axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
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oligei schrieb:
Zum Glück gibts hier so "Aufpasser".
Andere können nichts dafür, wenn Du, ohne Dich zu informieren, drauflospostest.
Es gibt ja nicht nur Beginner.
Um genau die geht es aber in meiner Aussage.
Unter OpenSuse gibt es auch CD's.
Ja, jetzt. Die Geschichte von S.u.S.E. Linux/openSUSE ist alles andere als geradlinig.
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oligei
Anmeldungsdatum: 23. November 2010
Beiträge: 126
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axt schrieb: oligei schrieb:
Unter OpenSuse gibt es auch CD's.
Ja, jetzt. Die Geschichte von S.u.S.E. Linux/openSUSE ist alles andere als geradlinig.
Ich lebe im "jetzt" und jetzt bieten Sie das eben auch an.
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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oligei schrieb:
Ich lebe im "jetzt" und jetzt bieten Sie das eben auch an.
Was genau hast Du an "Gerade das ist ja einer der ursprünglichen Gründe für Ubuntu auf einer CD gewesen, sprich sinnvolle Vorauswahl, eine Applikation für ein Anwendungsgebiet." nicht verstanden?
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oligei
Anmeldungsdatum: 23. November 2010
Beiträge: 126
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axt schrieb: oligei schrieb:
Was genau hast Du an "Gerade das ist ja einer der ursprünglichen Gründe für Ubuntu auf einer CD gewesen, sprich sinnvolle Vorauswahl, eine Applikation für ein Anwendungsgebiet." nicht verstanden?
Schon ok so. Das mit der DVD bezog sich mehr als Option für jemanden der weiß was er will. Ich kann natürlich vieles hinterher auch über den Paketmanager nachinstallieren finde aber schon bei der Installation eine Vorauswahl treffen zu können sehr gut.
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WilhelmHH
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
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seaman schrieb: Windows wird auch in 10 Jahren noch ein Monopol haben und wenn sich nicht grundlegend etwas in der Linux-Community ändert, dann wird es auch in 10 Jahren keine Linux-Distri auf dem Desktop zu einer erwähnenswerten Verbreitung schaffen, egal wie Benutzerfreundlich sie auch ist.
Es braucht sich in der Linux-Community nichts grundlegend zu ändern weil seaman schrieb: , egal wie Benutzerfreundlich sie auch ist.
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seaman
Anmeldungsdatum: 27. August 2008
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Wohnort: Berlin
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WilhelmHH schrieb: seaman schrieb: Windows wird auch in 10 Jahren noch ein Monopol haben und wenn sich nicht grundlegend etwas in der Linux-Community ändert, dann wird es auch in 10 Jahren keine Linux-Distri auf dem Desktop zu einer erwähnenswerten Verbreitung schaffen, egal wie Benutzerfreundlich sie auch ist.
Es braucht sich in der Linux-Community nichts grundlegend zu ändern weil seaman schrieb: , egal wie Benutzerfreundlich sie auch ist.
Ok, das benutzerfreundlich bezog sich jetzt natürlich auf die Linux-Distris und nicht auf die Community. Das habe ich in meinem Satz wohl wirklich etwas zweideutig bzw. uneindeutig formuliert. Aber das Thema will ich jetzt hier nicht weiter vertiefen, weil es am anderer Stelle schon oft genug erwähnt wurde und teilweise zu sehr hitzigen Diskussionen geführt hat, wo auch teilweise mit Beleidigungen nicht gespart wurde.
Letztlich denke ich nicht, das Ubuntu den Zenit überschritten hat. Sicherlich gefällt es gerade vielen Hardcorlinuxern nicht, was Canoncial derzeit macht, aber die können doch auf eine andere Distri wechseln. Wenn die finanzielle bzw. wirtschaftliche Situation bei Canoncial irgendwann gesichert ist, dann sehe ich eine rosige und große Zukunft auf Ubuntu zukommen. Wenn finanzielle bzw. wirtschaftliche Situation bei Canoncial nicht geregelt werden kann, dann wird Ubuntu in ein paar Jahren vom Markt verschwunden sein, worauf ich aber nicht hoffe. Natürlich wird Canoncial wahrscheinlich viele Hardcore-Linuxer und -OpenSourceler verlieren, aber gleichzeitig wird ihnen dann auch der große Massenmarkt zur Verfügung stehen, wenn Canoncial weiterhin in der Lage bleibt und auch weiterhin gewillt ist, den angefangenen Weg weiter zu gehen. Mir gefällt die derzeitige Canoncial-Politik. Ich warte gespannt auf Unity und werde es in Natty ausgiebig testen. Aber ich werde sicherlich auch mal die GNOME-Shell testen, um mir ein eindeutiges Bild von beiden zu machen.
