Habe heute festgestellt, daß Mint 13 (Maya) per default "samba" installiert und den 'smbd' schon beim Booten startet (pgrep -l smb). Ist bei mir zwar nur in einer VM, aber der Erfolg ist, daß bei jedem Start bei meinem NAS (mit samba) die HD aus dem Spin-Down gewckt wird.
Abgesehen won dieser Tatsache ist das ja wohl auch ein gewisses Sicherheitsrisiko, denn die allseits bekannten Windows-Dienste im Netz anzubieten ohne daß der User daran denkt - na, ja, davor sollte man eigentlich warnen.
Oder macht das inzwischen Ubuntu auch?
Viele Grüße,
Ingo
P.S.: Die Lösung ist zwar simpel: 'apt-get remove samba' 😉, aber das schafft kein Vertrauen.