Hallo kB, Du schriebst:
linux_joy schrieb:
[…] Z.Zt. gibt es dort aber die Datei sha256.txt nicht (mehr).
Im Artikel angepasst.
vielen herzlichen Dank für die prompte Erledigung!
Leider waren wir beide aber etwas vorschnell, denn beim tatsächlichen Anfertigen eines Ventoy-USB-Sticks (genauer: eines zweiten nach ca. 1,5 Jahren) habe ich dann nämlich bemerkt, dass die auf der Download-Seite des Projekts 🇬🇧 aufgelisteten drei Dateien nicht (mehr) jeweils die direkten Downloads verlinken, sondern alle drei zur eigentlichen Download-Seite bei SourceForge führen, worauf sich dann auch die in der vorherigen Artikel-Version genannten Dateien zum Herunterladen in der jeweils aktuellen Version befinden, inklusive der sha256.txt. Es kann also im Abschnitt „Installation“ bei „Linux/Ubuntu“ auch wieder der traditionelle Prüf-Befehl
sha256sum --ignore-missing -c sha256.txt
angewendet werden!
Allerdings enthalten die jeweiligen Download-Links dummerweise am Ende immer auch noch ein überflüssiges /download
, sodass die Downloads zwar funktionieren, dann aber – bei mir zumindest mit wget – als download und download.1 abgespeichert werden. Ergo sollte, um ein aussagekräftiges Ergebnis erhalten zu können, bei den jeweiligen Download-Links das überflüssige /download
-Ende bei der Übergabe an die jeweilige Herunterlade-Applikation entfernt werden, zumindest bei „Linux/Ubuntu“; bei „Windows“ weiß ich es aber nicht.
Weiteres:
Vorschlag: Im Abschnitt „Installation“ bei „Linux/Ubuntu“ in Schritt 5 bei der Ausführung mit Root-Rechten noch zusätzlich erwähnen, dass man mit dem Befehl
sich die jeweils aktuelle Auflistung der Möglichkeiten des Skriptes Ventoy2Disk.sh anzeigen lassen kann.
Vorschlag: Im vorherigen Schritt 5 die Erläuterung der OPTION
berichtigen / ergänzen zu: „OPTION
darf leer sein oder Angaben der Arten -r
, -s
, -S
, -g
, -L
, -n
– auch kombiniert – enthalten.“
Vorschlag: Im folgenden Schritt 6 den ersten Satz „Nach der Initialisierung zieht man den USB-Stick ab und steckt ihn erneut ein.“ ersetzen durch: „Nach der Initialisierung muss/müssen noch das/die entsprechende(n) Dateisystem(e) auf der/den (beiden) Partition(en) eingehängt werden, um den Ventoy-USB-Stick einsatzbereit zu machen, damit er z.B. die gewünschten ISO-Abbilder aufnehmen kann, und/oder für Persistenz/Konfiguration (siehe die nachfolgenden beiden Punkte). Wenn man den USB-Stick abzieht und ihn erneut einsteckt, werden das/die entsprechende(n) Dateisystem(e) ggf. vom Desktop automatisch eingebunden, andernfalls muss man per Hand dynamisch Einbinden.“ Hoffentlich wird das aber jetzt dadurch nicht zu kompliziert!