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Berchidda
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2006
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Moin Leutz !
Ich habe mit Interesse gelesen, was in diesem Thema veröffentlicht wurde.
Ubuntu soll bleiben, weil es das wirklich erste Mal ist, daß Linux auf die Menschen zugeht. Und das soll die Maschine, die Menschen für Menschen geschaffen haben, doch tun .. Oder ? MS Ist der personifizierte ( US Gates ) Kapitalismus.
Durch Änderungen des Betriebssystems die Menschen zu Neukäufen zu zwingen ist nichts weiter als Kapitalfaschischmus. Linux kann dies durchbrechen. Aber nur, wenn die Leute das Zeug auch nutzen können. Und da setzt Ubuntu an. Ich nutze Ubuntu manches Mal mit Bauchschmerzen, aber durch Hilfe und Überlegen gehen die wieder weg.
Für die Schlaumeier und Trittbrettfahrer :
Bezahlt doch mal ein wenig an Ubuntu e.V und an die Erschaffer von diversen Programmen. Das hilft denen , die Miete zu zahlen und schafft endlich auch mal ernsthaften Background für die Szene, die mir sonst manchmal so vorkommt, wie ein Haufen Schwarzfahrer, die sich nach langer Reise ertappt fühlen.... Freiheit kostet halt.
Kampf oder Geld. Ciao
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WilhelmHH
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 706
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Der Hamburger Berchidda hat recht. 😀 "Windows wird auch in 10 Jahren noch ein Monopol haben, denn es wird keine Linux-Distri auf dem Desktop eine erwähnenswerte Verbreitung schaffen, egal wie Benutzerfreundlich sie auch ist." Weil es M$-spezifische Anwendungen für Gamer und im Office-Bereich gibt. Das hatte ich gemeint. Zusätzliche Lichtblicke zu den bisherigen schafft nur Google.
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oligei
Anmeldungsdatum: 23. November 2010
Beiträge: 126
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Berchidda schrieb: Moin Leutz !
Ich habe mit Interesse gelesen, was in diesem Thema veröffentlicht wurde.
Ubuntu soll bleiben, weil es das wirklich erste Mal ist, daß Linux auf die Menschen zugeht. Und das soll die Maschine, die Menschen für Menschen geschaffen haben, doch tun .. Oder ? MS Ist der personifizierte ( US Gates ) Kapitalismus.
Durch Änderungen des Betriebssystems die Menschen zu Neukäufen zu zwingen ist nichts weiter als Kapitalfaschischmus. Linux kann dies durchbrechen. Aber nur, wenn die Leute das Zeug auch nutzen können. Und da setzt Ubuntu an. Ich nutze Ubuntu manches Mal mit Bauchschmerzen, aber durch Hilfe und Überlegen gehen die wieder weg.
Für die Schlaumeier und Trittbrettfahrer :
Bezahlt doch mal ein wenig an Ubuntu e.V und an die Erschaffer von diversen Programmen. Das hilft denen , die Miete zu zahlen und schafft endlich auch mal ernsthaften Background für die Szene, die mir sonst manchmal so vorkommt, wie ein Haufen Schwarzfahrer, die sich nach langer Reise ertappt fühlen.... Freiheit kostet halt.
Kampf oder Geld.
Warum machst Du aus stinknormaler Software gleich eine Ideologie? Gerade bei Deinem Schlussakkord. Wenn ich solch Zeugs lese wird mir schlecht.
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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Berchidda schrieb:
MS Ist der personifizierte ( US Gates ) Kapitalismus.
Durch Änderungen des Betriebssystems die Menschen zu Neukäufen zu zwingen ist nichts weiter als Kapitalfaschischmus. Linux kann dies durchbrechen. Aber nur, wenn die Leute das Zeug auch nutzen können. Und da setzt Ubuntu an.
Das Problem hat man unter Linux auch. Hardware xy läuft nicht oder läuft nach einer Regression nicht mehr. Linuxkompatible Hardware, das kann auch Neukauf heißen oder eben frickeln... 😛 Bei einem 10 Jahre alten PC oder Laptop wird ein jetziges Ubuntu auch kaum laufen. Software für Windowsme läuft nicht zwangsläufig auch unter Windows 7. Unter Linux läuft allerdings auch nur die Software, die immer weiter gepflegt wird. Sonst ist wegen fehlender Abhängigkeiten oder sonst irgendwas Schluß. Schnelle technische Neuerungen und der Reiz, das Neueste zu haben reizen zu Neukäufen. Weit mehr als die Frage Linux oder Windows. Ubuntu paßt sich dem mit Unity an. Tablet PCs usw...Wenn Ubuntu auf dem Massenmarkt um neue Geräte mitspielen will, müssen sie Altes umkrempeln und neue Wege gehn.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12091
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yollywau schrieb: Berchidda schrieb: Durch Änderungen des Betriebssystems die Menschen zu Neukäufen zu zwingen ist nichts weiter als Kapitalfaschischmus.
