Mahlzeit zusammen!
Nach längerem (problemlosem) Test von WinXP in der VirtualBox habe ich mich nun dazu durchgerungen, der physischen Existenz von Windows auf meinem Rechner ein Ende zu setzen und es als virtuelles Gastsystem zu nutzen (brauch ich nur noch in Ausnahmefällen). Die ehemalige Windows Platte beherbergt ab sofort mein /home. Ich bin dabei nach Home_umziehen vorgegangen, was auch wunderbar funktioniert hat.
Allerdings habe ich festgestellt, dass mit dem Aufruf von
sudo fdisk -l
in der Konsole meine ehemalige Windows-Partition nun immer noch als HPFS/NTFS angezeigt wird, die Gnome-Systemüberwachung zeigt sie dagegen als ext3:
Disk /dev/hda: 40.0 GB, 40020664320 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 4865 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x00000001 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 4864 39070048+ 7 HPFS/NTFS
Wie gesagt, ich habe mit
sudo mkfs.ext3 /dev/hda1
formatiert, die Ausgaben wärend des Vorgangs waren auch alle fehlerfrei.
Was liest fdisk -l denn eigentlich aus, dass es der Meinung ist, die hda1 wäre NTFS und wie kann ich das beheben?
Verwirrte Grüße,
Dirk.