ubuntuusers.de

ok, ich bin "stets bemüht", das reicht scheinbar nicht immer

Die "stets bemüht"-Floskel entspricht der Note 5, also mangelhaft, in Arbeitszeugnissen.

v...@v...-emachinese727:~$ inxi -Fz
System:
  Kernel: 6.8.0-52-generic arch: x86_64 bits: 64
  Desktop: LXQt v: 1.4.0 Distro: Lubuntu 24.04.1 LTS (Noble
    Numbat)
Machine:
  Type: Laptop System: eMachines product: eMachines E727 v: V1.02
    serial: <superuser required>
  Mobo: eMachines model: eMachines E727 v: V1.02
    serial: <superuser required> BIOS: eMachines v: 1.02
    date: 05/20/2010
Battery:
  ID-1: BAT0 charge: 20.2 Wh (75.9%) condition: 26.6/48.6 Wh (54.7%)
CPU:
  Info: dual core model: Pentium T4500 bits: 64 type: MCP cache:
    L2: 1024 KiB
  Speed (MHz): avg: 1197 min/max: 1200/2300 cores: 1: 1197 2: 1197
Graphics:
  Device-1: Intel Mobile 4 Series Integrated Graphics driver: i915
    v: kernel
  Display: x11 server: X.Org v: 21.1.11 driver: X:
    loaded: modesetting unloaded: fbdev,vesa dri: crocus gpu: i915
    resolution: 1366x768~60Hz
  API: EGL v: 1.5 drivers: crocus,swrast
    platforms: gbm,x11,surfaceless,device
  API: OpenGL v: 4.5 compat-v: 2.1 vendor: intel mesa
    v: 24.2.8-1ubuntu1~24.04.1 renderer: Mesa Mobile Intel GM45
    Express (CTG)
  API: Vulkan v: 1.3.275 drivers: N/A surfaces: xcb,xlib
Audio:
  Device-1: Intel 82801I HD Audio driver: snd_hda_intel
  API: ALSA v: k6.8.0-52-generic status: kernel-api
  Server-1: PipeWire v: 1.0.5 status: active
Network:
  Device-1: Qualcomm Atheros AR9285 Wireless Network Adapter
    driver: ath9k
  IF: wlp4s0 state: up mac: <filter>
  Device-2: Qualcomm Atheros AR8132 Fast Ethernet driver: atl1c
  IF: enp5s0 state: down mac: <filter>
Drives:
  Local Storage: total: 509.67 GiB used: 48.59 GiB (9.5%)
  ID-1: /dev/sda vendor: Western Digital model: WD5000BEVT-22A0RT0
    size: 465.76 GiB
  ID-2: /dev/sdb vendor: Intenso model: Rainbow Line
    size: 28.91 GiB type: USB
  ID-3: /dev/sdc model: General size: 15 GiB type: USB
Partition:
  ID-1: / size: 180.15 GiB used: 15.24 GiB (8.5%) fs: ext4
    dev: /dev/sda5
Swap:
  ID-1: swap-1 type: file size: 512 MiB used: 153.7 MiB (30.0%)
    file: /swapfile
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 48.0 C mobo: N/A
  Fan Speeds (rpm): N/A
Info:
  Memory: total: 4 GiB available: 3.76 GiB used: 1.28 GiB (34.1%)
  Processes: 191 Uptime: 1h 39m Shell: Bash inxi: 3.3.34
v...@v...-emachinese727:~$ 

v...@v...-emachinese727:~$ sudo parted --list
[sudo] Passwort für veit: 
Modell: ATA WDC WD5000BEVT-2 (scsi)
Festplatte  /dev/sda:  500GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Typ       Dateisystem  Flags
 1      1049kB  608MB   607MB   primary   ntfs
 2      608MB   52,4GB  51,8GB  primary   ntfs
 3      52,4GB  302GB   250GB   primary   fat32        LBA
 4      302GB   500GB   198GB   extended               LBA
 5      302GB   500GB   198GB   logical   ext4


