Nabend,
Die Abende werden kürzer, was dem schweifenden Gehirn aber nur NOCH mehr Platz lässt Unfug zu ersinnen. Also hier:
Vorweggeschickt sei, daß ich keine Ahnung habe wie denn aktuell die HW-Erkennung, beispielshalber bei einer Live-CD, abläuft.
Ich dachte kürzlich beim Duschen daran doch wieder zu Kubuntu zurückzukehren (von Gentoo) fand die Idee einen "nicht-angepassten" Kernel zu nutzen unsexy.
Also der Plan: Warum schreibt man nicht einen Kernel bei dem so ziemlich alles aktiviert ist (im Falle von dutzenden Sata-Treibern beispielsweise natürlich als Module). Dann baut man ein Script das praktisch ALLE Hardware einmal anspricht, prüft ob sie mit Modul X läuft, wenn ja das Modul in eine "Whitelist" wenn nein, auf eine "Blacklist".
Das macht der PC dann so die nächsten 1 1/2 Tage und am Ende hat er eine Ĺiste mit so ziemlich jedem passenden Treiber für die HW und baut optimalerweise grad noch den schlankeren Kernel dazu...
Wahnsinnige Phantasien eines "Kaltduschers"? Alter Käse und in ähnlicher Form schon lange Usus?