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Einmal Lenny und zurück...

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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adun Team-Icon

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Anmeldungsdatum:
29. März 2005

Beiträge: 8606

Fjunch-click- schrieb:

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, meine Kritik für mich zu behalten und mir meinen Teil zu denken. Schließlich lese ich schon einige Jahre hier im Forum mit und weiß deshalb, wie so etwas ausgeht. Aber, dass jetzt wieder so ein Ding passiert ist (Sperrung eines kritischen Threads und der übliche Hinweis, wohin man seine Kritik zu stecken hat) nervt mich echt.

Finde ich erstaunlich wie du Dinge wie der Unterschied zwischen Ubuntuentwicklern und von canonical angestellten Entwicklern nach wie vor nicht auf den Schirm bekommst, obwohl dir solche Dinge unter deinem letzten Nick nun wirklich schon zur genüge aufgezeigt wurden. Immer wieder ärgerlich, dass Abschiedsgesänge meistens nur ein paar Tage vorhalten.

zephir

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Anmeldungsdatum:
20. März 2006

Beiträge: 2766

Vegeta schrieb:

Fjunch-click- schrieb:

Anstatt Kritik einfach zu entsorgen, sollte man lieber mal Canonical wissen lassen, was Sache ist. Sonst ist Ubuntu bald nichts weiter als ein neues Windows. Schönes Äußeres und darunter ein völlig verbugtes, überfrachtetes, lahmes System.

Richtig, aber wenn man Canonical über seine Meinung informieren will, ist man bei ubuntuusers definitiv falsch. Hier liest keiner der Entwickler oder Verantwortlichen mit, weswegen der genannte Sammelthread durchaus die richtige Ablage dafür ist.

Ganz davon abgesehen, das das in diesem thread völlig offtopic ist. Hier ging es um die Einschätzung, das debian im Gegensatz zu Ubuntu nur von nerds zu bedienen sei, und nicht darum, wie bei ubuntuusers mit Kritik an Ubuntu und Canonical umgegangen wird. Dazu gibt es schon mindestes 3 andere threads, die alle nicht geschlossen wurden.

zeitlos

Anmeldungsdatum:
24. März 2007

Beiträge: 79

bluscreen schrieb:

Fazit: Perfektionisten nehmen Debian und Pragmatiker nehmen Ubuntu.

Bei Debian gibt es auf jeden Fall etwas mehr zu tun, man muss sich schon die Zeit nehmen. Was pragmatisch ist, hängt davon ab, was du brauchst. Wenn du ein stabiles System haben möchtest, ist Debian Lenny (stable) trotz des höheren Zeitaufwandes pragmatischer weil am Ende eben Stabilität rauskommt. Das ist bei Ubuntu (auch LTS) nach meiner Erfahrung nicht der Fall.

Vegeta schrieb:

Bei ubuntuusers wird freiwillig Support geleistet und das leider öfter vorkommende Rumgemeckere aka Kritik nervt einfach, weil hier am falschen Platz genörgelt wird und niemand bei ubuntuusers was daran ändern kann.

Konsequenterweise müsstest du dann auch auf positives Feedback verzichten oder alles Lob in "Erwartungen an Ubuntu/Linux wurden erfüllt" verschieben. Das Forum wäre dann nur für reinen technischen Support da. Wenn es menschlich zugehen soll (so wie es hier ja meistens wirklich auch ist), dürfte auch Kritik nicht diskriminiert werden.

Fjunch-click-

Anmeldungsdatum:
3. Februar 2009

Beiträge: 174

adun schrieb:

Finde ich erstaunlich wie du Dinge wie der Unterschied zwischen Ubuntuentwicklern und von canonical angestellten Entwicklern nach wie vor nicht auf den Schirm bekommst,

Ich finde es viel erstaunlicher, was für Menschen hier als Moderatoren beschäftigt werden. Ich vermute mal, dass ich sehr viel mehr Dinge "auf den Schirm" bekomme als so manch einer von Ihnen.

obwohl dir solche Dinge unter deinem letzten Nick nun wirklich schon zur genüge aufgezeigt wurden. Immer wieder ärgerlich, dass Abschiedsgesänge meistens nur ein paar Tage vorhalten.

Was möchtest Du damit sagen? Möchtest Du mir unterstellen, dass ich hier unter mehreren Accounts angemeldet bin? Damit liegst Du nämlich daneben.

