Hallo!
Es ist lustig, mit ndiswrapper geht es bei den meisten Distributionen ziemlich problemlos, bei ubuntu habe ich es bisher nicht geschafft.
Dafür geht es problemlos mit der Installationsanleitung (Hh).
Das Modul, das das Betriebssystem immer automatisch lädt, heißt acx, das von <http://www.hauke-m.de/menue1/computer/acx100-acx111.html> (Hh) ebenfalls.
Ich bin übrigens nicht sicher, ob meine Interpretation richtig ist. Tatsächlich führt eine Routine -
# modprobe -r acx
# modprobe acx
# iwconfig wlan0
regelmäßig zum Ziel (d.h. WLAN läuft).
</etc/network/interfaces> setze ich vorher von Hand wie folgt ein:
auto lo
iface lo inet loopback
auto wlan0
iface wlan0 inet static
address 192.168.178.22
netmask 255.255.255.0
network 192.168.178.0
broadcast 192.168.178.255
gateway 192.168.178.1
dns-nameservers 192.168.178.1
wireless-mode managed
wireless-keymode open
wireless-channel <Kanal Nr.>
wireless-essid <Netzwerkname>
wireless-key restricted s:<WEP-Schlüssel in ASCII>
Obige Adressen sind, bis auf die Zeile address .....
, durch mein Modem (bei mir: Fritz!Box Fon WLAN von AVM) vorgegeben.
Bei dieser Zeile ist man meistens auch nicht frei. Wurde mit einer Netzkarte einmal eine Verbindung hergestellt, ordnet das Modem der individuellen MAC-Adresse der Karte eine IP-Adresse zu, die es nicht wieder vergißt und auch wiederhaben will.
DHCP habe ich bei meinem Modem abgeschaltet. Mit DHCP funktioniert alles genauso gut. Dann steht in */interfaces statt static
dhcp
, und die folgenden sechs Zeilen entfallen ersatzlos.
Gruß
Wifrio