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Der Weg auf den Desktop ist gefunden

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu
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michi50

Anmeldungsdatum:
10. September 2005

Beiträge: 139

Der Weg auf den Desktop ist gefunden
Vor langer Zeit hieß es, dass Linux auf Desktop-Rechnern bald zur Microsoft-Konkurrenz wurde, aber dieser Eindruck täuschte; doch nun ist es soweit

Ganzer Artikel:
http://derstandard.at/?id=2804063

ps:
Naja ich bin auch gespannt ob HP und Dell das durchziehen.

wipeout

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Anmeldungsdatum:
12. März 2007

Beiträge: 12

Wohnort: Köln

Ich will auch Linux haben nur es geht nicht. Wir haben Software im EInsatz, die es nur unter M$ gibt und Support unter Wine gibts nicht.

Stattdessen kaufen wir Rechner mit XP, wo erstmal der IE7 und etliche 30 Tage Software deinstalliert werden muss...

Vegeta

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Anmeldungsdatum:
29. April 2006

Beiträge: 7943

Wie kommen die denn auf einen Linux-Marktanteil von 20,8 Prozent? Der soll doch unter 5% sein.

wipeout

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Anmeldungsdatum:
12. März 2007

Beiträge: 12

Wohnort: Köln

Vieleicht zählen die ja den LiveCD Download Counter mit...

chaotic

Anmeldungsdatum:
11. Februar 2006

Beiträge: 622

Vegeta hat geschrieben:

Wie kommen die denn auf einen Linux-Marktanteil von 20,8 Prozent? Der soll doch unter 5% sein.

Das Frage ich mich allerdings auch:

Bei Heise online, einer Website, die mehrheitlich von IT-Interessierten aufgesucht wird, kommt Linux auf eine Verbreitung von 12,7 % (Januar 2007).

Quelle

Überhaupt ein ziemlich reißerisch aufgemachter Artikel. "Nun ist ein Weg gefunden"...klingt so als hätte es irgendeine kleine Revolution gegeben 😀

cosmicfate

Anmeldungsdatum:
18. November 2006

Beiträge: 232

Mit 20,8% bzw. 30% ist der Anstieg der Marktanteile gemeint.

Bsp: vorher 5% vom Gesamtmarktanteil. Nach einem Anstieg um 20% des Marktanteils läge der Anteil am Gesamtmarkt bei 6%. (20% von 5% ist 1%) Daraus folgt: Der Linuxmarkt ist stärker gewachsen als der Gesamtmarkt. Man hätte das auch anders schreiben können...

Journalisten verwenden halt gerne solche Formulierungen, gerade die Boulevardpresse wirft öfters mit solchen merkwürdig klingenen Passagen um sich. Dieser Artikel ist sowieso, wie schon richtig bemerkt, sehr euphorisch geschrieben, sodass sich solche Formulierungen sehr gut in den sonst auch sehr Aufbruchsstimmung-verbreitenden Artikel einfügen.

Gruß

cosmicfate

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