ubuntuusers.de

Wo kaufe ich ein Notebook mit Linux? 13 Hersteller antworten

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu
Antworten |
Welches Notebook benutzen Sie?
Acer 15.86% [ 23 ]
Asus 6.89% [ 10 ]
Benq 2.06% [ 3 ]
Dell 11.72% [ 17 ]
Fujitsu-Siemens 10.34% [ 15 ]
HP 12.41% [ 18 ]
Lenovo 13.10% [ 19 ]
LG 0% [ 0 ]
Maxdata 2.06% [ 3 ]
MSI 4.13% [ 6 ]
Samsung 4.82% [ 7 ]
Sony 2.06% [ 3 ]
Toshiba 6.20% [ 9 ]
anderer Hersteller 8.27% [ 12 ]

145 Stimmen

johndefault

Anmeldungsdatum:
19. Mai 2007

Beiträge: Zähle...

Wohnort: Basel

Immerhin 4 Hersteller. Hätten weniger sein können. 😉

Ich betreibe hier ein Kubuntu Feisty auf meinem uralt T23. Alles läuft Perfekt. Alle Tasten funktionieren. Jeder Modus funktioniert. Hat mich einfach nur überzeugt. Auf meinem MacBook genauso. Läuft problemlos. Auch auf mehreren Thoshibas und Vaios haben es Arbeitskollegen installiert. Läuft alles Perfekt. Leider spenden wir alle an Microsoft. Leider gibts immernoch keine vernüftige Lösung im Business Bereich.

flashbeast

Avatar von flashbeast

Anmeldungsdatum:
7. Februar 2005

Beiträge: 412

Wohnort: Neuss

Hab hier ein Compaq Presario 715. Was nicht läuft sind die Sondertasten für Multimedia, warum auch immer, denn die doppelt belegten Funktionstasten scheinen zumindest teilweise zu laufen. So konnte ich einen externen Monitor ohne X.org-Rumfuscherei zum laufen bekommen. TV-Out läuft auch, aber nicht tadellos.

Das_Auge

Avatar von Das_Auge

Anmeldungsdatum:
17. April 2007

Beiträge: 953

rude_duke hat geschrieben:

Diese WLAN Karte wird wohl nicht als solche von Yast erkannt. Warnungen können getröst ingnoriert werden. Ein Problem mit den Auflösungen wurde wohl schon durch das Update behoben.

Aber warum Suse? Ubuntu ist wesentlich besser. ☺

Ich verwende Kubuntu. Leider habe ich es da noch nicht geschafft, das Problem mit derr Auflösung zu lösen. Der externe Monitor läuft nicht korrekt.
Der Treiber auf der MSI-Seite ist ein RPM-Paket. Ich habe woh einmal versucht in zu deb zu konvertieren, das installieren ist aber fehlgeschlagen.

Hat das jemand gelöst?

PS: Es dreht sich hier um das Notebook m662 von MSI.

lorb

Anmeldungsdatum:
6. September 2006

Beiträge: 31

Alrond hat geschrieben:

Die Kostenrücherstattung des deaktivierten Windows ist beim keinen möglich!

http://www.thealternative.ch/tiki-index.php?page=Software-Refund-de

Alrond

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
1. Juni 2007

Beiträge: 5

Noch zwei alten Geschichten:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/technology/6144782.stm
http://www.linuxjournal.com/article/7040

Und ich habe bestimmte Antworten gekriegt: "Keine Rückerstattung" :twisted:

RvD Team-Icon

Avatar von RvD

Anmeldungsdatum:
26. Mai 2006

Beiträge: 2870

Ein Beitrag, den ich kürzlich im Heiseforum fand (wurde auch in de.comp.os.unix.linux.misc gepostet):

Donalbain2 hat geschrieben:

Lenovo nimmt Windows bei Thinkpads aber auch zurück! Anleitung...

Hallo Leuts!