Warnung: Der Treiberdeskriptor sagt, dass die physische Blockgröße 2048 Bytes
ist. Linux sagt, dass es 512 Bytes sind.
                                                                                                                                            Ignorieren/Ignore/Abbrechen/Cancel? i
parted: Unbekanntes Zeichen: i
                                                                      Ignorieren/Ignore/Abbrechen/Cancel? 
                                                                      Ignorieren/Ignore/Abbrechen/Cancel? Ignorieren
Modell: Intenso Rainbow Line (scsi)
Festplatte  /dev/sdb:  124GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 2048B/512B
Partitionstabelle: mac
Disk-Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Dateisystem  Name   Flags
 1      2048B   6143B   4096B                Apple
 2      4332kB  9574kB  5243kB               EFI


Modell: General UDisk (scsi)
Festplatte  /dev/sdc:  16,1GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Dateisystem  Name  Flags
 1      1049kB  16,1GB  16,1GB  fat32              msftdata


v...@v...-emachinese727:~$ 

v...@v...-emachinese727:~$ [ -d /sys/firmware/efi ] && echo UEFI || echo BIOS
BIOS
v...@v...-emachinese727:~$

Die "stets bemüht"-Floskel entspricht der Note 5, also mangelhaft, in Arbeitszeugnissen.

Steht zum Glück in keinem Zeugnis von mir, aber man darf auch mal selbstkritisch sein ☺ Immerhin bin ich lernwillig

Pentium T4500

Dein Gerät ist 15 Jahre alt, für Ubuntu ungeeignet!

https://wiki.ubuntuusers.de/Alte_Hardware/

Antix, Debian ...

Achte darauf, daß dein Installationsmedium im richtigen Modus arbeitet "Bios". Die heutigen Tools erstellen im Default/Standard meist Medien im UEFI-Modus.

Von dort kann man dann tatsächlich starten, auch wenn's grafisch nicht wirklich gut aussieht.

"Natürlich" liegt es an der alten Grafik Hardware. ☹

Deaktiviere Plymouth, nutze nomodeset ...

Du brauchst neue Hardwware!

Du brauchst neue Hardwware!

Auf der Kiste läuft sogar Windows 10 flüssig. Und mit Linux Mint ist er gerannt. Ubuntu muss nicht sein, deshalb ja auch Lubuntu. Das bringt mich jetzt also nicht wirklich weiter. Zumal ich auch gerne Oldtimer fahre. Und gegen die Wegwerfgesellschaft bin. Er muss laufen: Libre Office, Thunderbird, Gimp, VLC. Banking und ab und an mal bissel YouTube. Und das wird er noch schaffen (hat er bisher geschafft. Und meistens sogar besser, als der viel neuere Rechner bei mir auf Arbeit). Das soll kein Highend Game PC sein. Also nicht gleich die Hardware aburteilen...

Du weißt, daß Win 10 im Oktober tot ist? Klar, läuft das "super". Windows 7 wäre noch flotter ...

mit Linux Mint

Dann kam ein neuer Kernel und es lief nicht mehr? Ein Kritikpunkt bei Mint ist die schleppende Aktualisierung im Vergleich zu anderen Distros wie Ubuntu.

Das ist also nachvollziehbar ...

Ubuntu (Distro) richtet sich an moderne, leistungsstarke Rechner. Lubuntu LxQt ist nur die Oberfläche/Desktop.

Antix kommt mit alter Hardware besser klar. ☹

P.S. Der Grafiktreiber liegt im Unterbau (Kernel), falls dir das nicht klar ist.

Doch, ich dachte bereits in genau die Richtung. Meinen letzten Laptop musste ich auch beerdigen, weil 32Bit. Bei der Entwicklung von Betriebssystemen könnte man ja auch Wert auf Schlankheit legen, statt auf immer mehr "Blinki-Bunti-wenn-du-mich-mit-der-Maus-kriegst-hast-gewonnen-ansonsten-versteck-ich-mich"-Funktionen einzubauen, die sinnlose Performance schlucken. Aber das ist ein anderes Thema. Ich verstehe schon, was du meinst, ist aber dennoch ärgerlich. Ich setze jetzt nochmal alles neu auf inklusive Windows und werde berichten. Wenn's gar nicht mehr geht, muss ich wohl über was neues nachdenken.