Na ja, es ist genau so wie es oben schon geschrieben habe. Kritisch kann man hier nicht über Ubuntu diskutieren. Leider konnte ich mich nicht zurückhalten, obwohl ich die Reaktionen genau vorhergesehen habe. Und wenn den Fanboys die Argumente ausgehen, dann kommt halt nur noch heiße Luft, selbst von den sogenannten Moderatoren.
Deswegen werde ich mich jetzt erst einmal wieder ins Debian-Forum verziehen, da geht es doch etwas professioneller zu. Und wer mal lesen möchte, wie man eine Diskussion Ubuntu - Debian auch sachlich führen kann, der sollte da mal vorbeischauen. Die Debianleute sind halt nicht so verblendet wie manche Leute hier. Ist ja aber auch kein Wunder, schließlich wissen sie, wie gut ihre Distri ist und müssen sich und anderen nichts beweisen oder vormachen. Da braucht man dann auch keine Angst vor Kritik zu haben.

Vegeta

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Anmeldungsdatum:
29. April 2006

Beiträge: 7943

zeitlos schrieb:

Konsequenterweise müsstest du dann auch auf positives Feedback verzichten oder alles Lob in "Erwartungen an Ubuntu/Linux wurden erfüllt" verschieben. Das Forum wäre dann nur für reinen technischen Support da. Wenn es menschlich zugehen soll (so wie es hier ja meistens wirklich auch ist), dürfte auch Kritik nicht diskriminiert werden.

Wenn du dich im Forum genau genug umsiehst, wirst du auch geschlossene Threads finden, wo jemand sich einfach nur bedanken will. Die Leute werden dann ebenfalls auf den entsprechenden Sammelthread verwiesen. Nur kommt das ungleich seltener vor, weil die meisten Leute lieber lamentieren. Bloß wie gesagt erreichen sie damit rein gar nichts, weil diese Kritik niemals Canonical erreicht und den Lesern höchstens damit auf den Keks gehen, weil das halbe Forum mit Nörgelthreads gespickt ist. Der Sammelthread macht zumindest in meinen Augen daher absolut Sinn.

zeitlos

Anmeldungsdatum:
24. März 2007

Beiträge: 79

Vegeta schrieb:

Wenn du dich im Forum genau genug umsiehst, wirst du auch geschlossene Threads finden, wo jemand sich einfach nur bedanken will. Die Leute werden dann ebenfalls auf den entsprechenden Sammelthread verwiesen. Nur kommt das ungleich seltener vor, weil die meisten Leute lieber lamentieren. Bloß wie gesagt erreichen sie damit rein gar nichts, weil diese Kritik niemals Canonical erreicht und den Lesern höchstens damit auf den Keks gehen, weil das halbe Forum mit Nörgelthreads gespickt ist. Der Sammelthread macht zumindest in meinen Augen daher absolut Sinn.

Da das hier ein Support Forum ist darfst du dich nicht wundern, wenn Leute neben Problemen auch negative Erfahrungen besprechen wollen. Außerdem können negative Erfahrungen mit Ubuntu hilfreich für die Entscheidung sein ob jemand Ubuntu benutzen möchte oder nicht. Ich rede hier nicht von FUD, sondern davon, dass es z.B. Leute gibt, die ein richtig stabiles System brauchen und für die dann Debian einfach die bessere Wahl wäre. Wer darauf verzichten kann, erfährt dann eben, dass Ubuntu vielleicht seinen Ansprüchen genügt.

Klar gibt es auch echte Nörgelthreads, aber man sollte schon genauer zwischen Nörgeln und berechtigter Kritik unterscheiden.

DeJe

Anmeldungsdatum:
2. Januar 2008

Beiträge: 2377

Vegeta schrieb:

Wenn du dich im Forum genau genug umsiehst, wirst du auch geschlossene Threads finden, wo jemand sich einfach nur bedanken will. Die Leute werden dann ebenfalls auf den entsprechenden Sammelthread verwiesen. Nur kommt das ungleich seltener vor, weil die meisten Leute lieber lamentieren.

Die Schlußfolgerung warum das so ist, ist aber wirklich deine eigene. 😉 Ich sehe in besagtem Thread keinerlei Lamentieren. Der User ist sich sehr bewußt um die Unterschiede zwischen den einzelnen Distributionen und laut eigenen Aussagen schon seit vielen Jahren bei Linux...schon aus diesem Grund ist der follow up zum Mülleimer der "Meckerthreads" falsch. Ich bin vielmehr der Ansicht das so mancher Moderator hier keine Ahnung davon hat was "Diskussionskultur" und Kritik ausmacht/bedeutet. 😉 Meine Meinung.

Bloß wie gesagt erreichen sie damit rein gar nichts, weil diese Kritik niemals Canonical erreicht und den Lesern höchstens damit auf den Keks gehen, weil das halbe Forum mit Nörgelthreads gespickt ist. Der Sammelthread macht zumindest in meinen Augen daher absolut Sinn.

