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Mehrere Kritikpunkte am Installationsprogramm

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 11.04 (Natty Narwhal)
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Michael_Mann

Anmeldungsdatum:
7. Februar 2008

Beiträge: 87

Hmm, ich war eine ganze Ecke Linux-abstinent gewesen (und hatte zwischenzeitlich erstmals den arg verunglückten winxp-Nachfolger win7 hergenommen). 3 Festplatten galt es auch noch neu zu kaufen und die verschütteten Daten neu zusammenzuflicken.

Ich hatte mich dann entschieden nicht mehr 10.04 LTS sondern gleich 11.04 zu installieren um mal auf dem allerletzten Stand zu sein. Gesagt getan und natürlich schlug mal wieder die PC-Hardware so richtig zu - ACPI und so Sachen (s. auch mein Thread "Erfahrungsbericht....").

Zum einen finde ich die wikis zwar richtig und entsprechend fundiert ausgearbeitet aber irgendwie fehlen manchmal Fallkonstellationen damit man weiß wo man überhaupt ansetzen kann. Der Otto-Normal-Umsteiger ist win-verwöhnt (da sitzen Treiber "richtig" auch bei Problemhardware) und das kann bei etwas ausgefallener Hardware in der Linux-Ecke durchaus abschreckend wirken.

Zum anderen hatte ich dann bei der Installation auch ziemlich geflucht. Ich finde die alles andere als anwenderfreundlich wobei ich zwei Problemkreise hatte.

1. Partitionsauswahl: Der Installer schlägt flott vor oder springt (bei Installations-Alternative 2) hier direkt auf die zweite Festplatte die nur 3 Partitionen hat und will dort installieren. Dummerweise erkennt er nicht das diese 3 Partitionen die gesamte Festplatte belegen. Ich habe es zwar nicht bis zum Ende durchgespielt aber vermutlich (es tauchte nirgendwo ein Hinweis auf oder der Partitionierer poppte auf) hätte diese Installationsart eine der drei Partitionen gekillt. Es fehlt also, so finde ich, in dieser Installationsart ein entsprechender Hinweis wo was installiert werden soll. In der dritten Installationsalternative finde ich die Verkleinerung und/oder Umwandlung einer bestehenden Linux-Partition nur arg schlecht gelöst. Der Installer sollte von sich aus anbieten hier eine SWAP-Partition einzurichten und nicht nur lakonisch sagen da ist keine also gibt es die auch nicht. Per Default sollte auch als Mount-Point das / vorgegeben werden, nicht jeder der win-User weiß das. So nebenbei: In der ausgesuchten Hardware-Konfiguration dauert das Einlesen der Laufwerke ein paar Minütchen. Wechselt man über Zurück zu einer anderen Installationsart werden die Laufwerke erneut komplett neu eingelesen was dann wieder dauert. Unpraktisch finde ich, die ermittelte Hardware ist dabei ja schließlich die gleiche geblieben.

2. Parameter-Durchreichung: Was mich ebenfalls verwundert hat ist die Tatsache das die Einstellungen zur Installation (hier acpi=off ... , deutsche Tastaturbelegung, Netzwerkeinrichtung) nicht durchgehend bis zur ersten richtigen Inbetriebnahme durchgereicht wird. Nach dem ersten Reboot ins Grundsystem direkt nach der Installation mußte ich also alle Parameter neu manuell eintippen. Ubuntu kannte die Netzwerkeinstellungen nicht mehr, GRUB folgte seinen eigenen Standards, die dt. Tastatur war perdu. Ich meine das sollte noch entsprechend geändert werden damit es andere einfacher haben.

Proprietär hin oder her: Canocial ist einen pragmatischen Weg gegangen indem man nicht nur "Open spurce und was anderes kommt nicht in die Hardware rein" sagte sondern auch ClosedSource mit einband. Es sollten daher nach der Erstinstallation auch zumindest die passenden Grafikkarten-Treiber automatisch zur Installation angeboten werden.

Moderiert von hefeweiz3n:

Thema in das richtige Forum verschoben, bitte beachte die als Wichtig markierten Themenstickies ("Welche Themen gehören hier her und welche nicht?"). Danke!

Bearbeitet von hefeweiz3n:

Bitte wähle in Zukunft einen aussagekräftigen Titel. Danke!

toron

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27. März 2009

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Mal abgesehen, dass du hier total im falschen Forum bist und die Syntax bzw. unter Umständen auch die Forenregeln (Lesbarkeit) nicht ernsthaft gelesen haben zu scheinst...

Michael_Mann schrieb:

Gesagt getan und natürlich schlug mal wieder die PC-Hardware so richtig zu

Die da wäre?

