NetShadow
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2005
Beiträge: 48
Wohnort: Kiel
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DAS hier passiert laut ngrep auf dem netz wenn der ltspclient tftpd versucht: U 172.16.0.33:67 -> 172.16.0.35:68
.......p...........#...!.........p........................................................................../ltsp/i386/pxelinux.0................................
...........................................................................c.Sc5..6....!3..................................................
#
U 0.0.0.0:68 -> 255.255.255.255:67
.......p.........................p...............................................................................................................................
...........................................................................c.Sc5..2....#7........<+9...6....!a..I`B).6........(Y]...^....<.PXEClient.............
.................................................................................................................................................................
.................................................................
#
U 172.16.0.33:67 -> 172.16.0.35:68
.......p...........#...!.........p........................................................................../ltsp/i386/pxelinux.0................................
...........................................................................c.Sc5..6....!3..................................................
#
U 172.16.0.35:2070 -> 172.16.0.33:69
../ltsp/i386/pxelinux.0.octet.blksize.1456.
#
U 172.16.0.33:32858 -> 172.16.0.35:2070
..blksize.1456.
#
U 172.16.0.33:32858 -> 172.16.0.35:2070
..blksize.1456.
#
U 192.168.1.1:520 -> 224.0.0.9:520
........................
#
U 172.16.0.33:32858 -> 172.16.0.35:2070
..blksize.1456.
#
was soll das mit der blksize?
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NetShadow
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2005
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das ngrep output brachte mich dazu nach tftpd-hpa + blksize zu suchen DAS kam dabei raus: inetd.conf {{{ tftp dgram udp wait root /usr/sbin/in.tftpd /usr/sbin/in.tftpd -vvv -s /var/lib/tftpboot -r blksize -r timeout }}}wobei das vvv nur nötig ist wenn man noch weitergehende Diagnose machen will
wenns immer noch nicht paßt:
http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?postid=395803
man suche nach blksize ich hoffe ich konnte hiermit helfen dieses lästige Problem was sicherlich öfter auftritt endlich zu beseitigen; hat mich fast verrückt gemacht weil es ja manchmal plötzlich auch so klappte
sooo was nun noch fehlt ich bekomme offenbar die "echte" Umgebung (Rechnername=Name des "echten" Systems) aber trotz korrektem pwd läßt er mich nicht rein weder txt noch grafisch
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NetShadow
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2005
Beiträge: 48
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tja entfernte Anmeldung unter System/Administration/Anmeldefenster entfernte Anmeldung erlauben dann gehts und wenn mans nach einem erfolgreichen Login wieder deaktiviert klappt es immer noch keine Ahnung warum ich dachte es wird eh Alles (grafisches) über SSH-Tunnel abgewickelt also sollte doch quasi für den LTSP-Server die Verbindung zum Xserver wie eine lokale aussehen tja mir egal warum endlich ist es perfekt
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zege
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 15. August 2005
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Hi. Sorry das ich mich wieder erst so spät melde. Das ist komisch, das der tftpd mit der blocksize so spinnt, aber ich werde einen entsprechenden hinweis in die Anleitung einbauen. Kannst du mir bitte kurz mitteilen, was du am tftpd-hpa startskript genau ändern musstest damit es funktioniert. Danke. Ja und das mit dem XDMCP und GDM verstehe ich auch nicht ganz .... hmm, ich werde mal suchen ob im inet ähnliche Probleme auftauchen. Gerald
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NetShadow
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2005
Beiträge: 48
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ich hab die inetd.conf angepaßt (s. oben ☺ ) tftp dgram udp wait root /usr/sbin/in.tftpd /usr/sbin/in.tftpd -s /var/lib/tftpboot -r blksize -r timeout ohne debug (-vvv) hier noch mein ltsp-startskript für alle Dienste: #!/bin/bash
case "$1" in
start)
echo "starting ltsp.."
sudo /etc/init.d/dhcp3-server start && sudo /etc/init.d/openbsd-inetd start && sudo /etc/init.d/nbd-server start && sudo /etc/init
.d/portmap start && sudo /etc/init.d/nfs-common start && sudo /etc/init.d/nfs-kernel-server start && echo "done!!"