Wenn (berechtigte) Kritik dem Leser auf den Keks geht...dann bin ich ehrlich sprachlos, im Moment. 😉 Sind Ubuntuuser hart im Nehmen? Grundsätzlich kritiklos was "ihr" Betriebssystem angeht? Man könnte sich auch fragen, wenn es denn so ist das das Forum mit Nörgelthreads gespickt ist, warum ist so? Sind das alles Trolle? 😉

Naja, ist eh wichtiger für das Forum wenn wieder mal vermeldet wird das eine "Provinzschule" 1 oder 2 Rechner mit Ubuntu aufgestellt und dann 10 Seiten über die rosigen Aussichten schwadroniert, und natürlich über das pöse Windows hergezogen, wird. 😉

RvD Team-Icon

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26. Mai 2006

Beiträge: 2870

zeitlos schrieb:

Klar gibt es auch echte Nörgelthreads, aber man sollte schon genauer zwischen Nörgeln und berechtigter Kritik unterscheiden.

Das kann man relativ einfach in dem man schaut, ob Suggestiv-Fragen, unzulässige Verallgemeinerungen und zum krönenden Abschluss Diffamierungen verwendet werden. Am besten noch von Nutzern, die sich frisch angemeldet haben.

DaDa_is_Muss

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Anmeldungsdatum:
10. Juni 2007

Beiträge: 268

Fjunch-click-

Anstatt Kritik einfach zu entsorgen, sollte man lieber mal Canonical wissen lassen, was Sache ist. Sonst ist Ubuntu bald nichts weiter als ein neues Windows. Schönes Äußeres und darunter ein völlig verbugtes, überfrachtetes, lahmes System.

Ein neues Windows wird Ubuntu nie werden. Ubuntu ist keine Blackbox, sondern ein offenes System an dem man Fehler selbst beheben kann. Windows ist das nicht. Dass die Meisten hier dazu zu wenig Ahnung haben ist nicht das Problem von GNU/Linux. Schöner, wenn auch schön etwas älterer, Artikel dazu: http://www.cryptonomicon.com/beginning.html

Um mal zum Topic zurückzukommen: mittlerweile bin ich wieder zu Debian stable/testing zurückgekehrt, nachdem ich eine Weile Ubuntu benutzt habe wg. den aktuelleren Programmen. Wobei ich mittlerweile einsehe, dass dieser Versionswahn sich in Bugs, Basteleien und Ärger manifestiert, die ich als User zu ertragen habe. Ich habe zwar schon etwas länger Erfahrung mit Unix, aber ein System für "Profihacker" ist Debian bei weitem nicht. Man sollte halt mit Unix vertraut sein, sprich: eine Kommandozeile bedienen können, einen Texteditor beherrschen und technische Dokumentation lesen können. Und das sind weder Fähigkeiten von "Powerusern" noch "Profihackern", sondern einfach Grundlagen, wenn man mit Unix arbeitet.

Eigentlich wollte ich ja bei Lenny + backports bleiben, aber ich habe das irgendwie die letzten Tage dann doch aufgegeben. 😳 Dieser verdammte Versionswahn spielt mir halt noch immer übel mit. Aber was solls, so kann ich bei der Entwicklung des nächsten stabilen Releases mithelfen und für den Fall, dass testing mal nicht will, werde ich mir noch auf einer kleinen extra-Festplatte die hier rumliegt, ein äquivalentes Stable einrichten. 😀

primus_pilus Team-Icon

Ehemalige
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8. Oktober 2007

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DaDa_is_Muss schrieb:

Um mal zum Topic zurückzukommen: mittlerweile bin ich wieder zu Debian stable/testing zurückgekehrt, nachdem ich eine Weile Ubuntu benutzt habe wg. den aktuelleren Programmen. Wobei ich mittlerweile einsehe, dass dieser Versionswahn sich in Bugs, Basteleien und Ärger manifestiert, die ich als User zu ertragen habe.

JaJa, das kommt mir als Archnutzer sehr bekannt vor... Es hat seine Vor- und nachteile immer auf der ersten Welle zu schwimmen. Ich konnte gerade für eine Woche nicht drucken. Ich denke für Normalnutzer und Leute die auf ein funktionierendes System angewiesen sind ist Ubuntu oder eines der stabilen Debiane sinnvoller. Aber ich fummle gerne im System herum und die Vorteile von rolling release möchte ich nicht mehr missen.

DaDa_is_Muss

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10. Juni 2007

Beiträge: 268

Was mir noch eingefallen ist: an einem Debian stable muss man unter Umständen auch rumbasteln. Was aber bei Release-Zyklen von ~2 Jahren nicht so schlimm ist - stable heisst ja, dass sich das System nicht mehr verändert ergo geht das Gebastelte bei einem Update nicht kaputt.

macfree

Anmeldungsdatum:
26. Oktober 2004

Beiträge: 342

Wohnort: Wien

Hi!

