CareBear schrieb:
Nein macht man nicht weil das Autostart am Usb-Disk besorgt.
An welcher USB-Disk?
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 2870 |
|
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 260 |
Tipo. USB-Stick |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 2870 |
Welcher USB-Stick? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 870 |
Das UMTS-USB-Modem? |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 260 |
Die UMTS-USB-Modems werden von Windows defaultmäßig als USB-Sticks erkannt, haben so üblicherweise zwischen 1 und 2 GB Speicherplatz. Ich verstehe deinen Drang das letzte Wort haben zu müssen, wahrscheinlich fühlst du dich nur dann richtig lebendig, aber dann post doch was richtiges, gscheits, was auch immer, sonst schlägt bei mir der Drang zu Unsinn zu verbessern. ☹ |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 2870 |
CareBear schrieb:
Das ist auch nicht für alle USB-Modems der Fall, einige haben garkeinen Speicher, andere haben z.B. einen integrierten (und teils leeren...) mircoSD-Kartenleser. Nur daran, dass der Treiber erstmal installiert wird, ändert das nichts. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 2848 |
CareBear schrieb:
Aha..? Den Post von Sirius93. Offensichtlich geht das sehr wohl..☺ |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 260 |
thom_raindog schrieb:
Die Betreiber dich ich kenne können damit nicht umgehen... Natürlich gibts Ausnahmen... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 577 |
Das besagte Notebook steht im übrigen wieder drinnen, was auch immer das ständige kommen und gehen auf der Dell-Seite bezwecken soll. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 984 |
CareBear: Welche Betreiber kennst du denn und hast du sie gefragt? Hast jetzt schon mehrfach Annahmen gemacht, was Linux so nicht kann und was bei Linux nicht geht und dann Gegenbeispiele bekommen. Lehnst dich da schon ein bisschen aus dem Fenster. Die Ursache für das Entfernen und Wiedereinfügen der Ubuntu-Modelle bei Dell hat einen einfachen Grund: Die Dinger werden in Batches produziert und die Produktion unterliegt einem Zeitplan. Die Bestückung mit dem Betriebssystem erfolgt in der Produktionsstätte, daher werden die Ubuntu-Modelle in gesonderten Batches bestellt. Wenn also ein Modell ausverkauft ist wird es so lange rausgenommen, bis die neue Produktionsreihe in Reichweite gerückt ist. Ubuntu-Computer sind ein gutes Geschäft für Dell und ich denke sie sind sich bewusst über den Imageschaden, den ein schleichender Rückzug aus der Sparte auslösen würde. Das würde nicht zu Dell passen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 241 |
Die wechseln halt immer mal wieder. Momentan gibts da ein gutes günstiges Netbook für 199 Euro mit Ubuntu. |