Gorja
Anmeldungsdatum: 29. August 2009
Beiträge: 38
Wohnort: /dev/sdb3 aka. "The Darkside of the System"
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Da ich absolouter CLI-Fetischist bin, bin ich immer auf der Suche nach guten Programmen fürs Terminal. Deswegen interessiert es mich mal, welche Progrsame ihr so in der Konsole benutzt. Vielleicht findet ja der ein oder andere einen neuen Liebling oder ein altes Schätzchen wieder 😀 Eure Antworten bitte der Übersicht wegen in folgendem Format:
NAME - Zweck/Nutzen - kleine Info Ich fang ganz einfach mal an: Screen Terminal Multiplexer - quasi ein MUSS, wenn man nicht die ganze Zeit durch die Terminals 1 bis 6 schalten will. Super praktisch und SEHR anpassungsfähig an die eigenen Bedürfnisse irssi IRC - meiner Meinung nach der beste IRC-Client 😀 alleine schon wegen den mannigfachen Python-Erweiterungen 😀 dank irssi brauch ich keinen Bouncer mehr (das Programm kann als einer eingestellt werden) centerim-utf8 InstantMessaging - bei mir laufen dort ICQ, MSN und Jabber. Mein "Pidgin" für die Konsole 😀 die utf8-Version, weil viele meiner Chatpartner über nichtvorhandene Umlaute geklagt haben mutt Email-Programm - in Kombination mit fetchmail und procmail die schönste (und schnellste ^^) Variante seine Emails abzurufen ☺ mocp Musik und -streams - klasse Allrounder, der dank "FastDirs" und der Möglichkeit für externe Befehle sich perfekt in meine Musik-Sammlung integriert. Last.fm-Plugin füttert mein l.fm-Profil auch tadellos nano Texteditor - es gibt 2 Arten von Menschen. Die Minderheit, die mit vi(m) umgehen können und es lieben und den größeren Teil, der es einfach nicht peilt 😀 für letztere (JA, ich gehöre dazu ^^) hat Ubuntu nano mit eingepackt 😉 rtorrent Torrents - schnell, unkompliziert, einfach zu bedienen und dabei hoch anpassungs-fähig. seit dem ich rtorrent auf meinem Ubuntu habe, haben Vuze, Transmission und co. ausgedient. lynx Browser - schnell mal bei wikipedia was nachschlagen? oder ein Zitat googlen? wozu dann Opera starten? in der Startzeit ist ein "lynx wikipedia.de" eingetippt und schneller gesucht, als ein grafischer Browser überhaupt laden kann 😀 einfach nur genial. Das wars auch erstmal schon von meiner Seite. Jetzt seid ihr dran. Welche Programme fürs Terminal benutzt ihr tagtäglich? Welche kleinen helferlein machen euch das leben leichter? Was wollt (oder könnt) ihr nicht mehr missen? Ich bin gespannt 😀 Peace!
Gorja P.S.: Sollte es einen solchen Fred schon geben (JA, ich habe die SuFu mehrfach bemüht) bitte ich um entschuldigung und einen Verweis. Sollte dies das falsche Unterforum sein (ich dachte mir, dass es themenmäßig hier gut passt) bitte ich um eine Verschiebung und um entschuldigung – so long
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Chatt
Anmeldungsdatum: 8. September 2007
Beiträge: 39
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Das Nutzen von Programmen über Terminal kann doch heutzutage nicht ganz zeitgemäß sein.
Ich meine ständig versucht der Mensch seine Bedienung am PC intuitiver zu gestalten, indem sogar Fingerbedienung am Screen Stand der Technik ist.
Andere widerum scheinen mit Konsolen Programmen und Befehlen einen anderen Trend einschlagen zu wollen. Was soll das? Im Ernst das kann doch auch nicht die Zukunft von Linux sein, oder?
Was bezwecke ich z.B. mit einem Musik Player in der Konsole?
Ich habe keine Erfahrungen mit Linux. Selber benutzte ich Feisty zwar, aber versuche mich vor der Konsole zu drücken. Das erinnert mich an meine DOS Zeit bevor es Windows gab.
