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Aktuelle open-vm-tools

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 17.10 (Artful Aardvark)
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Serengeti

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24. Februar 2008

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Ich möchte gerne Ubuntu als VMware VM laufen lassen. Die in Ubuntu integrierten open-vm-tools scheinen probleme mit den shared Folders zu haben. Nun möchte ich gerne die aktuellste Version davon verwenden.

Unter Launchpad habe ich gesehen, dass für Bionic eine neuere Version verfügbar ist. https://launchpad.net/ubuntu/+source/open-vm-tools Kann ich das PPA dieser Version auch einbinden?

Moderiert von XM-Franz:

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tomtomtom Team-Icon

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Das ist kein PPA...

Und ja, du KANNST die Quelle einbinden und daraus installieren.

Dein nächster Thread hier wird dann wohl vin ein Mischsystem mit zerstörten Abhängigkeiten handeln.

BillMaier Team-Icon

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Wenn die openvmtools Probleme machen, könntest Du die Variante hier probieren: https://kb.vmware.com/s/article/1022525 . So hat man das "früher gemacht" . Allerdings empfiehlt VMWare mittlerweile die open-vm-tools.

(edited: Text und Link angepasst)

Serengeti

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Alle anderen Programme welche von dritten kommen kann man für praktisch alle Versionen einbinden. Gibt es da keine Möglichkeit

1
deb https://launchpad.net/ubuntu/+source/open-vm-tools angry main

wie ein PPA zu nutzen?

Falls das nicht geht. Ich habe gesehen, dass man meist auch den Source code als eigenes Repository eingebunden bekommt, falls das bedeutet, dass Ubuntu auch vom Quellcode installieren+Kompilieren kann, könnte ich dann vielleicht ein Git Repository einbinden?

tomtomtom Team-Icon

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Serengeti schrieb:

Alle anderen Programme welche von dritten kommen kann man für praktisch alle Versionen einbinden.

Einbinden ja, nutzen nicht...

Gibt es da keine Möglichkeit

1
deb https://launchpad.net/ubuntu/+source/open-vm-tools angry main

wie ein PPA zu nutzen?

Nein, denn es hat damit folgendes zu tun:

Absolut gar nichts.

Abgesehen davon, dass es kein "angry" gibt ist das auch kein Paketarchiv, wie schon an der fehlenden Struktur erkennbar (und der Tatsache, dass auch die verlinkten deb-Pakete gar nicht unter dem Pfad liegen).

Ich habe gesehen, dass man meist auch den Source code als eigenes Repository eingebunden bekommt

Und nachts ist kälter als draußen.

falls das bedeutet, dass Ubuntu auch vom Quellcode installieren+Kompilieren kann

Nicht das System sondern der Nutzer kann das in jedem System tun. Da passiert aber eben nichts automatisch, dass muss der Nutzer selbst tun.

könnte ich dann vielleicht ein Git Repository einbinden?

Wie willst du das "einbinden" und wozu?

Wie man den aktuellen Code aus einem Git-Repo holt steht im Artikel Git.

Wenn man den geholt hat ist er auch wieder händisch zu kompilieren...

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