Ich habe Lenny vor drei Wochen ausprobiert und bin nach einer kurzen Gewöhnungsphase letztlich dabeigeblieben. Es geht um Längen schneller als Ubuntu, bootet auf meinem System wesentlich flotter und macht einen äußerst ausgereiften Eindruck. Manche Lästigkeiten, an die ich mich bei Ubuntu bereits gewöhnt habe, gibt es bei Lenny nicht mehr. So habe ich immer wieder die Verbindung zu meinem Drucker verloren, was mit einem Löschen der Druckaufträge und dem Aus- u. Einschalten des Druckers erledigt war, das scheint nun vorbei zu sein. Wie gesagt, Kleinigkeiten, aber ich beginne zu verstehen, was man unter Stabilität bei Debian versteht.

Die Installation ist für einen Ubuntuuser völlig problemlos, lediglich die Installation des Grafiktreibers ist eine Herausforderung, letztlich muss die xorg.conf dann doch manuell editiert werden, um das deutsche Tastaturlayout wieder herzustellen, da habe ich doch etwas gebraucht, um mich darauf einzulassen. Ich habe Lenny übungshalber mehrmals installiert und habe ein Evaluationssystem auf einer extra Partition, da kann ich alles ausprobieren, wo ich mich unsicher fühle.

Ich habe gerade meine Bildersammlung mit Nautilus neu organisiert, das fetzt dahin, dass es nur so eine Freude ist.

LG, Wolfgang

Jueriy

Anmeldungsdatum:
13. März 2005

Beiträge: 91

Ich habe Lenny bereits vor einiger Zeit mal ausprobiert und werde jetzt, wo es stable ist, dabei bleiben.

Gründe für mich sind die vollständige Unterstützung meiner Hardware in Verbindung mit einer guten Stabilität und jahrelangen Unterstützung seitens Debian.

Was mich bei Ubuntu richtig nervt ist, dass meine Festplatte klackert und das Aussehen. Ich kann dieses Braun nicht mehr sehen. Hoffentlich wird das bei der 9.04 anders. Im Gegensatz zu Debian ist Ubuntu, gerade nach der Veröffentlichung, nicht ganz so stabil.

Installation ist bei Ubuntu allerdings wesentlich einfacher. Und das Forum hier, ist natürlich der Hammer.

Ob jetzt Debian oder Ubuntu schneller ist, kann ich gar nicht sagen. Meiner Meinung nach, tut sich da nicht viel.

Steffen_FG

Anmeldungsdatum:
11. Juni 2008

Beiträge: 1449

ich habe Lenny auch mal ausprobiert. Fazit: "Einmal Lenny und zurück". Ich weiß nicht, ob 2,5 Wochen eine ausreichende Zeit sind (wohl eher nicht). Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig damit anfreunden.

Positiv ist, dass es wirklich rock-solid ist. Das war mein alter Hardy Heron aber auch.

Komisch fand ich, dass man die für die Konfiguration des Nvidiatreibers notwendigen entscheidenden letzten Schritte nur im ubuntuusers-Forum erfährt.

und richtig ärgerlich war, dass zwar mein Drucker korrekt installiert wurde (exakt nach Anweisung), das System ihn aber nicht ansprechen konnte und immer mit "ist der Drucker vielleicht nicht angeschlossen?" genervt hat. Obwohl lsusb ihn fand, er korrekt angeschlossen ist... etc.

In der (sozusagen) "Schlussphase" kam dann immer wieder die Frage hoch: "und dafür hast du deinen schönen Hardy Heron von der Platte gefegt?"

Ansonsten ist die Bedienung für einen Ubuntu-user wirklich einfach, obwohl man schon bei einigen Dingen nachlesen und recherchieren muss, für die man bei Ubuntu nur einen Mausklick braucht. Dass Debian nur was für Profihacker ist, würde ich aber nicht sagen.

Wenn ich eine Lösung für das Druckerproblem gefunden hätte (vielleicht habe ich auch nur die falschen Schlagwörter bei der Suche benutzt), wäre ich vielleicht für den Desktop-Bastelrechner dabei geblieben. Oder vielleicht auch nicht... Ich werde es vielleicht nochmal testen, weil die 2 1/2 Wochen wirklich etwas zu kurz waren, um es fair zu beurteilen.

Jueriy

Anmeldungsdatum:
13. März 2005

Beiträge: 91

Was hast Du denn für einen Drucker ? Ich musste nämlich für meinen Samsung-Drucker Treiber aus der Paketverwaltung nachinstallieren. Paket hiess Splix.