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Hadibar
Anmeldungsdatum: 24. Juli 2008
Beiträge: 31
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Ich pers. ziehe auch immer mehr die Konsole für Befehle und Programme vor. Selbst beim Schreiben von Text im Textverarbeitungsprogrammen versuche ich nach Möglichkeit auf das Mausschubsen zu verzichten. Es geht halt einfach schneller. Ich habe auch festgestellt, dass das ein oder andere auf der Konsole viel besser, feiner justiert und gemacht werden kann, als es meine grafische Oberfläche es manchmal kann. Finde diese eh im Moment alle viel zu überladen mit Effekten und BlinBling 😀 Daher auch Gnome ohne irgendwelche besonderen Effekte. Ich mag die Konsole immer mehr ☺ Werde wohl mal auch noch mal den mocp ansehen. Danke Gorja Du hast aber noch das klassische wget vergessen
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Gorja
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 29. August 2009
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Chatt schrieb: Andere widerum scheinen mit Konsolen Programmen und Befehlen einen anderen Trend einschlagen zu wollen. Was soll das? Im Ernst das kann doch auch nicht die Zukunft von Linux sein, oder?
Aus meiner Sicht sind die grafischen User diejenigen, die einen anderen Trend einschlagen 😉 Linux war halt (wie DOS) früher reines Arbeiten mit der Kommandozeile und ist es für mich immernoch. Durch den Verzicht auf grafischen Firlefanz (der eh NUR ablenkt und dich in deinem "Workflow" behindert) kann ich ein (meiner Meinung nach) vollwertiges Betriebssystem selbst auf einem Pentium2 fahren, dass mir MSN, ICQ, Jabber, IRC, Musik, Mails, und Teile des Internets bietet. Sobald ich eine grafische Oberfläche lade, wirkt das ganz zu überladen und wird extreeeeeeemst langsam...
Ach ja: Das Notebook-Akku hält auf einmal 4 statt nur 1.5 Stunden 😉 @Hadibar: das Programm für die Musik heißt "moc" (Music on console 😀 wie treffend). Zum Aufrufen muss allerdings der Befehl mocp benutzt werden (ist mir gerade erst aufgefallen, dass ich in meinem ersten Post "mocp" statt "moc" geschrieben habe... Schande über mein Haupt)
moc befindet sich in den Paketquellen und ein (wie immer) sehr guter Wiki-Artikel findeste hier dazu auch 😉 Enjoy it 😀 Gorja €: Rechtsschreipunk
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cryptosteve
Anmeldungsdatum: 17. April 2007
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Ja, genau das ist es. CLI bietet sich oftmals an, wo die Hardware für vernünftiges Xorg nicht stark genug ist. Dort, und bei entfernten Maschinen, ist es durchaus sinnvoll einsetzbar.
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1984
Anmeldungsdatum: 2. März 2008
Beiträge: 545
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Chatt schrieb: Das Nutzen von Programmen über Terminal kann doch heutzutage nicht ganz zeitgemäß sein.
Ich denke, was den Reiz der Konsole ausmacht ist die Effektivität. Man bedenke, wie viele Möglichkeiten man mit der Maus in einem beliebigen Moment hat und wieviele mit der Tastatur. Mit der Tastatur ist man definitiv schneller. Und alle Programme, welche für die Konsole geschrieben sind, sind natürlich nur über die Tastatur zu steuert. Somit dann also wieder sehr, sehr effektiv! Das macht für mich persönlich den Reiz aus! Und ich LIEBE auch moc 😀 Ich hab mich wie ein kleines Kind gefreut, als ich den gefunden hab! Dann noch mein Beitrag zur Diskussion: htop - Systemmonitor/Prozessmanager - Eine schoene Auflistung aller Prozesse, die man auch nach Beduerfniss abschießen kann! Außerdem sieht man die Prozessor und Ram Auslastung. Ist aehnlich wie "top". update: Die Benutzung soll ja auch kein Muss sein, aber auch auf keinen Fall weniger als ein Kann!
