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Hallo,

Ubuntu wechselt ja nun auf Unity. Debian und OpenSuSE haben noch kein GNOME 3. Fedora hat GNOME 3.

Was ist für euch die beste GNOME-Distribution ? (Kein Unity.)

Nachdem ich schon einiges ausprobiert habe, komme ich immer wieder zu Ubuntu (und seit dieser Version auf Unity zurück). Auf meiner Versuchsliste standen:

• Linux Mint

• Fedora

• Arch Linux

• Kubuntu

• Xubuntu

• Lubuntu

• und noch einige kleinere Distris

Ganz ehrlich gesagt, seit ich vor ein paar Tagen mal wieder Linux Mint ausprobiert habe, fand ich die Bedienung sehr sehr umständlich und ich habe mich wieder richtig nach Unity gesehnt. Ich weiß ehrlich nicht mehr, wie ich vorher mit Gnome 2 zurechtgekommen bin.

Hallo,

ich muss ehrlich sagen, dass ich Gnome 3 und Unity auch recht praktisch finde, wobei mich 776435 nervt.

Ich bin einer derjenigen die mit Unity oder Gnome 3 nicht so zurecht kommen. Vielleicht wenn noch 1 - 2 Jahre ins Land gehen und sie ausgereifter sind.

Vorerst habe ich auf BLAG 140000 gewechselt hat Gnome 2.32 an Bord. Sie ist zwar nicht die Aktuellse von den Paketen her, läuft aber sehr stabil. Das einzige was ich reinzimmern musste war der Flash-Player ohne gehts eigentlich schon gar nicht mehr, leider. ☹

Ansonsten läuft alles GNU konform.

Der Gnome unter Ubuntu 10.04 ist mit allen installierten Updates,sehr stabil und deswegen ist Ubuntu LTS sehr zu empfehlen! 😉

LG polix

Meiner Meinung nach ist die beste GNOME-Distro auch Ubuntu. Vielleicht hören wir ja noch weitere Meinungen.

Warum ich nicht bei der Ubuntu LTS geblieben bin ist der Grund das sich immer wieder mal Fehler in die Updates einschleichen. Gut die werden dann recht schnell gefixt aber wenn man wirklich drauf angewiesen ist, ist es ein Minus Punkt.

Darum habe ich mich für eine GNU Distrie entschieden, sie ist zwar nicht so aktuell und nicht so konfortabel, aber dafür extrem stabil.

Über das ausprobieren was für einem das Beste ist wird wohlkeiner drumherumkommen.

Hab Gnome3 bislang nur bei Fedora gesehen, funktioniert flüssig und gut. Allerdings kann ich einen peinlichen Fehler bei Fedora nicht unerwähnt lassen. Möchte man nach der Installation Updates einspielen, gibts ne hübsche Fehlermeldung, da anscheinend falsche Paketquellen bei Yum eingetragen sind. Außerdem ist das deutschsprachige Fedora Wiki und Forum recht dürftig, teilweise veraltete Links etc. Musste bei Problemchen immer länger suchen als hier bei Ubuntu.

Nachdem ich Unity getestet habe muss ich sagen, dass es Gnome2-Distributionen sind. Unity mag zwar nett auf einem alten Notebook mit kleinem Monitor sein, auf dem man ohnehin nur Writer und Firefox nutzt.

Auf dem PC, mit dem ich mehr tun möchte benötige ich einen direkteren Zugriff auf das System. Mit Unity fühle ich mich ähnlich wie auf einem Mac entmündigt. Es gibt praktisch nichts mehr, das direkt zugänglich ist. Ich finde es weiterhin sehr umständlich, dass man Programmnamen eintippen muss und das Programm nicht mehr einfach in einem Menü wie z.B. dem Debian-Menü auswählen kann.

Daher bleibe ich vorerst bei LTS. Ich hoffe, dass es bei der nächsten LTS alternative Bedienkonzepte gibt. Ein PC mit breitem 27"-Monitor ist kein Netbook mit Minidisplay und verlangt nach einem anderem Bedienkonzept.

Hallo, dem Beitrag von Biocyborg kann ich zustimmen. Mit Gnome2 bin ich sehr gut zurechtgekommen, Programme und Einstellungen sind leicht zu finden. Seit zwei Wochen nutze ich Xubuntu und bin sehr zufrieden. XFCE ist sehr aufgeräumt, sieht Gnome2 ähnlich und kann auch alle Gnome-Programme verwenden. Außerdem gibt's hier wieder die nützlichen Tools für die Task-Leiste.