ubuntuusers.de

Ubuntu Neuling 1981 schrieb:

Ubuntu 10.04 64 Bit

Windows 7 32 Bit

Ist aber der gleicher Rechner oder ?!

Wäre der Vergleich nicht besser : Ubuntu 10.10 32 Bit vs . Windows 7 32 Bit

natürlich ist es der selbe Rechner und Ubuntu 10.04 ist auch 32bit.

EDIT: wobei ich gerade sehe, dass die Screenshots doch recht klein geworden sind (umgewandelt), hätte ich wohl besser so lassen sollen...

-Chaosgenie- schrieb:

Ja, das hatte ich gemeint.

Der Wunsch, nicht upzugraden, ist hier ja gegeben. Daher fiel mir das ein. Ob es an sich die Bedürfnisse befriedigt, ist eine andere Frage.

Ja, ich hab ja nicht Gegenteiliges behauptet,war nur verwundert warum du das gute Stück nicht beim Namen nennst 😀

Blubbie schrieb:

esnervt

grafikhardware? treiber ? compiz an ?

Nvidia Geforce 8400 GS, Nvidia 195.36.24, Compiz war aus

mach mal compiz an

esnervt schrieb:

Blubbie schrieb:

esnervt

grafikhardware? treiber ? compiz an ?

Nvidia Geforce 8400 GS, Nvidia 195.36.24, Compiz war aus

mach mal compiz an

Compiz würde die Grafikleistung nur noch mehr reduzieren, wozu also anmachen?

Blubbie schrieb:

esnervt schrieb:

Blubbie schrieb:

esnervt

grafikhardware? treiber ? compiz an ?

Nvidia Geforce 8400 GS, Nvidia 195.36.24, Compiz war aus

mach mal compiz an

Compiz würde die Grafikleistung nur noch mehr reduzieren, wozu also anmachen?

das stimmt nicht.

esnervt

das stimmt nicht.

Natürlich stimmt es. Aber du kannst mir ja gerne erklären, wie Compiz die Darstellung schneller machen soll, wenn zuerst die Fenster normal via Xorg gezeichnet werden und dann nochmal zusätzlich via OpenGL dargestellt werden. Anders sehe es aus, wenn die Zeichenoperationen der einzelnen Fenster und deren Elemente direkt in OpenGL stattfänden (und somit Hardwarebeschleunigt werden würden), aber das tun sie ja nicht.

Du kannst es ja selber ausprobieren 😉

och hab ich schon oft probiert. die gtkperf werte sind mit compiz um ein vielfaches besser.

die proprietären treiber sind nunmal im 3d modus viel weiter entwickelt als im 2d modus.

die benchmarks auf phoronix sind auch intressant. kurz: nichtmal die fps in 3d intensiven anwendungen leiden unter nutzung von compiz.

esnervt schrieb:

och hab ich schon oft probiert. die gtkperf werte sind mit compiz um ein vielfaches besser.

Die Ergebnisse bei gtkperf schwanken so stark, ist eh die Frage, ob die Aussagekräftig sind. Doch tatsächlich ist bei mir auch Compiz dort schneller, doch aus irgendeinem Grund spielt er während Compiz deaktiviert ist zwei mal einen Sound ab (ka warum), wenn es aktiviert ist, hingegen nicht. Vermutlich kommt dadurch der Performanceunterschied zustande, da das Abspielen des Soundeffekts schon einmal mehr Zeit benötigt.

die proprietären treiber sind nunmal im 3d modus viel weiter entwickelt als im 2d modus.