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Gorja
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 29. August 2009
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mir ist noch was eingefallen... ncdu Festplatten-Belegung - einer meiner kleinen Helferlein, wenn es um die Frage geht "Wo ist mein Speicherplatz hin?" Mit diesem süßen Programm kann man einzelne Ordner (mitsamt Unterordnern) analysieren lassen und dann darstellen lassen, welcher ordner / welche Datei am meißten Platz verbraucht.
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Chatt
Anmeldungsdatum: 8. September 2007
Beiträge: 39
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Ich gebe Euch recht, wenn es um schwache Hardware geht, aber das ist doch heutzutage im PC nicht der Fall. Jeder halbwegs normale PC hat mehr als ausreichend Kapazität für effektive grafische Oberflächen. Ich rede nicht von routern, kleinen Handys oder sonstigem, wo linux installiert ist. Jeder moderne Mensch möchte so einfach wie möglich die Dienste eines PC's nutzen. Warum entwickeln sich Sprachsteuerung, Touch- und Gestenbedienung usw. so sehr? Keiner möchte um Musik zu skippen eine Taste auf seiner tastatur suchen. Das Gehirn des Menschen arbeitet auch eher lieber mit Bildern, Grafiken, Symbolen anstatt mit Befehlen und Zeichen.
Ich sehe die Welt durch eine "StarTrek" Brille, wo Technik so unkompliziert wie möglich zu bedienen sein muss. Wenn aber Hardware im Vordergrund steht und Oberflächen garnicht gebraucht werden, dann ist es doch ok, wenn man mit Kommandos bedienen kann/muss. Z.B. ein Ingenieur, der Industrieroboter bedient; selbst dort geht man zu grafischen Oberflächen über, weil intuitiv und ohne Erlernen irgendwelcher Sprachen möglich.
Ich bin sicher, dass nur ein Bruchteil der User hier mit ihrem Linux keine PC's bedienen und damit Maschinen steuern und auf Multimedia verzichten. Jedem das Seine, aber intuitiv ist Terminal nicht!
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Gorja
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 29. August 2009
Beiträge: 38
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wie du schon sagst... "Jedem das seine". Ich persönlich habe keine Lust 2 Minuten zu warten, bis mein Rechner hochfährt, nur wegen "nettem Aussehen" oder Sprachsteuerung. Transparente Terminals und n netter Hintergrund sind mir mehr als genug 😀 Das ganze spart Platz, der dann sinnvoller genutzt werden kann 😀 Und ich persönlich finde das Terminal intuitiver als der ganze grafische SchnickSchnack. Bis ich mich da zu einem Ordner auf 6ter oder 7ter Ebene durchgehangelt habe, nur um eine Datei zu öffnen oder umzubenennen, bin ich im Terminal schon längst wieder im Musik-Programm und habe per Tastendruck den nächsten Track angemacht 😛
Jeder halbwegs normale PC hat mehr als ausreichend Kapazität für effektive grafische Oberflächen.
stimmt. aber meine Arbeits-Umgebung ist ein Laptop, der schon leicht in die Jahre gekommen ist. Gnome läuft noch flüssig, KDE zickt nur rum. Also erspare ich mir die ganze "Augenwischerei" [was m.E. nur für die Kiddies interessant ist, die umsteigen wollen] und verkrümel mich in mein CLI 😀 Ergebniss? Unter Gnome läuft mein Lüfter fast permanent und das System ist im Schnitt zu 30% ausgelastet (mit allen möglichen Programmen geöffnet). In wmii (Unterstützende Desktop-umgebung für Terminal-"PowerUser"] liegt die Systemlast bei 11%. Lüfter läuft was garnicht. Ausserdem bin ich der Meinung, dass man Linux [und andere Betriebssysteme] erst dann richtig versteht, wenn man mal "unter die Haube" schaut und dazu gehört ganz klar, auch auf das grafische verzichten zu können. Viele Leute, die ich erfolgreich vom Fenster weg "konvertiert" habe, hatten am Anfang regelrecht Panik in den Augen, wenn es ums Thema CLI ging. Mittlerweile sind einige so weit, selber nurnoch im Terminal zu arbeiten, weil sie wirklich merken, dass sie schneller und effizienter arbeiten als grafisch. Okay, fürs web2.0 kommt man wirklich nicht um Maus und DesktopUmgebung rum. Ausserdem werden die Terminals in ner DesktopUmgebng schöner dargestellt (Transparent, Hintergründe auf Desktop, etc). Insofern nutzen viele "Terminal-Freaks" schon noch ne Desktopumgebung. sieht sonst auch echt nur trostlos schwarz aus ^^ hier noch ne kleine Hilfe für Leute, die programme suchen... http://www.cli-apps.org/ Trotzdem interessieren mich immernoch eure Favoriten 😀 btt:
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cryptosteve
Anmeldungsdatum: 17. April 2007
Beiträge: 815
Wohnort: Nähe Hamburg
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Gorja schrieb:
Also erspare ich mir die ganze "Augenwischerei" [was m.E. nur für die Kiddies interessant ist, die umsteigen wollen]
Ach, also doch wieder nur der alte selbsterklärte Geek-Faktor, der echte Linuxuser schon seit Jahren nicht mehr interessiert. Ich könnte sogar wetten, dass Du jünger bist als die meisten anderen am Thread interessierten User.
