Mahlzeit!
Ich habe probehalber mal meine beiden rechner (Desktop und Laptop; systeme siehe unten) per nfs verbunden, damit ich allen möglichen Kram hin und her schieben kann (okay, wofür sonst 😀 ).
Mein Desktop fungiert dabei als Server.
Ich bin dabei dem Wiki gefolgt (NFS) , habe allerdings in der exports noch die dateisysteme, welche ich unterhalb dem freigegeben Verzeichnis gemounted habe, explizit freigeben (die option nohide habe ich versuch, zeigte aber keine wirkung)
Das mounten der exportierten Dareisysteme funktioniert erstaunlich gut (selten, dass sowas bei mir auf anhieb klappt... *g*), und lesen _oder_ schreiben von meinem Laptop auf den Desktop funktionieren auch wunderbar.
Probleme gibt es nur, wenn ich beides _gleichzeii_ versuche; dann stürzt Ubuntu komplett ab (es regt sich gar nichts mehr, während die beiden leuchten für Caps-lock und , öhm Rollen? (keine ahnung, die dritte, welche nicht num-lock ist) blinken im Sekundentakt.
imho zeigt das einen Kernel Panic an. Rsetart geht nur, wenn ich die Stromzufuhr komplett unterbreche; nicht mal 8-sekündiges drücken des Powerknopfes klappt.
Soviel zum Problem.
Ich habe gelesen, dass man nfs entweder im Userspace oder Kernelspace laufen lassen kann (wo finde ich raus, was ich habe?); ich vermute anhand des Vorfalls mal, dass das im KSpace läuft.
Ich kann verstehen, dass gleichzeitiges lesen und schreiben ziemlichen aufwand bedeutet; ich könnte auch verstehen, dass nfs an sich abschmiert; abe gleich den Kernel mit zu reissen?
eine fehlermeldung habe ich leider keine, da ein Umschalten in eine tty nicht möglich war, auf der Desktop-oberfläche nichts gezeigt wurde, und in den logs nichts steht (zumindest habe ich nichts dementsprechendes gefunden).
Jemand ne Ahnung, was da los ist?
Zum System:
Desktop:
MB: ASRock k7vt4a pro
GraKa: nvidia geforxe fx5500
CPU: AMD Sempron 2400
Ubuntu 7.10; XFCE als basis mit einigen KDE und Gnome-Zusätzen
Laptop: Amilo a7645
BS identisch mit dem Desktop