Das Problem hat man unter Linux auch. Hardware xy läuft nicht oder läuft nach einer Regression nicht mehr. Linuxkompatible Hardware, das kann auch Neukauf heißen oder eben frickeln... 😛 Bei einem 10 Jahre alten PC oder Laptop wird ein jetziges Ubuntu auch kaum laufen.
M.E. hat man unter Linux aber mehr Chancen mit alter Hardware als unter Windows:
Letztlich kann man natürlich bei beiden Betriebssystemen Glück oder Pech haben. Ich habe bei mir zu Hause zwei etwa acht Jahre alte Rechner, die ohne Anpassungen mit dem normalen Ubuntu wunderbar laufen, also noch nicht mal Xubuntu oder Lubuntu nötig haben. Und ein Kollege von mir ist mit Lubuntu auf seinem alten Gericom-Notebook absolut glücklich, welches unter XP nahezu unbedienbar langsam ist. An Vista oder Win7 ist darauf gar nicht zu denken. Zum eigentlichen Thema: Ich finde nicht, dass Ubuntu den „Zenit überschritten“ hat. Es hat GNU/Linux in großem Maße auch bei „normalen“ Benutzern etabliert und bietet einen kinderleichten Einstieg abseits der kommerziellen Softwarewelt. Durch die LTS hat man Stabilität, während bei den Releases dazwischen (endlich mal) auch Experimente gewagt und ein Fortschritt forciert werden. Dank freier Software kann jeder jederzeit auf den Zug auf- und wieder abspringen. Ob die neuesten Neuerungen, allen voran Unity, sich bewähren werden, muss man abwarten. Solange man einfach zum normalen Gnome-Desktop zurückkehren kann, sehe ich aber auch darin kein wirkliches Problem.
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TheRiverStyx
Anmeldungsdatum: 31. August 2008
Beiträge: 395
Wohnort: Leipzig
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Auch dieser Thread kommt mir ein wenig vor wie die vielen, kaum zählbaren Diskussionen, warum Linux auf dem Desktop sich nicht durchsetzen mag. Nur mit anderem Titel. Liest man sich die vielen Antworten durch, kommen die immer wieder gleichen postulierten Aussagen. Ubuntu wird wieder verteidigt, da sich die Politik des Unternehmens Canonical ein wenig von den übrigen Mitbewerbern unterscheidet. Liest man auch die begleitenden Meldungen zu Canonical, wird einem da schon etwas flau in der Magengegend. Hat man wirklich diesmal auf das richtige Pferd gesetzt oder wird wieder einmal das Rad neu erfunden? Dabei spielt die Desktopumgebung keine Rolle. KDE, Gnome und was es sonst noch gibt werden von der unübersehbaren Masse an Distributionen ständig "neu erfunden", Funktionen eingebaut denen der gewöhnliche Nutzer erst einmal kritisch gegenüber steht. Um aus meiner Sicht die Topicfrage zu beantworten: Nein. Release 10.04 wird sich noch eine Weile halten, nicht jeder mag mit neuem Release seinen mit Mühe eingerichteten Desktop und die zusammengesuchte Hardware wieder über den Haufen werfen. Und hier liegt die Krux: Egal ob LTS (was seitens Canonical eine tolle Einrichtung ist) oder nicht, die Abstände sich mit diesem Problem auseinander zu setzen werden auch unter Linux im Allgemeinen immer kürzer. Auf der anderen Seite hat man die freie Wahl sich das OS so einzurichten wie man es für seine Hardware benötigt. Für den Hardcore-Linuxer kein Problem, er wird sich durch die Fallen kämpfen. Für den normalen Linuxuser, der von Windows einfach nur noch genervt ist, jedesmal ein neuer Kampf das ganze überhaupt zum funktionieren zu bringen ("ob Sound, Cam, Grafik und Drucker noch funzt?" - Intel-Problematik). Oft sind es die Grundlegenden Dinge und darum wird sich 10.04 noch eine Weile halten, ich werde so schnell nicht auf eine aktuelle Version wechseln.
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uname
Anmeldungsdatum: 28. März 2007
Beiträge: 6030
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Für den Hardcore-Linuxer kein Problem, er wird sich durch die Fallen kämpfen. Für den normalen Linuxuser, der von Windows einfach nur noch genervt ist, jedesmal ein neuer Kampf das ganze überhaupt zum funktionieren zu bringen ("ob Sound, Cam, Grafik und Drucker noch funzt?" - Intel-Problematik). Oft sind es die Grundlegenden Dinge und darum wird sich 10.04 noch eine Weile halten, ich werde so schnell nicht auf eine aktuelle Version wechseln.