PS: danke für den Tipp: ich probiere es mal mit Antix. Zumindest gefällt mir die Philosophie 😁

Hallo focus-80,

Das mit der Hardware ist etwas überspitzt .....

Leider musst du den Stick im MSDOS Modus vorbereiten zur Installation (Windows mit dem Tool RUFUS) und diesen auch in diesem Modus starten. Befehl hast du ja zur Kontrolle nach Start und vor Installation.

Vorher bitte im BIOS und W10 unbedingt das Fastboot / den Schnellstart deaktivieren. sdc entfernen. Im BIOS auch kontrollieren wie das Bootverhalten ist BIOS only, EFI only oder Legacy usw.

Gönne dir auch eine separate /home bei der Installation über "etwa anderes" und Grub2 in die sda.

Gruss Lidux

@Lidux das betrifft jetzt aber Antix? Oder war das generell gemeint?

Wie ist der Stand? Wenn Du nun tatsächlich Mint installiert hast, ist hier Schluß.

Klar kannst Du auf dieser Acer-Billigmarke mit einem Dual Core Penryn-1024 T4500, 4 GiB RAM abzgl. shared mem, einem GM45 und einem HDD mit 5400 rpm Lubuntu installieren, aber das ist ätzend langsam - und das Märchen, daß Win10 darauf flüssig laufen soll, erzähle jemand anderem!

Dir ist gesagt worden, der MBR ist auf /dev/sda zu schreiben und nicht auf /dev/sdan.

Wenn Du Dich tatsächlich noch mit diesem bereits mit Erscheinen vor 15 Jahren langsamem Notebook selbst geißeln willst, mach es komplett platt! Win10 sieht bereits den Prellbock.

Das erledigst Du im Live-System von Lubuntu (24.04 daily) oder während der Installationsroutine. Der von Lubuntu und den meisten Linux-Distributionen genutzte Installer Calamares stolpert auch nicht wie das Zeug von Ubuntu, sprich bei einem Mainboard mit einem BIOS wie in Deinem Notebook wird MBR partitioniert und nicht völlig falsches versucht, also nicht GPT (bei UEFI).

Wenn schon, solltest Du dieses lahmarschige HDD durch ein SSD ersetzen, um wenigstens das Machbare 'rauszuholen. Bei RAM müßte man checken, was konkret drinsteckt und ob 2x4 GiB möglich sind (von den Slots und dem Chipset her).

Debian als schlanker (vor allem der Kernel) ist bereits genannt worden.

Hallo focus-80,

Naja, eigentlich für ein aktuelles Lubuntu, Mint, Ubuntu Mate etc.....

PS: Probiere es mal mit Ubuntu Mate.

Gruss Lidux

Lidux schrieb:

Das mit der Hardware ist etwas überspitzt

Was soll da überspitzt sein? Du kennst die Hardware? eMachines als Acer-Billig-Marke und vor allem die Komponenten? Und nicht nur vom Hörensagen?

Leider musst du den Stick im MSDOS Modus vorbereiten zur Installation

Was immer ein "MSDOS Modus" sein soll und wieso "leider"? Das ist doch alles kein Akt. Sollte der Threadstarter dazu Fragen haben, die er nicht im Wiki beantwortet findet, kann er sie stellen.

Vorher bitte im BIOS und W10 unbedingt das Fastboot / den Schnellstart deaktivieren.

So, meinst Du. Wo findest Du in einem BIOS Fastboot?

Im BIOS auch kontrollieren wie das Bootverhalten ist BIOS only, EFI only oder Legacy usw.

In einem UEFI-Menu könnte man zwischen UEFI-Mode und CSM wählen. Das Ding hat aber ein BIOS.

Lidux schrieb:

Probiere es mal mit Ubuntu Mate.

Wozu? Er hat damit nicht weniger Probleme, sondern durch Subiquity (snap) statt Calamares potentiell mehr.