Selbst wenn es das gewünschte Modell nur mit einem vorinstallierten
Betriebssystem gibt, kann man dies zurückgeben. Hab das kürzlich erst
mit einem Z60t gemacht. Dem ging allerdings eine lange
Support-Odyssee voraus, weil in der Hotline wirklich niemand Ahnung
von der Materie hat. Schließlich hat es aber geklappt. So läuft es
ab:

Wendet Euch am besten gleich per Mail an Herrn Rilling
[RILLING(bei)de.lenovo.com], das scheint der einzige zu
sein, der sich mit der Materie auskennt.

Wichtig ist, dass nach dem Kauf des Thinkpads die Windows-Lizenz
nicht akzeptiert sein worden darf, Windows darf also nie vollständig
installiert oder gar registriert worden sein, danach
besteht nach allem, was ich gelesen habe, kein
Rückerstattungsanspruch.

Herr Rilling wollte dann von mir:

1. Bankverbindung

2. genaue Typenbezeichnung, Modell und Seriennummer

3. eingescannte Rechnung

4. per Post den Windows-Aufkleber mit dem Product-Key.
Den habe ich vorsichtig mit einem Messer abgezogen
und auf Folie aufgeklebt. Leider sind die Aufkleber
nicht mehr wie früher mit Kunststoffolie überzogen.
Der ging dann an

Michael Rilling
CR Customer Satisfaction & Quality
Lenovo Deutschland GmbH
Gropiusplatz 10
70563 Stuttgart

Etwa zwei Wochen später trudelten 30 Euro auf meinem
Bankkonto ein und straften damit alle Hotline-Aussagen,
eine Lizenzerstattung sei unmöglich oder könne nur vom
Händler vorgenommen werden, Lügen. Schon ärgerlich,
dass man für solche Märchenaussagen teure
kostenpflichtige Nummern anrufen muss.

Die Software muss dann natürlich auch noch vom Rechner
gelöscht werden. Aber das macht man ja gerne. Das Ding
läuft ja auch prima mit Ubuntu.

(Falls Herr Rilling nicht erreichbar ist, wendet Euch vielleicht an
Herrn Mohamed Rahman, der hatte sich zuerst wirklich des Problems
angenommen:
http://www-304.ibm.com/jct03004c/businesscenter/smb/de/de/pscostanspr
echpartner/gcl_xmlid/35715/nav_id/pscost)

Hintergrund:

Beim ersten Hochfahren des Thinkpads startet ein
Installationstool, welches zuerst die Windows-Lizenz (ID:
XPSP2_RM.O_PRO_OEM_DE) zum Akzeptieren anzeigt.
Bei genauerer Lektüre findet
sich dort die Klausel, die besagt, dass ich – wenn ich
diese Lizenz nicht akzeptiere – verpflichtet(!) bin, die
Lizenz gegen Rückerstattung beim Hersteller
zurückzugeben. Das ganze war vollkommen
unmissverstandlich formuliert. Darauf habe ich einfach bestanden.

Vorsicht, falls man die Hotline anruft:

Ich etwa sechsmal mit der Lenovo-Hotline meist
freundliche Gespräche geführt, aus denen allesamt
herauszuhören war: 1. Die Mitarbeiter haben nicht die
geringste Ahnung, was in der Windows-Lizenz drinsteht,
die sie verkaufen, 2. Verteidigungsstrategie A: Ich
hätte das alles vollkommen falsch verstanden, was da
stehe, 3. Verteidigungsstrategie B: Eine Rückgabe sei
absolut unmöglich, niemand werde die dort zurücknehmen
(wo kommen wir denn da hin?), 4. Die Mitarbeiter
wollten nur sehr selten jemand Vorgesetzten befragen,
5. Man wollte das Problem möglichst schnell – ohne es
zu lösen – loswerden. Am besten wälzt man alles auf
den Händler. Typisches Hotlineverhalten, also.

Einmal wurde ich zum Technischen Support
weitergestellt. Dieser Mitarbeiter wurde sehr
ungehalten, obwohl ich ihm sehr freundlich das Problem
schilderte. Meckern, laut ins Wort fallen und
schließlich mitten im Gespräch den Hörer auflegen war
seine Strategie. Das war wirklich der Tiefpunkt bei
Lenovo. Die Hotline-Damen waren in ihrer
Ahnungslosigkeit wenigstens noch höflich.