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Chatt
Anmeldungsdatum: 8. September 2007
Beiträge: 39
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Steve` schrieb: Gorja schrieb:
Also erspare ich mir die ganze "Augenwischerei" [was m.E. nur für die Kiddies interessant ist, die umsteigen wollen]
Ach, also doch wieder nur der alte selbsterklärte Geek-Faktor, der echte Linuxuser schon seit Jahren nicht mehr interessiert. Ich könnte sogar wetten, dass Du jünger bist als die meisten anderen am Thread interessierten User.
Haha, exakt das, was ich u.a. im Hinterkopf hatte, als ich meine Meinung dazu gegeben habe. Der Geek Faktor! Es ist schon imposant, wenn man den "dummen" Windows Usern mal zeigen kann, was man von Linux nicht alles versteht und wie in alten hacker Filmen auf der Tastatur herumklimpert.☺
Nicht allzu ernst oder persönlich nehmen bitte! Man soll mich aber nicht falsch verstehen! Ich bin keinesfalls ein Gegner der Bedienung mit Konsole. Aber für den Personal Computer sollte die Konsole eine Ausnahme darstellen.
Außerdem versuche ich ebenfalls die Konsolensteuerung zu erlernen, um im Allgemeinen den Umgang mit Linux zu erlernen, sofern mir neben Job noch dazu Zeit bleibt.
Die Welt entwickelt sich immer mehr zur Wissensgesellschaft, aber man muss eben auch seine Prios setzen. Man kann halt nicht alles lernen und es gibt auch noch soviele andere Interessante Dinge ausserhalb der Linuxwelt. Übrigens habe ich zwei hier erwähnte Tools ausprobiert.
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Gorja
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 29. August 2009
Beiträge: 38
Wohnort: /dev/sdb3 aka. "The Darkside of the System"
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nein, ich erhebe nicht den Anspruch l337, l338 oder ein g33k zu sein. nur meines erachtens ist die grafische Komponente der EInstieg ind die Funktionsweise der Configs eines *buntus. Beispiele kann ich genug aufzählen. Bei jedem "neuen" in der Linux-Welt wird erstmal eins gemacht: Optik getunt. Was ich mit "Augenwischerei" meine: wieso muss ein Programm dicke Grafik mitbringen und 4000 kb groß sein, wenn ein gleichwertiges Tool im CLI nur 300k hat, 10 mal schneller startet und mein System bei weitem besser nutzt? (und genau DIESE Programm versuche ich mit diesem Fred zu finden 😉)
anderes Beispiel: IRC. Xchat sieht super aus, nur muss ich dort viel die Maus bedienen. In einem CHAT-Programm m.E. sehr schlecht. Die Rechte Hand wandert so "permanent" von Tastatur zur Maus und wieder zurück. und das nur für eine Aktion und ein klick. Xchat sieht zwar super aus, kommt sympathisch rüber, aber das meine ich mit Augenwischerei. Es ist [m.E. !!!] unpraktisch jedes mal die Hand wandern zu lassen, weil ich so vom wichtigsten in einem Chat-Programm, dem tippen, abgehalten werde. DAS meine ich mit Augenwischerei. Vielleicht falsche Wortwahl, vielleicht nicht richtig erklärt. Tut aber nichts zur Sache. Ich will eure Favoriten 😀 mh... bevor das jetzt in Flamewars ausartet: ja, ich bin wohl recht jung, aber das sollte erstmal nichts zur Sache tun. wir messen uns nicht an unserer Zeit auf Erden, sondern an den Problemen, denen wir im Leben schon entgegengetreten sind. also bin ich wohl doch nicht mehr "sooo" jung 😉 und mit der CLI arbeite ich schon seit Windows 3.11 (JA, ich saß mit 5 Jahren schon vorm Rechner 😉)... also ist das für mich mehr "zu Hause" als der grafische Aspekt.
