"Sicherer" in Bezug aus... was? Du kommst halt an das Kernsystem nicht mehr so ohne weiteres dran, was in erster Linie den Nutzer vor sich selber schützt 😉 Das ist dann vom Prinzip so, was bei Smartphone (iOS, Android) schon lange Standard ist.
Updates laufen ein bisschen anders und sind AFAIK transaktional, d.h. es dürfte nie der Zustand eintreten, vor einem nicht funktionierenden System zu sitzen, weil mindestens ein vorheriger Konfiguration noch verfügbar sein sollte.
Schadsoftware, die auf Social Engineering, Passwortklau für Onlinekonten oder Identitätsklau aufsetzt, kann immer noch passieren, dass ist ja (fast) unabhängig vom darunterliegenden System.
Canonical arbeitet übrigens auch an einem "immutable desktop", technisch anders gelöst als bei Suse und RedHat, nämlich auf Basis von snaps. AFAIK gibt es aber für das Immutabe Ubuntu keine Release Date, es gibt "nur" eine Version, die irgendwo zwischen Alpha und Beta schwebt.
Gruß, noisefloor