Jörg

Merke: Wenn man etwas möchte, muss man die richtigen Leute fragen.

atomic

Avatar von atomic

Anmeldungsdatum:
31. Oktober 2006

Beiträge: 127

Wohnort: Borken

LENOVO 3000 N100 gibts auch mit FreeDOS!

aadeelnrx

Anmeldungsdatum:
17. August 2007

Beiträge: Zähle...

Wohnort: Düsseldorf

Ich habe mir vor kurzem ein Toshiba Satellite Pro U200 gekauft. WLAN und die meisten anderen Sachen funktionierten direkt nach der Installation. Die einzigsten Funktionen die etwas Tüftelei benötigten waren der Fingerpring Scanner, der Cardreader und die neue Toshiba "3-Achsen HDD Protection", die übrigens immer noch nicht funktioniert da ess von Toshiba nur Windows-Treiber gibt.
Sonst bin ich mit dem Notebook sehr zufrieden, klein, leicht und eine gute Akkulaufzeit.

dhhind

Anmeldungsdatum:
6. September 2006

Beiträge: Zähle...

Ich plane auch, mir in nächster Zeit ein Notebook zuzulegen und habe mich deshalb ein bisschen umgesehen, welcher Hersteller Notebooks mit Linux bzw. ohne Windows anbietet. Mit Linux habe ich nur welche bei Acer und Dell gefunden, wobei das Dell Notebook m.E. Augenwischerei ist, denn die Ersparnis gegenüber einem Windowsnotebook mit gleicher Hardwareausstattung beträgt gerade einmal 20,- €. (Der Dell Desktop mit Linux kostet sogar fast 50,- € mehr als der entsprechende Desktop mit Windows) Bei Acer ist es wesentlich besser. Dort bietet man auch nicht nur ein Modell an. Dann gibt es eine Reihe von Herstellern, die ihre Notebooks ohne Betriebssystem (mit FreeDos) ausliefern. Die komplette Produktpalette von Nexoc kann man ohne OS erhalten. Wer ein Windows möchte, kann es zukaufen. Auch HP bietet ein paar Notebooks ohne OS an, wobei die Geldersparnis gegenüber einem Windows Notebook wie bei Dell sehr gering ist. Seit kurzem bietet auch Asus wieder ein Notebook ohne OS an. Es ist das X51R und ist merklich günstiger als das gleich ausgestattete Notebook mit Windows.(Preis ca. 527,- € bei www.geizhals.at ermittelt) Daneben kann man noch - allerdings hardwaremäßig etwas schmalbrüstige - Notebooks von Elitegroup ohne Windows kaufen.
Fazit: Einen fairen Preis erhält man nur bei Nexoc und dem Notebook von Asus. Weitere Hinweise sind sicherlich willkommen.

frustschieber Team-Icon

Ehemalige
Avatar von frustschieber

Anmeldungsdatum:
4. Januar 2007

Beiträge: 4259

Nottebook mit installiertem Ubuntu gibt's von Maxdata bei ebay

DeJe

Anmeldungsdatum:
2. Januar 2008

Beiträge: 2377

Das mitgelieferte Windows wird so oder so an MS bezahlt bzw. wurde schon bezahlt, über Volumen-Lizenzen.
Wenn, dann bekommt ihr das Geld vom entsprechenden Hersteller zurück.
Wie die Kosten konkret verrechnet werden sieht man doch sehr schön bei Dell.
Ein Linux-NB ist bei vergleichbarer Ausstattung teurer als ein Windows-NB. Da bezahlt man bei Linux das Windows ebenfalls, bekommt es aber nicht.
Irgendwie erinnert mich das an sinnlos überteuerte Bio-Ware im Supermarkt. 😉
Dell reibt sich die Hände das "Freaks" soviel Geld bezahlen nur um nicht mit dem verhaßten BS in Berührung zu kommen...

btw. ich nutze ein Acer TravelMate 661 (schon älter) auf dem Linux sehr gut funktioniert. OK, einiges an Bastelei nötig und den SmartCard-Reader habe ich noch nie getestet. Aber sonst funktioniert alles.

Antworten |