Jo nur ändert es nichts daran, dass die Fenster zuerst normal gezeichnet werden (ohne 3D Beschleunigung) und dann erst via Open GL dargestellt werden. Probiere halt Peacemaker aus, dann wirst du festellsten, dass Compiz zu einem schlechteren Ergebnis führt 😉. Schon alleine von der Logik her kann Compiz nicht schneller sein, denn ohne Compiz würden die Fenster gezeichnet, dann zur Graka geschickt werden, mit Compiz werden sie gezeichnet, dann wird das ganze mittels OpenGL nocheinmal gezeichnet (weil die 3D Effekte usw. hinzugefügt werden) und dann erst an die Grafikkarte geschickt. GTK verwendet zum Zeichnen nicht OpenGL, sondern xlib und somit wird das ganze selbst wenn es letztlich über OpenGL dargestellt wird, nicht Beschleunigt (nur die Compiz Effekte später, aber nicht das Zeichnen der Fenster an sich).

die benchmarks auf phoronix sind auch intressant. kurz: nichtmal die fps in 3d intensiven anwendungen leiden unter Nutzung von compiz.

Weil die ja selber über OpenGL darstellen... bzw. dort die Zeichenoperationen via OpenGL erfolgen

Ich habe meinen Senf zwar bereits abgegeben, doch in den letzten Tagen frage ich mich immer öfter, ob ich nicht doch schon recht bald auf Debian Stable wechseln soll.

Mir gefällt Ubuntu als Distribution so zwar schon, was mit UbuntuOne anfängt übers Software-Center geht und letztlich Unity als Oberfläche für Netbooks aufhört, die schnellen Wechsel, welche sich mit Wayland, Unity auf dem Desktop und halt der versauten Politik von Canonical zeigen *hust*Banshee-Geldeinnahmen*hust*, machen mir aber schon Unmut, ob ich nicht doch schon recht zügig wechseln soll.

Vermutlich täte mir die Entscheidung leichter fallen, gäbe es Unity und UbuntuOne für die Synchronisation in den Debian-Quellen, doch so tue ich mich relativ schwer ☹

Eine klasse Distribution, wessen Entwickler aber ganz klar Dinge zu überstürzen mögen und gleichzeitig versuchen, die Linux, FOSS-Welt etwas umzukrempeln.

Naja.. man muss ja nicht gleich "wechseln".

Im Moment hab ich auf meinem Läppi(der, den ich beruflich am meisten einsetze) Squeeze und Ubuntu drauf, Ubuntu starte ich ganz selten, eher gar nicht.... Das wird sich aber mit 11.04 wahrscheinlich ändern, denn mir zb. gefällt XFCE ganz gut, und die 4.8 wird sicherlich sehr fein mit Ubuntu arbeiten. Unity möchte ich ja auch ein wenig ausprobieren.

Ich denke, dass sogar noch ein drittes System dazukommen wird, Fedora, denn das wird mit der GNOME Shell ausgeliefert, die ich auch ganz gerne länger antesten möchte.

Eine gemeinsame Datenpartition, und keine Scheu vor dem Administrieren von 3 Systemen, und man kann je nach Lust und Laune switchen. Im Endeffekt verwendet man dann sowieso ganz automatisch das System mit dem man am besten zurecht kommt die meiste Zeit. 😉

Aber jetzt zu sagen "Ich wechsle jetzt dorthin", um dann in einem halben Jahr vielleicht wieder zurückzuwechseln ist mir einfach zu viel Action. Imho mühsamer als gleich 2, oder gar 3, Systeme auf dem Rechner zu haben.....

Aber jetzt zu sagen "Ich wechsle jetzt dorthin", um dann in einem halben Jahr vielleicht wieder zurückzuwechseln ist mir einfach zu viel Action. Imho mühsamer als gleich 2, oder gar 3, Systeme auf dem Rechner zu haben.....

Sehe ich genauso. Warum soll man allen Features hinterrennen, die man vielleicht gar nicht braucht. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Mit etwas Wissen kann man egal welche Distribution man einsetzt die Features einer anderen Distribution nachbauen. Das ist der Vorteil an GPL, die Software ist in allen Distributionen verfügbar und somit auch nutzbar.