;;
stop)
echo "stopping ltsp.."
sudo /etc/init.d/dhcp3-server stop && sudo /etc/init.d/nbd-server stop && sudo /etc/init.d/portmap stop && sudo /etc/init.d/nfs-ke
rnel-server stop && sudo /etc/init.d/nfs-common stop && sudo /etc/init.d/openbsd-inetd stop && sudo killall nbd-server in.tftpd &&
echo "done!!"
;;
esac
Bedienung: ltsp.sh start /stop ; gilt nur für inetd-startmethode und nicht tftpd-hpa standalone ANMERKUNG ZUM LETZTEN POST !!! entfernte Anmeldung aus bewirkt IMMER das er sagt Login incorrect beim einloggen nur übernimmt ein gdm restart wohl die Deaktivierung des grafischen Logins nicht aber nach einem Reboot kommt man wie gesagt nicht mehr rein damit ich nun nicht zwei gdmkonfs haben muß ( eine mit remotelogin und eine ohne ) und diese durch das skript uncool hin und her moven lassen muß wäre es toll wenn mir jemand verrät wie man den remote login durch einen Befehl aktiviert bzw. deaktiviert das wäre doch deutlich "schicker"
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Moses-junior
Anmeldungsdatum: 26. September 2005
Beiträge: 294
Wohnort: Neudorf/Erzg.
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Der LTSP-Artikel wird immer besser! Eine Bitte hätte ich aber noch: Vielleicht kannst du ja auch noch die nötigen Veränderungen bei der Firewall Firestarter mit einbringen. Das ist glaub ich nicht nur für mich interessant, da ja der LTSP-Server ne Firewall haben sollte. Ich kriegs nur hin, den ThinClient zu starten, wenn ich die Firewall kurz ausschalte, obwohl ich DHCP für das lokale Netzwerk aktiviere. Möglicherweise muss ich noch irgendwelche ICMP-Sachen aktivieren? Gruß, Moses
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Nils86
Anmeldungsdatum: 21. Mai 2007
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hi, habe ein Problem beim starten des Clients, da kommt die Fehlermeldugn unable to load file? TFTP Error 1 Was ist da genau falsch oder fehlerhaft? keine Rechte? Die Datei liegt an der Stelle wo sie liegen soll, in der dhcp.conf ist option root-path und filename auch eingetragen... Gruß Nils
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zege
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 15. August 2005
Beiträge: 151
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@moses-junior: Tja, nachdem mein LTSP Server nur mit einer Firewall gegen das Inet abgesichert ist, habe ich keine Ahnung welche POrts tatsächlich benutzt werden und ich kenn mich mit firestarter auch nicht aus, ich benutze nur firehol. @Nlis86: Du musst sicherstellen, das dein TFTP Server (tftpd-hpa) läuft. Damit gibts immer wieder probelme. LG zege
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Nils86
Anmeldungsdatum: 21. Mai 2007
Beiträge: 3
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hi, wie kann ich wirklich sicherstellen das der TFTP-Dienst läuft? Unter LTSPCFG schreibt er mir, das der Dienst läuft.....
