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Ubuntu Backports werden wohl in Zukunft wieder gefüllt

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu
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Chrissss Team-Icon

Anmeldungsdatum:
31. August 2005

Beiträge: 37971

Good news aus der Ubuntu Entwickler-Mailingliste

After a long hiatus since the switch of the archive infrastructure to
Soyuz, and with the help of Mark Shuttleworth and Scott James Remnant
with Launchpad internals and Adam Conrad with the build daemons, I've
ported the backport script to run on Soyuz. This means that we'll be
able to process the backlog of backport requests and make
dapper-backports useful. Please continue to subscribe the ubuntu-archive
team to bugs requesting backports that have been approved by the
backports team.

Cheers,

– Colin Watson
https://lists.ubuntu.com/mailman/listinfo/ubuntu-devel-announce

Es sieht wohl so aus, als ob die Ubuntu Backports wieder gefüllt werden. Dann entfällt ein weiterer Kritikpunkt an Ubuntu ☺

Tschuess
Christoph

pulp

Anmeldungsdatum:
21. Oktober 2004

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Wobei ich ein Repository ähnlich AUR bevorzugen würde. Man müsste auch nichtmehr die Foren abgrasen, ob sich irgendwo .deb-Dateien rumtummeln. Desweiteren wäre man nicht auf die Ansichten der Backporter bezüglich der Wichtigkeit der Programme angewiesen und könnte ebenso Dinge, welche nie gebackportet werden, da sie in der nächsten Ubuntu-Version noch nicht vorliegen an einer zentralen Stelle zur Verfügung stellen.

adun Team-Icon

Avatar von adun

Anmeldungsdatum:
29. März 2005

Beiträge: 8606

Das sehe ich anders. Das ginge natürlich nur mit src debs und die sind wesentlich schlechter zu überblicken als ein pkg. Der Aufwand das Ding zu kontrollieren, wäre größer als die Pakete gleich von Vertrauenswürdigen kompilieren zu lassen. Mal davon abgesehen, dass die meisten Ubuntukisten gar keine build Umgebung haben werden.

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