Zum einen finde ich die wikis zwar richtig und entsprechend fundiert ausgearbeitet aber irgendwie fehlen manchmal Fallkonstellationen damit man weiß wo man überhaupt ansetzen kann.

Auch die Anmerkung (bitte etwas genauer) darfst du natürlich gerne im entsprechenden Forum posten. Kritik/Anregungen sind ja immer wilkommen. Ein Lösungsvorschlag von dir wäre da natürlich ebenfalls angebracht.

(da sitzen Treiber "richtig" auch bei Problemhardware)

Kannst du die Aussage etwas umschreiben. Ich verstehe sie nämlich gerade gar nicht.

Ich finde die alles andere als anwenderfreundlich

Ich würde genau das Gegenteil behaupten. Aber das ist natürlich eine rein subjektive Aussage.

Es gibt ja glücklicherweise den entsprechende Wiki-Artikel dazu. Mit Bildern, Texten und Anmerkungen ☺

1. Partitionsauswahl: Der Installer schlägt flott vor oder springt (bei Installations-Alternative 2)

Was war die Installalationsvariante 2 bei dir? Das kann sich je nach vorhandenen Betriebsystemen etwas ändern.

(es tauchte nirgendwo ein Hinweis auf oder der Partitionierer poppte auf) hätte diese Installationsart eine der drei Partitionen gekillt.

Deshalb auch der Hinweis ☺

Der Installer kann ja nicht gedanken lesen. Er macht Vorschläge bzw. bietet Untersütztung bei der Installation. Wo du was wie installierst bleibt natürlich dir überlassen.

Es fehlt also, so finde ich, in dieser Installationsart ein entsprechender Hinweis wo was installiert werden soll.

Bei solchen Unsicherheiten gibt es ja u.a. das Wiki.

Der Installer sollte von sich aus anbieten hier eine SWAP-Partition einzurichten und nicht nur lakonisch sagen da ist keine also gibt es die auch nicht.

Nicht jeder braucht und will eine Swap.

Per Default sollte auch als Mount-Point das / vorgegeben werden, nicht jeder der win-User weiß das.

Eine /home wäre aber auch nicht schlecht. Bei einem verschlüsselten System wäre eine /boot brauchbar ☺. Das hängt also ebenfalls von den eigenen Wünschen und Gegebenheiten ab.

die ermittelte Hardware ist dabei ja schließlich die gleiche geblieben.

Ja, bei dir.

Was mich ebenfalls verwundert hat ist die Tatsache das die Einstellungen zur Installation (hier acpi=off ... , deutsche Tastaturbelegung, Netzwerkeinrichtung) nicht durchgehend bis zur ersten richtigen Inbetriebnahme durchgereicht wird.

Na gut.. Damit muss man wohl leben. Das Bedarf eine nachbearbeitung von einer Minute. Bei der Installation wird eben das Image auf den Computer übertragen. Und im Image gibt es diese Parameter zu dem Zeitpunkt nicht. Du kannst dir aber gerne eines selbst bauen und darin deine (je nach Möglichkeit/Machbarkeit) Anpassungen einbinden.

Ubuntu kannte die Netzwerkeinstellungen nicht mehr,

Dito.

Canocial ist einen pragmatischen Weg gegangen indem man nicht nur "Open spurce und was anderes kommt nicht in die Hardware rein" sagte sondern auch ClosedSource mit einband.

Was für "closed source" Software ist in Ubuntu enthalten?

BTW: War dein Post nun eine Anmerkung oder hast du darin auch irgendwo eine Frage/ein Problem versteckt? ☺

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Anmeldungsdatum:
21. Februar 2006

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Proprietär hin oder her: Canocial ist einen pragmatischen Weg gegangen indem man nicht nur "Open spurce und was anderes kommt nicht in die Hardware rein" sagte sondern auch ClosedSource mit einband. Es sollten daher nach der Erstinstallation auch zumindest die passenden Grafikkarten-Treiber automatisch zur Installation angeboten werden.

Bei Ubuntu gibt es hier eine ganz klare Regel. Propritäre Software wird nur dann mitgeliefert wenn sie notwendig für den Betrieb von Hardware ist. Also zB Firmware für Wlanchips und ähnliche Blobs. Grafikkartentreiber fallen hier nicht drunter, weil es für alle 3 großen auch freie Varianten gibt die einen Grundbetrieb erlauben. Und Jockey ist jetzt echt keine Ausgeburt der Hölle, sondern funktioniert schnell und einfach. Ich hätt mir das unter Windows gewünscht letzte Woche, obwohls mangels eines Netzwerktreibers auch wenig gebracht hätte...