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ananas
Anmeldungsdatum: 30. April 2006
Beiträge: 131
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Hi, erstmal muss ich sagen, dass der Wikibeitrag echt gelungen ist. Für mich als Anfänger ist er relativ nachvollziehbar erklärt. Allerdings verstehe ich eines nicht: Beim NFS-Mount steht, dass in der Konfiguration von "/etc/exports" die Einhängepunkte auch über das Internet erreichbar sind. Was genau bedeutet das? Sieht ein Surfer, wenn er meine IP im Browser eingibt, die Verzeichnisse? 😛 *g* Und zum Anderen würde ich gerne wissen, wie man das sperren kann. Was genau muss ich in der Firewall einstellen? OpenSSh-Server-Port nicht zum Server weiterleiten? Grüße, Kai
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NetShadow
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2005
Beiträge: 48
Wohnort: Kiel
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erstmal sollte ein Router (wenn du einen hast) den direkten Zugriff verhindern, dann können NFS-Freigaben nicht in einem Browser angezeigt werden wenn du sichern gehen willst sperre die Ports 2049 (tcp/udp) und 111 (tcp/udp) bzw. laß nur Verkehr aus dem internen Netz zu
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zege
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 15. August 2005
Beiträge: 151
Wohnort: Ansfelden
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Hallo. Nils86: wenn du ltspcfg auf deinem System hast, ist schon etwas schief gelaufen. Entferne doch mal alle LTSP Pakete und instaliere genau nach Wiki Artikel noch mal. Und installier nicht mehr als angegeben, denn Ubuntu verwendet Standardmäßig eine neuere Version von LTSP die mit den alten Versionen nicht kompatibel ist. ananas: Du kannst das ganz einfach in der /etc/exports einstellen: /opt/ltsp 192.168.1.0/255.255.255.0 (ro,no_root_squash,async) Du musst nur 192.168.1.0 durch deine Netzwerkadresse ersetzten - Die Netzwerk Adresse ist immer mit einer 0 hinten dran!!! - und die Subnetmask 255.255.255.0 durch die von deinem internen Netzwerk ersetzen, und schon erlaubt der NFS Server keinen Zugriff mehr von Adressen die ausserhalb des internen Netzwerkes liegen. Weiters solltest du wie NetShadow schon geschrieben hat deine Firewall anpassen, damit vom Internet her nur Dienste erreichbar sind, von denen du auch willst das diese über das Internet erreichbar sind.
Bitte beachte weiters das bei Ubuntu LTSP nur die Verbindung zum X-Server (also die grafische Oberfläche) durch einen SSH-Tunnel gleitet wird. Alles andere wird unverschlüsselt übertragen! Wenn du eine einfach zu konfigurierende Firewall willst, dann schau dir mal firehol an : http://firehol.sourceforge.net/ das ganze gibts als Ubuntupaket und nennt sich - wie sollte es anders sein - firehol. Ich hoffe das ich euch soweit helfen konnte. FG Gerald
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ananas
Anmeldungsdatum: 30. April 2006
Beiträge: 131
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Hi, danke für deine Antworten. Dennoch habe ich ein paar Anmerkungen: 1. Wenn der DHCP-Server sowieso nur im Bereich von 192.168.1.100 - 192.168.1.250 Netzwerkadressen verteilt, wieso sollte man in der /etc/export für alle Netzteilnehmer das Verzeichnis /opt/ltsp offen legen? Somit mache ich doch mein Netzwerk unsicher oder hat das einen besonderen Grund? 2. Werden zwischen dem Client und Server noch andere Verbindungen geleitet, die nicht verschlüsselt sind? Gruß, Kai
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cornix
Anmeldungsdatum: 9. März 2007
Beiträge: 4763
Wohnort: Ringenberg
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An der Stelle ist vielleicht ein Hinweis auf den Abschnitt Zugriffskontrolle im NFS-Artikel und/oder auf inetd#tcpwrapper angebracht.
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ananas
Anmeldungsdatum: 30. April 2006
Beiträge: 131
Wohnort: Osnabrück
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Bei der Ubuntu Implementierung von LTSP 5.0 werden alle Verbindungen zum X-Server des Servers durch einen SSH-Tunnel geführt. Das bedeutet, dass man eine verschlüsselte Verbindung zwischen Server und Client hat, was im Vergleich zum ansonsten üblichen X Display Manager Control Protocol (XDMCP) - welches üblicherweise verwendet wird - auch höheren Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Dies gilt allerdings nur für die Daten des X-Servers; die Daten, die mittels NFS übertragen werden, werden unverschlüsselt über das Netzwerk geschickt.
Meine 2. Frage hat sich erledigt. Im Wikiartikel steht das ja schon. Hatte es übersehen. cornix hat geschrieben: An der Stelle ist vielleicht ein Hinweis auf den Abschnitt Zugriffskontrolle im NFS-Artikel und/oder auf inetd#tcpwrapper angebracht.
Danke, also kann man ggf. die NFS-Freigabe unter /etc/host.allow oder /etc/host.deny noch eingrenzen. Um das zu verdeutlichen könnte man ja einen Verweis vom LTSP-Wikieintrag zur Zugriffskontrolle machen.
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