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Erwartungen an Ubuntu/Linux wurden nicht erfüllt

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu
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adelaar

Anmeldungsdatum:
23. November 2024

Beiträge: 377

@fabersbach kannst oder willst du es nicht begreifen? Mit einer Meckermeldung al la meine Festplatte wird nicht mehr automantisch eingehängt kann dir NIEMAND helfen. Auch keine Entwickler! Schon allein deswegen nicht weil es viel zu viele unterschiedliche Formatierungsoptionen gibt, in denen diese Festplatte zuvor formatiert wurde. Neben zahlreichen Linux-Formaten wie ext4, ReiserFS, XFS, ZFS oder btrfs, etc gibt es ja auch noch die von DOS/Windows, wie fat16, fat32, vfat, exFAT, ntfs oder das APFS (MacOS).

Bearbeitet von Berlin_1946:

Ab hier ↓ wurde korrigiert bzw. gelöscht, weil es nicht Thema gehört.

fabersbach

Anmeldungsdatum:
20. September 2014

Beiträge: 117

Die Zeit hättest Du nicht vergeudet, wenn Du konstruktiv und anständig geantwortet hättest. Die ganze Diskusion zeigt, dass Du zu der Tätigkeit beim Ubuntuusers-Forum nicht geeignet bist. Du solltest aufhören, um nicht weiter zu schaden.

Ubunux

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Anmeldungsdatum:
12. Juni 2006

Beiträge: 17159

🤣

Um konstruktiv antworten zu können solltest du erst einmal Richtig fragen beachten und konkrete Informationen liefern!

Um anständig antworten zu können solltest du anständig fragen, wie das geht wird in Richtig fragen genau beschrieben!

Frieder108

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Anmeldungsdatum:
7. März 2010

Beiträge: 9405

Mein Auto startet morgens schlecht - das tut es aber erst, seit ich neue Reifen drauf habe. 😇

trollsportverein

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Anmeldungsdatum:
21. Oktober 2010

Beiträge: 4628

Frieder108 schrieb:

Mein Auto startet morgens schlecht - das tut es aber erst, seit ich neue Reifen drauf habe. 😇

Es braucht erst mal einen Kaffee?

Frieder108

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Anmeldungsdatum:
7. März 2010

Beiträge: 9405

Geht´s auch ein bisschen genauer? Pulver in den Luftfilter oder flüssig und dann wohin - in den Tank oder direkt zum Öl in den Motor? Fragen über Fragen - früher waren die Foren zuverlässiger und kompetenter. 😇

tomtomtom Team-Icon

Supporter
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Anmeldungsdatum:
22. August 2008

Beiträge: 55182

Wohnort: Berlin

fabersbach schrieb:

Es ist kein "Gemeckere", sondern eine Tatsache, dass ein neues Betriebssystem schlechter ist als das alte.

Du bist seit 2014 dabei, dir sollte also bekannt sein, dass JEDES Release seit 5.04 das schlechteste war, das es jemals gab!1!11!!

sh4711

Anmeldungsdatum:
13. Februar 2011

Beiträge: 1122

fabersbach schrieb:

... - wen sonst.

Um nur einige Wenige zu nennen:

... Meine Erfahrung ist leider, dass noch nie (!) brauchbare Antworten gegeben wurden. ...

Das stimmt nicht. Schau dir bitte deine Historie an, da sind viele deiner Fragen als erledigt markiert und du hast dich auch immer wieder bedankt. Sooo schlecht kann die Hilfe dann nicht gewesen sein.

... Statt dessen -wie eben wieder - nur unbrauchbares beleidigendes und arrogantes Geschwafel. Meine Erkenntnis daraus: Das Forum der Ubuntuusers kann man vergessen. ...

Undank ist der Welten Lohn.

Frieder108

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Anmeldungsdatum:
7. März 2010

Beiträge: 9405

sh4711 schrieb:

Undank ist der Welten Lohn.

Er spielt sich gerne als Big Boss auf (lies mal ein paar seiner alten Beiträge) und behandelt andere wie seine Lakaien - bei dem Typen möchte ich nicht angestellt sein, dann tatsächlich lieber unter ner Brücke wohnen. 😉

rleofield

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Anmeldungsdatum:
14. September 2008

Beiträge: 797

Wohnort: Görlitz

fabersbach schrieb:

Die Zeit hättest Du nicht vergeudet, wenn Du konstruktiv und anständig geantwortet hättest. Die ganze Diskusion zeigt, dass Du zu der Tätigkeit beim Ubuntuusers-Forum nicht geeignet bist. Du solltest aufhören, um nicht weiter zu schaden.

Schon wieder ein Richter über das Forum.

Gehört das dir?