Michael_Mann

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
7. Februar 2008

Beiträge: 87

Der Thread war eigentlich als Anregung gedacht eventuell darüber nachzudenken ob es sinnvoll sein kann den Installationsprozeß von Ubuntu nicht etwas einfacher zu gestalten bzw. das es durchaus Fallstricke gibt mit denen neue Linux-User überfordert sein könnten. Ich sehe es in meinem Stammforum das die Wechselbereitschaft zu Linuxen sich durchaus erhöht, spätestens dann wenn xp durch Redmond ad acta gelegt wird. Vielsurfer denken jetzt schon über Linux als Zweit-OS wegen Sicherheitsaspekten nach.

Vor dem Hintergrund war ich der Meinung hier auch richtig gepostet zu haben. Wenn nicht dann meine Bitte an einen mod mich entsprechend umzubetten.

Die Lösung hatte ich unter http://forum.ubuntuusers.de/topic/erfahrungsbericht-linux-installation-unter-pro/ gepostet. Hardware ist ein Selbstbau-PC mit einem ASUS p5q-Motherboard und einer zickigen GeForce GTS 250 (PCIe v2). Linux kann ohne den nVidia-Treiber seit den letzten Ausgaben nicht mehr richtig ACPI und ähnliches behandeln und der PC stellt dann seinen Dienst ein. Unter windows ist das kein Problem, auch die generischen Treiber von MS stecken sowas problemlos weg.

Ich weiß jedoch nicht ob solche Lösungshinweise wie bei mir überhaupt in die WiKis aufgenommen werden können oder vielleicht nicht in einem eigenen Themenbereich Platz hätten, vorausgesetzt sie sind auch allgemeingültig.

Das mit den drei Installations-Optionen reiche ich heute noch nach, ich staube gerade im Büro Akten ab. Ich finde aber eine Installation sollte so einfach wie möglich und selbsterklärend sein. Oma Eusebia oder andere Normal-Anwender (insbes. Win-Umsteiger) sind mit sowas eher überfordert. Da ist man gewohnt mit 2 Mausklicks ohne weitere Interaktion in win drinnen zu sein. Das System funktioniert auch - zwar irgendwie aber trotzdem immerhin. Das klappt ohne im Problemfall erst seitenlange technische Artikel lesen zu müssen wobei der User erstmals die richtigen herausfischen und dazu auch das Problem erkennen muß. Und MS setzt beim Installieren einiges voraus: Auswahl der Partition, formatieren, einrichten und ähnliches (winxp & 7).

Was ich vermißt habe ist eine Art temporäres failsave (analog GPartED auf CD-Version) und es würde ausreichen bei den einzelnen Installationsschritten ein paar Erläuterungstexte mit anzugeben (z.B. unterschiedliche Einhängepunkte und wann sie genutzt werden müssen). Ein jederzeit änderbarer default dabei wäre auch nicht schlecht. Das "Durchreichen" könnte man z.B. in Form von einer temporären Datei erreichen die man GRUB2 unterschiebt; offensichtlich sind die Extra-Parameter (f6) beim Start der Installations-CD und beim GRUB2 beim erste Start nach der Installation identisch.

Ich meine das würde die Installation durchaus anwenderfreundlicher gestalten - ohne das Profis eingeschränkt wären.

Vielleicht ein Beispiel aus meinem Stammforum zu Linux-Novizen: Der Betroffene konnte zwar Kubuntu 11.04 installieren und nach ein paar Rückfragen dann auch die Konsole starten. Er ist aber völlig mit einem sudo mc überfordert. Ende vom Lied: Linux landet in der Ecke.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

Michael_Mann schrieb:

Es sollten daher nach der Erstinstallation auch zumindest die passenden Grafikkarten-Treiber automatisch zur Installation angeboten werden.

Ist so. Falls tatsächlich im Einzelfall nicht oder zuvor weggeklickt, kann man jockey-gtk auch selbst starten.

Er ist aber völlig mit einem sudo mc überfordert.

Weil das ja auch die Befehlszeile ist, die ein Linux-Beginner zuallererst ausführen sollte. 🙄

Ende vom Lied: Linux landet in der Ecke.

Dann ist es für ihn und uns auch besser so, wenn er nicht ein Minimum an Willen und Fähigkeit besitzt, sich Wissen auch mit Hilfe von uu-de anzueignen.

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Avatar von UrbanFlash

Anmeldungsdatum:
21. Februar 2006

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'sudo mc'?

Das habe ich in 7 Jahren Linux noch nicht ausgeführt. Keine Ahnung wie so etwas systemkritisch sein kann...

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

UrbanFlash schrieb:

Keine Ahnung wie so etwas systemkritisch sein kann...

Na, wenn Du sudo vor diesen FileManager setzt, kann alles, was Du dann per simplem Mausklick durchführst, systemkritisch sein. Wahrlich völlig ungeeignet für fensterklickende Linux-Beginner.

