Meine Antwort wird dir mglw. nicht sonderlich weiter helfen, ist aber dennoch gut gemeint:
Mit Linux hat man mehr Spass, wenn man sich vor dem Kauf nach der Hardware-Unterstuetzung informiert - anders ausgedrueckt: am besten genau die Hardware kauft, die unterstuetzt wird. Denn wenn das so ist, braucht man nach der Systeminstallation keinen einzigen Treiber zu installieren. Andernfalls gibt es im Grunde zwei Moeglichkeiten: Entweder laeuft die Hardware schlicht gar nicht mit Linux oder (was gerade bei USB und Bluetooth, aber auch generell haeufig vorkommt) man muss intensiv Hand anlegen. Letzteres ist aber a) nichts fuer Linux-Anfaenger, erfordert b) exakte Kenntnisse ueber die verwendete Hardware/Chipsaetze und kann c) sehr lange dauern, bis alles laeuft. Das geringste ist hier oft das Suchen, Runterladen und Compilieren von Sourcecode. Haeufig muss man manuell Konfigurationsdateien editieren, Kernel-Module installieren und wenn es ganz dumm laeuft, muss man anschliessend ein defektes System reparieren. Das sind zumindest meine Erfahrungen ueber Jahre hinweg.
Gluecklicherweise ist die Hardwareunterstuetzung von Linux heute sehr gut, so dass man kaum noch auf etwas verzichten muss. Eine ganz gute Liste unterstuetzter Hardware ist z.B. unter http://wiki.ubuntuusers.de/Hardware zu finden. Darueber hinaus funktioniert auch weitere Hardware, aber mit dieser Liste kann man ganz sicher gehen, Probleme zu vermeiden. Auch wird mit jeder neuen Kernel-Version, also z.B. mit Karmic in 3 Wochen wieder neue Hardware unterstuetzt.
Wenn das Notebook also evtl. noch umtauschbar waere, wuerde ich dies tun, um mir evtl. eine Menge Arbeit zu ersparen. Ist wie gesagt nur meine bescheidene Meinung - vllt. kennt auch bereits jemand Loesungen fuer genau diese Hardware.