Wenn dir dieses Forum nicht zusagt, mache ein eigenes auf, mit deinem Regeln.

So einfach ist das.

das hier gilt auch für dich:

https://tty1.net/smart-questions_de.html#intro

Zitat,leicht geändert:

" Wenn du mit dieser Art ( hier im Forum ) nicht zurecht kommst, raten wir dir, für einen kommerziellen Supportvertrag zu bezahlen, anstatt von Helfern hier im Forum kostenlose Hilfestellung zu erwarten. "

rleofield

LawnchairLarry

Anmeldungsdatum:
8. März 2025

Beiträge: 4

Welch ein Zufall das dieser Thread in etwa so lange besteht wie ich versuche Linux zu nutzen 😀 Linux ist open source und kostenlos, daher sehe habe ich kein Recht mich zu Beschweren. Ich will eigentlich auch gar nicht meckern, ich stelle mir viel mehr die Frage warum es so schwierig zu sein scheint Linux benutzerfreundlicher zu machen oder ob es am Ende gar gewollt ist das es nicht Nutzerfreundlich ist. Eine mögliche Antwort lese ich aus dem vorherigen Post heraus: "[...]raten wir dir, für einen kommerziellen Supportvertrag zu bezahlen[...]. Möglicherweise soll es gar nicht benutzerfreundlicher werden, damit die Linux geeks, welche ja auch an dessen Entwicklung beteiligt sind, eben doch Geld durch Support Angebote verdienen können.

Das nicht alles genau so ist wie man es bei Windows gewöhnt ist, ist auch gar nicht mein Problem. Vieles ist einfach immer noch sehr unintuitiv und man kommt um die Nutzung der Konsole nicht drumehrum. Es fängt mit der Installation an, weiß man nicht wie man Bootsektoren etc. einrichtet bleibt einem nichts übrig als die geführte Installation zu nutzen. Beim vorletzten mal hat das auch ganz gut funktioniert, Beim letzten mal hatte ich nicht die möglichkeit einzustellen wie groß die Linux Partition nun sein soll, er hat einfach die hälfte der Festplattenkapazität genommen. Weiter geht es mit der installation von Programmen. Wenn man Glück hat findet sich das gesuchte Programm in Discovery oder Snap, wenn nicht hat man vielleicht glück und findet im Internet irgendwo die richtigen Befehle zur Installation die man dann in die Konsole kopieren kann. Man ist also im 21. Jahrhundert immer noch auf die verwendung eines Komandozeileninterpreters angewiesen wenn man Linux nutzen möchte. Wenn man Pech hat bekommt man irgendein .tar Paket mit dem man ersteinmal nichts anzufangen weiß. Mit viel rum gesuche dauert die Treiberinstallation dann schon mal 4 Stunden. Was ich aber nun wirklich nicht versthen kann ist das sich Desktopverknüpfungen nicht einfach per drag and drop oder über das Kontextmenü herstellen lassen. Das in die GUI zu implementieren kann doch nun wirklich nicht so schwer sein?

Dazu kommt das viele Erwartungen/Versprechen tatsächlich nicht erfüllt werden. Linux ist schnell wenn es mal läuft, das stimmt. Stabil ist es aber ganz und gar nicht im Gegenteil es wurde in dem halben Jahr seid ich es nutze zusehens Instabiler. -Das Tochpad hat von Anfang an manchmal einfach nicht funktioniert -hinzugekommen ist das Firefox immer öfters abschmiert -Der Energiesparmodus stellt sich auf dem Laptop nicht mehr automatisch um sobald er im Akkubetrieb läuft -nach aufwecken aus dem Standymodus ist die Taskleiste einfach weg, ich kann zu keinem anderen Programm wechseln und muss letzendlich neu starten -Manchmal friert es auch einfach so ein

Grundsätzlich ist man Hilflos wenn Linux hängt, einen Taskmanager wie bei Windows bei dem ich schauen kann an welchem Programm es vielleicht hängen könnte gibt es offenbar nicht, lediglich die Tastenkombi Str. + Alt + F1 die mich in den Konsolenmodus bringt mit dem ich mich nicht auskenne und der das gegenteil von Intuitiv ist.

Ich nutze den Laptop nur zum Arbeiten und habe auch wenig Programme hinzu installiert, trotzdem wird es von update zu update instabiler.

Alles in allem muss ich sagen ist Linux immer noch nicht für den otto normal Nutzer geeignet und ich habe auch einfach keine Zeit und Nerven um mich um jedes dieser oben genannten Probleme zu kümmern. Ich hab Linux, zuletzt Kubuntu, immer wieder ausprobiert und auch hinzu gelernt aber muss am Ende immer wieder kapitulieren weil ich einfach nicht die Zeit habe mich damit auseinander zu setzen. Vielleicht probiere ich es in ein paar Jahren nochmal.

