Antiqua schrieb:
CLI und GUI stehen nicht gegeneinander, sondern ergänzen sich perfekt!
genau meine Meinung. das Auge isst schließlich immer mit ☺
(Themenstarter)
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Antiqua schrieb:
genau meine Meinung. das Auge isst schließlich immer mit ☺ |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 65 |
Für die, die sich wundern: Gorja schrieb:
🤣 mc ist bei Ubuntu das Defizit! |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1449 Wohnort: Waterkant |
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![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4534 |
Meine Sig ist daher ☺ |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... Wohnort: Hannover |
Hi hier mein Lieblingskonslen-Programm, daß bislang nicht genannt wurde: juke - ein Musikabspielprogramm auf der Konsole, mit dem ich einfach durch die Verzeichnisse zappen kann, ähnlich dem damals bei mir unter Windows beliebten Programm 1by1. |
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![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 5072 Wohnort: Brandenburg an der Havel |
Oft auch praktsich:
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diesch schrieb:
Ich kenn da noch Wuerdest du Grueße ☺ |
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![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 365 Wohnort: 59329 Wadersloh |
easyMF74 schrieb: ...ähnlich dem damals bei mir unter Windows beliebten Programm 1by1. Jaaa, 1by1 liebe ich! Nutze es immernoch gelegentlich , wenn ich mit Windows unterwegs bin. Die Konsole bietet einfach schön viele Möglichkeiten um gut zu arbeiten.
In Zeiten von Bling-Bling mit passenden Sounduntermalungen sicher nichtmehr für viele Leute, aber es ist oftmal schneller und effektiver damit zu arbeiten. Wo hat man sonst die Möglichkeit sich 6 oder mehr Programme übersichtlich auf einem Blick zu haben als auf der Konsole? Sicherlich gewinnt man damit keinen Schönheitswettbewerb, aber es ist einfach komfortabel, besonders unter X mit Maus. Hier der Beweis 😉 So, zurück zum Thema: - Midnight Commander (mc) - Music on Console (mocp) - ssh - nano - top Ohne jegliche Wertung in der Reihenfolge;) |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 39 |
Ich mag w3m und nano, wenn ich das Terminal benutze, aber ich kenne mich mit dem Terminal zu wenig aus, um es ständig zu benutzen. Gibt es irgendwo eine gute Anleitung für das CLI? Zum Beispiel kenne ich mich überhaupt nicht aus, wie ich die ganzen Systemeinstellungen verändern kann wie die Benutzerverwaltung. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... |
Ich habe den Umgang mit der Konsole erst nach/bei meinem Umstieg auf Gentoo schätzen gelernt.
Da kam dann erst eine Zeit in der ich versucht habe so viel wie möglich im Terminal zu erledigen. Nach einer Zeit (nach dem Einzug von KDE-4.1.2 in Portage) wurde mir das aber zu bunt bzw. grau und ich bin wieder zurück in eine vollwertige Desktop Umgebung. Nun nutze ich die Konsole für alle administrativen aufgaben (SSH) und die Konfiguration meines System (Textdateien und Paketmanager). Außerdem habe ich die Konsole bei Rechenintensiven Programmen schätzen gelernt, also dem konvertieren von Videos oder Rippen von Musik. Dies erledige ich jetzt absturzsicher in einem "Screen". Damit kein Task abgeschossen wird wenn mal wieder Wine einfriert und ich den X Server töten muss. Nur das Brennen mache ich noch mit K3B aber ansonsten hab ich auf dem Desktop nichts, was "dauert". Fortschrittsbalken will ich auf dem Desktop keine sehen... Meine Hitliste: -emerge -nano -ssh -sudo (Alle Sachen die ich als Root machen muss geschehen per sudo in der Konsole. Das ist Ubuntus Vermächtnis an meine Linux Gewohnheiten.) -mpc (Zum Skippen und Pausieren, die Playliste erstelle ich grafisch mittels Ario) -cdemu -mencoder -wavpack -cdparanoia -cdrdao (zum auslesen von PSX Spielen als .bin/.cue) Meinem geliebten und allzeitbereiten Yakuake sei dank geht das alles schnell und zügig von der Hand. Warum ist nano eigentlich so beliebt? Sind nicht normal vim und emacs die meißtverwendeten? |
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(Themenstarter)
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Free as in freedom: installier dir doch mal testweise eine "hybrid-Lösung" wie wmii. Damit kannste deine ganzen grafischen Programme weiter nutzen [stichwort internet] aber wirst "spielerisch" an die Konsole geführt. Ich nutze es nach Jahren immernoch, weil es angenehmer ist, als ein schwarzer Bildschirm mit schwarzer Schrift [also auch was fürs Auge ist 😉] und zum Thema "wie administriere ich im Terminal?": das mussten wir auch lernen ☺ kleiner Tipp ist immer wiki.ubuntuusers.de, das Forum oder einfach mal google ☺ man lernt recht schnell richtig und effizient mit der Suchmaschine umzugehen, weil jede Frage schonmal gestellt wurde 😉 wenn du ein bisschen Hilfe brauchst, kannste dich ja per PN oder MSN/Skype/Jabber melden |
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![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4534 |
@free as in freedom
generell kann man auch in jedem Terminal den apropos-Befehl benutzen. z.B. so antiqua@begyptine:~# apropos user ... useradd [] (8) - Create a new user or update default new user information userdel [] (8) - Delete a user account and related files usermod [] (8) - Modify a user account ... nicht wundern, da kommt einiges mehr. Weiterführende Infos zu den jew. Befehlen bekommste mit man BEFEHL oder info BEFEHL |
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![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4534 |
Thrawn schrieb:
weil nano einfach einfach ist und unten anzeigt, mit welchen Tastencombos man weiterkommt. Für kurzes rumeditieren an einer config, z.B. ein Komentarzeichen wegmachen, ist die Einarbeitungszeit in vim und emacs einfach Overkill. Im übrigen bin ich der Ansicht, der mc (MidnightCommander) gehört in die Ubuntu Defaultinstalation mit rein. Schnell rumnavigieren (Pfeiltasten, Enter), mit F4 in den Editormodus, kurz die Datei geändert, mit F2 gespeichert, mit F10 verlassen, fertich. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 45 Wohnort: Hannover |
Hi, hatte gerade einige Probleme mit grip (hat die eingelegte CD nicht erkannt) und mich deshalb auf die Suche nach alternativen gemacht. Dabei bin ich auf das Konsolenprogramm jack gestoßen. Mit jack ist es wirklich sehr einfach möglich in der Konsole Audio-CD's zu rippen. Eine kurze Einführung findet mann unter http://www.ulimit.de/t_multimedia/print/jack-intro.html |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 359 |
Hi mal wieder auftauchen lasen das Thema ☺ kleines brauchbares Programm um die Externe IP abzufragen curl http://showip.spamt.net ciao |