Das kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Du willst vom Debian-Derivat Ubuntu auf Debian wechseln und hoffst, dass die paar Alleinstellungsmerkmale, die Ubuntu neben der Farbwahl ausmachen, auch für Debian verfügbar gemacht werden. Warum willst du dann wechseln? lg

ToastigesEtwas schrieb:

Mir gefällt Ubuntu als Distribution so zwar schon, was mit UbuntuOne anfängt übers Software-Center geht und letztlich Unity als Oberfläche für Netbooks aufhört, die schnellen Wechsel, welche sich mit Wayland, Unity auf dem Desktop und halt der versauten Politik von Canonical zeigen *hust*Banshee-Geldeinnahmen*hust*, machen mir aber schon Unmut, ob ich nicht doch schon recht zügig wechseln soll.

Vermutlich täte mir die Entscheidung leichter fallen, gäbe es Unity und UbuntuOne für die Synchronisation in den Debian-Quellen, doch so tue ich mich relativ schwer ☹

Trollkiller schrieb:

Das kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Du willst vom Debian-Derivat Ubuntu auf Debian wechseln und hoffst, dass die paar Alleinstellungsmerkmale, die Ubuntu neben der Farbwahl ausmachen, auch für Debian verfügbar gemacht werden. Warum willst du dann wechseln? lg

ToastigesEtwas schrieb:

Mir gefällt Ubuntu als Distribution so zwar schon, was mit UbuntuOne anfängt übers Software-Center geht und letztlich Unity als Oberfläche für Netbooks aufhört, die schnellen Wechsel, welche sich mit Wayland, Unity auf dem Desktop und halt der versauten Politik von Canonical zeigen *hust*Banshee-Geldeinnahmen*hust*, machen mir aber schon Unmut, ob ich nicht doch schon recht zügig wechseln soll.

Vermutlich täte mir die Entscheidung leichter fallen, gäbe es Unity und UbuntuOne für die Synchronisation in den Debian-Quellen, doch so tue ich mich relativ schwer ☹

musst du genauer lesen, hast du ja sogar zitiert, wegen "der versauten politik" .

esnervt schrieb:

Trollkiller schrieb:

Das kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Du willst vom Debian-Derivat Ubuntu auf Debian wechseln und hoffst, dass die paar Alleinstellungsmerkmale, die Ubuntu neben der Farbwahl ausmachen, auch für Debian verfügbar gemacht werden. Warum willst du dann wechseln? lg

ToastigesEtwas schrieb:

Mir gefällt Ubuntu als Distribution so zwar schon, was mit UbuntuOne anfängt übers Software-Center geht und letztlich Unity als Oberfläche für Netbooks aufhört, die schnellen Wechsel, welche sich mit Wayland, Unity auf dem Desktop und halt der versauten Politik von Canonical zeigen *hust*Banshee-Geldeinnahmen*hust*, machen mir aber schon Unmut, ob ich nicht doch schon recht zügig wechseln soll.

Vermutlich täte mir die Entscheidung leichter fallen, gäbe es Unity und UbuntuOne für die Synchronisation in den Debian-Quellen, doch so tue ich mich relativ schwer ☹

musst du genauer lesen, hast du ja sogar zitiert, wegen "der versauten politik" .

Bedeutet dann "versaute politik", dass dem Benutzer der schnelle Wechsel zu u.a. "Unity auf dem Desktop" nicht fürsorglich und schonend genug angetragen wurde, obwohl doch der selbe Benutzer eben dieses in den "Debian-Quellen" - am Ende sogar noch möglichst schnell - haben will 😉

Doch doch, ich habe das schon gründlich gelesen, zumal du wertend zitiert hast; da steht nämlich im Original: ".. UND halt der versauten politik ...". Der gehalt der Konjunktion "und" sollte aber nicht unterbewertet werden.

Ist aber auch egal genießt den schönen Sonnentag ☺

junge junge. mit der politik hat er *hust* *hust* banshee gemeint...

aight, muss die bäume umschneiden.