Sehr richtig. Leider wird dem "dummen" Linux-Einsteiger immer erzählt er möge das aktuelle Zwischenrelease wie jetzt 10.10 installieren. Und in einem Monat gibt es dann schon 11.04. Leider läuft ein Großteil der Linux-Welt immer nur dem Traum nach neuer Software nach. Bei Windows ist das kein Problem. Das System Windows XP oder auch Windows 7 erträgt unzählige Firefox-Versionen, bei Ubuntu gibt es zu jedem Release eine Firefox-Version. Der Einsteiger muss scheitern, wenn er jedes halbe Jahr upgraden muss. Irgendwann wird sein Upgrade schiefgehen. Sein Windows XP war 10 Jahre gut genug, sein Linux könnte per LTS 2 Jahre gut sein (was schon recht kurz ist), die Zwischenreleases brechen den Einsteigern jedoch den Hals und das wird dann alles darauf gemünzt, dass die Welt ja so schnelllebig ist. Da liebe ich doch mein mal wieder sehr angestaubtes Debian.
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oligei
Anmeldungsdatum: 23. November 2010
Beiträge: 126
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uname schrieb:
Sehr richtig. Leider wird dem "dummen" Linux-Einsteiger immer erzählt er möge das aktuelle Zwischenrelease wie jetzt 10.10 installieren. Und in einem Monat gibt es dann schon 11.04. Leider läuft ein Großteil der Linux-Welt immer nur dem Traum nach neuer Software nach. Bei Windows ist das kein Problem. Das System Windows XP oder auch Windows 7 erträgt unzählige Firefox-Versionen, bei Ubuntu gibt es zu jedem Release eine Firefox-Version. Der Einsteiger muss scheitern, wenn er jedes halbe Jahr upgraden muss. Irgendwann wird sein Upgrade schiefgehen. Sein Windows XP war 10 Jahre gut genug, sein Linux könnte per LTS 2 Jahre gut sein (was schon recht kurz ist), die Zwischenreleases brechen den Einsteigern jedoch den Hals und das wird dann alles darauf gemünzt, dass die Welt ja so schnelllebig ist. Da liebe ich doch mein mal wieder sehr angestaubtes Debian.
Sehe das genauso. Man möchte manchmal nur eine aktuelle Softwareversion eines Programmes installieren weil diese vielleicht neue Features mitbringt auf die man schon gewartet hat oder einfach nur so um aktuell zu bleiben. Sich jedes mal ein neues "Fundament" gießen zu müssen ist doch quatsch. Es sei denn es gibt jetzt endlich den lang erwarteten Treiber den man dringend braucht. Zumal ein Versionssprung unter einer Distribution immer die Gefahr birgt das irgendwas nicht funktioniert was vorher doch noch ging. Zuverlässigkeit ist was anderes uns sowas im 6 Monats Rythmus ist unzumutbar. Und das ist eben einer der Vorteile von Microsoft Windows. Echte Langzeitunterstützung und Verlässlichkeit. Um bei dem Firefoxbeispiel zu bleiben: Auf dem genannten XP lief vermutlich schon Version 1.5 und 4.0 läßt sich auch installieren ohne Verrenkungen. Vermutlich wird Version 5 ebenfalls noch darauf laufen.
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nightsky
Anmeldungsdatum: 20. Januar 2011
Beiträge: 312
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Berchidda schrieb: Freiheit kostet halt.
Kampf oder Geld.
Gelegentlich kann ich mich über solche Kindeleien amüsieren, aber angesichts aktueller, echter Probleme, wo das zutrifft, finde ich das doch ziemlich daneben. Wach mal auf, es ist bloß Software.
Außerdem ist Freiheit dehnbar:
Für mich heißt Freiheit (auf den PC bezogen) beispielsweise, alles tun zu können, was ich möchte und viel Auswahl zu haben.
Ein Betriebssystem, das wirklich ausschließlich aus OpenSource besteht (zB GnewSense), das deiner Ansicht nach also ultimativ frei ist, ist für mich das genaue Gegenteil, denn damit kann man im Prinzip nichts machen.
Keine Hardware funktioniert vernünftig, Software Auswahl extrem eingeschränkt. Das unfreiste was ich mir so denken kann. Wenn Leute also laufend über Freiheit lavieren und noch neunmal klug erklären, warum "frei" nicht das frei aus "Freibier" ist, sollten die bitte mal wenigstens einen Gedanken darüber verschwenden, was sie hier sagen, und ob es sinnvoll ist.
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