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hexer
Anmeldungsdatum: 19. Dezember 2004
Beiträge: 359
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Hallo iptraf
ist ein Netzwerk-Statistikprogramm es sammelt Informationen über TCP-Verbindungen und zählt Pakete und Bytes. oder auch iftop
überwacht alle Netzwerkkarten und bereitet allen Datenverkehr grafisch auf. Die Verbindungen werden dabei nach ihrer Aktivität sortiert. Mplayer
mit den hoer ich Musik ciao
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DonKrawallo
Anmeldungsdatum: 9. August 2007
Beiträge: 1449
Wohnort: Waterkant
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Gorja schrieb: Ich will eure Favoriten 😀
😀 Du Hast es so gewollt:
screen: unverzichtbar. PUNKT. 😉 mcabber: Mein Jabber-Client, der in Funktionalität Gajim in nichts nachsteht. moc: Mein lieblings Musi-Programm. Die hardstatus-Zeile von screen hab ich so eingerichtet, dass der aktuelle Titel dort angezeigt wird. w3m: Browser; Seit ich rausgefunden habe, dass das Ding auch Tabs kann, bin ich hoch zufrieden. vim: Als Editor einfach nicht zu schlagen. Und das, obwohl ich nicht alle Tastenkombos beherrsche. 😲 weechat: IRC-Client. Einfach in der Konfguration und für Gelegenheitschatter, wie meiner einer, völlig ausreichend. rtorrent Der Name ist Programm: ein Bittorrent-Client. Last but not least: zsh als screen-shell. Die erweiterte alias Funktionen und tab-Vervollständigung bei Befehlsoptionen sind schon recht nett. 😉
Die CLI hat sich gerade unterwegs, bei meiner Touchpadabneigung, zu einem essentiellen Bestandteil meines Betriebsystems gemausert, den ich nicht mehr missen möchte. Chatt schrieb: Das Nutzen von Programmen über Terminal kann doch heutzutage nicht ganz zeitgemäß sein.(...)
Darum geht es hier doch gar nicht. Jedem steht es frei, dem fliegenden Spagetthi-Monster sei Dank, einen großen Bogen um jegliche Form von Console zu machen. Diejenigen, die sowas "altmodisches" nutzen wollen, können hier ihre Favoriten posten. Darum geht es hier. Um nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ob die CLI zeitgemäß ist, darfst du gerne in einem anderem Thread diskutieren. Gruß DonKrawallo
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Gorja
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 29. August 2009
Beiträge: 38
Wohnort: /dev/sdb3 aka. "The Darkside of the System"
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hexer schrieb: iptraf
ist ein Netzwerk-Statistikprogramm es sammelt Informationen über TCP-Verbindungen und zählt Pakete und Bytes.
danke. sowas in hab ich gesucht... gleich mal die manpage lesen und dann öfters mal nutzen 😀 ein danke geht auch an DonKrawallo! zwar für mich nichts neues, aber dennoch ein paar nette Alternativen, die ich mir mal ansehen werde 😀 und: du hast recht. besser hätte ich es nicht ausdrücken können ☺ leider neige ich zu Diskussionen statt "Verweisen" 😀 man kann ja über alles reden (nur nicht an jedem Ort?!?)
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