Es wäre schön wenn eine der Linuxdistributionen wirklich einmal für alle frei nutzbar wird auch für jene die eben einfach User sind und keine Geeks. User sollten keine Kommandozeileninterpreter nutzen müssen, das sind Eingabemethoden aus dem vorherigen Jahrtausend.

verdooft

Anmeldungsdatum:
15. September 2012

Beiträge: 4359

Taskmanager gibts, ich hab mich auch schon mit einem hängenden System per ssh verbunden und in top nachgesehen, bzw. im anderen TTY.

Linux kann schnell, stabil und für einfache User wie mich gut nutzbar sein. Bin aber auch nicht komplett desinteressiert, also bisschen beschäftige ich mich schon mit dem spannenden System.

Terminal und deren Anwendungen sind für viele vorteilhaft, man hat oft die Wahl, ob man was grafisch oder dort erledigt.

schwarzheit Team-Icon

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Avatar von schwarzheit

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 3679

@LawnchairLarry

Vielleicht hast du einfach noch nicht das richtige (für dich passende) getestet/gefunden.

Was ich aber nun wirklich nicht versthen kann ist das sich Desktopverknüpfungen nicht einfach per drag and drop oder über das Kontextmenü herstellen lassen.

Geht z.B. mit dem XFCE Desktop durchaus.

Und zu deinem Problem mit der Terminalnutzung:
Gerade in einem Textforum wie hier, ist es einfacher die Befehle im Terminal auszuführen. Weil die sind immer gleich - egal welcher Desktop. Mit klicky-hier klicky-da klicky-dort würden wir hier NIE zum Ziel kommen.

Also wie gesagt: Teste mal Xubuntu und wenn es gleich Snapfrei und mit netten und funktionierenden hauseigenen Tools sein soll dann MX Linux.

trollsportverein

Avatar von trollsportverein

Anmeldungsdatum:
21. Oktober 2010

Beiträge: 4628

LawnchairLarry schrieb:

Grundsätzlich ist man Hilflos wenn Linux hängt, einen Taskmanager wie bei Windows bei dem ich schauen kann an welchem Programm es vielleicht hängen könnte gibt es offenbar nicht, lediglich die Tastenkombi Str. + Alt + F1 die mich in den Konsolenmodus bringt mit dem ich mich nicht auskenne und der das gegenteil von Intuitiv ist.

Du kennst den KDE Systemmonitor nicht?

Irgendwas ähnliches werden wohl auch die Gnome haben. Vermutlich aber etwas gestrippt mit weniger Funktionen, und weniger Anpassbarkeit.
Ach, da isser ja:

LawnchairLarry

Anmeldungsdatum:
8. März 2025

Beiträge: 4

Danke erstmal für die Tipps und entschuldigt die meine grausame Textformatierung, ich hätte die Vorschau Taste benutzen sollen.

XFCE hatte ich vor ein paar Jahren einmal ausprobiert, es war aber ein ziemlicher Krampf alles so einzustellen das es auf dem Laptopbildschirm vernünftig dargestellt wird. Am ende hat es mich doch so genervt das ich lieber wieder das standard Ubuntu und am Ende wieder Windows genutzt hab.

Mit der Anschaffung meines neuen Laptops habe ich dann nun Kubuntu installiert weil ich davon ausgegangen bin das es benutzerfreundlicher ist. Ist es auch, die kleinen Problemchen summieren sich aber soweit auf das es einfach zu viel Zeit und Nerv kostet damit weiter zu arbeiten.

Ich denke ich werde Kubuntu nun erst einmal als Backup-Partition installiert lassen und wieder zu Windows zurück kehren. Evtl. erledigen sich einige der Probleme mit zukünftigen Updates auch von selbst. Wenn ich dann wieder mehr Zeit habe werde ich gern weiter mit Linux herum experimentieren, als angehender Elektroingenieur schadet ein bisschen Linux Erfahrung sicher nicht.

Was die Nutzung des Terminals angeht: Ja auch in Windows Foren wird zur Abhilfe gern auf's Terminal zurückgegriffen, weil es einfacher ist den Nutzer dort ein paar Befehle eingeben zu lassen, auch wenn er keine Ahnung von der Syntax hat, als ihn durch sämmtliche Menüs zu manövrieren, versteckte Dateien anzeigen zu lassen etc. Umgkehrt gibt es aber auch programme wie "W10privacy" das einem lästige CMD Befehle per GUI zusammen fasst und ausführen lässt um die Windows spyware ab zu schalten.

Auf Server ist eine GUI natürlich Ressourcenverschwendung aber ein Serveradmin ist eben auch kein User.