ubuntuusers.de

Hi,

also ich hatte es schon in einem anderen Thread versucht, aber da niemand nach Router ←- diesem wiki eine Internetverbindung mit zwei Rechnern zu nutzen scheint muss ich jetz mal einen anderen Thread erstellen:

Wie richtet man denn nun einen DHCP-Server nach dem Sinn wie im oben verlinkten Wiki ein ohne die folgenden Unannehmlichkeiten:
- Internetverbindung muss regelmaeßig (regelmaeßiger als der 24-stunden-disconnect) neu aufgebaut werden, weil die auf einmal einfach getrennt ist. Unabhaengig ob die Leitung aktiv oder inaktiv is.
- Nach erfolgreicher Internetverbindung muss noch irgendwas gestartet werden (in meinem Fall ipmasq)
- letztgenanntes stuerzt auch schonmal ab, ohne, dass die internetverbindung an sich getrennt ist und muss dann per befehl ebenfalls wieder neugestartet werden

Zu den Rechnerdaten: Sind beides Ubuntu Feisty Fawn-Systeme. Einer isn Lap- der andere n Desktop. Sind beide ueber nen Switch (ein Switch, kein Router, der Router soll einer der beiden Rechner werden) mit dem DSL-Modem (haengt am UpLink) verbunden.

*push*
Kennt sich jemandmit Routern aus?
Hab nämlich die Befürchtung dass man granicht den Router und den CLient an einem Switch hängen haben kan....

Also Router, Client uns sogar das DSL Modem können auf dem selben Switch hängen → Kein Problem.

Aber beschreibe uns mal was du wie genau eingerichtet hast, für das ipmasq Problem würde ich mal an deiner Stelle die Logfiles durchsuchen, kein Dienst beendet sich ohne grund!

mfg Betz Stefan

Dass man nich alles an einen Switch haengen kann, glaub ich auch nich, schließlich funktioniert es ja, solange die Verbindung nich getrennt wird (was jetz auch nich alle 2 stunden passiert, nur eben haeufiger als alle 24 stunden) tadellos.

Eingerichtet habe ich es exakt nach dem oben verlinkten Wiki. Gab dabei keine Besonderheiten oder Probleme/Fehlermeldung.
Wo gibts denn ne log-datei von ipmasq? in /var/log kann ich nix finden..

Das Trennen der Internetverbindung hat vermutlich nicht mit ipmasq zu tun, sondern eher mit dem pppd, dessen Logfiles sind z.B. /var/log/messages.

mfg Betz Stefan