Ich wüßte zudem nicht, wozu ein Einsteiger das überhaupt verwenden sollte. Wenn er, wie herauszulesen, KDE hat nutzen wollen, ist Krusader absolut erste Wahl (auch unter Gnome), schon durch seine Ähnlichkeit zu TotalCommander. Wenn man's unbedingt braucht, gibt's dort per Klick einen Rootmode - vor dem ich besagten Einsteiger aber sehr warnen würde.

Und was hat der Einsteiger auf der Konsole, sprich ohne GUI, groß mit einem FileManager und Rootrechten herumzuwursteln?

Mich deucht, da hat jemand mit schlechten Linux-Angewohnheiten Pate gestanden.

Michael_Mann

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
7. Februar 2008

Beiträge: 87

Ist mc bereits in Linux installiert enthalten? Er sollte das Programm nur installieren und dabei prüfen ob die eine oder andere Taste auf seiner Tastatur geht (angeblich ging da was nicht). MC wurde gewählt weil man da nicht so viel tippen muß. War halt eine Foren-Geschichte wo keiner was sah sondern nur die Reaktionen lesen konnte.

Nö - Die Installation des originalen Linux-Treibers für die Gfx-Karte wurde hier nicht automatisch angeboten. Ich mußte erst ins entsprechende Treiber-Menü hinein.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

Michael_Mann schrieb:

Ist mc bereits in Linux installiert enthalten?

Nicht vorinstalliert in Ubuntu, aber natürlich nachinstallierbar über Paketverwaltung.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

Um zum Eigentlichen zurück zu kommen, sicherlich ist die Ubuntu-Installationsroutine verbesserbar (mir ist beispielsweise völlig unverständlich, weshalb bei "laß mal Automatik machen" nach wie vor keine separate /home-Partition angelegt wird - routinierte User kennen die Vorteile, aber die wählen auch nicht Automatik), nur ist uu-de vielleicht nicht der geeignete Marktplatz dafür.

Beau

Anmeldungsdatum:
10. November 2009

Beiträge: 40

axt schrieb:

Michael_Mann schrieb:

Ist mc bereits in Linux installiert enthalten?

Nicht vorinstalliert in Ubuntu, aber natürlich nachinstallierbar über Paketverwaltung.

Mach das als erstes nach der Installation:

sudo apt-get install mc

Als zweites:

sudo apt-get install gpm

gpm (General Purpose Mouse) ist ein Maus-Server für die Konsole

Allerdings:

axt schrieb: Ich wüßte zudem nicht, wozu ein Einsteiger das überhaupt verwenden sollte.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

Beau schrieb:

Mach das als erstes nach der Installation:

Ist das jetzt eine Aufforderung an wen oder einfach nur 'ne persönliche Info?

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Avatar von UrbanFlash

Anmeldungsdatum:
21. Februar 2006

Beiträge: 5549

Wohnort: Wien

Na, wenn Du sudo vor diesen FileManager setzt, kann alles, was Du dann per simplem Mausklick durchführst, systemkritisch sein. Wahrlich völlig ungeeignet für fensterklickende Linux-Beginner.

Ach axt...

Nach sovielen Diskussionen hätt ich nicht gedacht, dass du mich so falsch verstehst 😉

Ich meinte doch das gleiche wie du, dass ich nicht nachvollziehen kann wieso ein Anfänger das am Anfang ausführen sollte. Deshalb empfinde ich das nicht als Problem. Wenn sich jemand mc nachinstalliert, dann macht das Sinn, aber wieso wird es als Kritikpunkt gebracht wenn es ein sehr spezieller Fall ist über den wohl kaum ein Anfänger stolpern wird?

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

UrbanFlash schrieb:

Nach sovielen Diskussionen

Da siehste mal, ich schreibe ohne Ansehen der Person. 😀

ein sehr spezieller Fall

Wir sollten in diesem Thread die merkwürdige "sudo mc"-Story wohl nicht weiter kommentieren. Besagter Windows-User, der noch nicht mal in diesem Thread zugegen ist, hat Linux ja ohnehin abgehakt (und hätte es bei anderer Gelegenheit vermutlich auch).

user_unknown

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10. August 2005

Beiträge: 17594

Wohnort: Berlin

Michael_Mann schrieb:

Der Thread war eigentlich als Anregung gedacht eventuell darüber nachzudenken ob es sinnvoll sein kann den Installationsprozeß von Ubuntu nicht etwas einfacher zu gestalten bzw. das es durchaus Fallstricke gibt mit denen neue Linux-User überfordert sein könnten.

Wir machen aber Ubuntu nicht. Wir können den Installationsprozeß nicht anders gestalten. Da mußt Du Dich an Canonical wenden.

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