Ausserdem habe ich auch ein Buch über Linux, an dem ich mich orientieren kann.
Welches Buch hast du denn?
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"Einstieg in Linux: Linux verstehen und einsetzen" von Stefan Wendzel und Johannes Plötner. Es gab auch eine DVD mit verschiedenen Distros dazu, darunter Ubuntu 16.04. |
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nur weil dir irgendwo ein Fehler passiert ist? Das passiert jedem mal, mit "dumm" hat das nix zu tun. 😉 Mint verwendet übrigens Ubiquity, das Installationsprogramm von Ubuntu - bedeutet, vermutlich saß das Problem vor dem Rechner. 😛 Ich seh jetzt 2 Möglichkeiten
Solttest du dich für ein *buntu entscheiden, dann erstell dir dein Live-System mit dd (funktioniert so auch unter Mint), solltest du den Link nicht verstehen, dann frag nach. Wenn du im Live-System bist und das problemlos funktioniert, dann kannst du ja im passenden Forenbereich einen Thread zur Installation erstellen. Du kannst aber einfach auch bei Mint bleiben, bloß, dann bist du, wie bereits erwähnt, im falschen Forum. ☺ |
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Ubuntu hat auch funktioniert, als ich es auf der selben Festplatte hatte wie Mint jetzt. Aber ich wollte Dual-Boot ohne dass ich vorher etwas drücken muss. Ich denke ich bleibe vorerst bei Mint. Sollte ich auf Ubuntu zurückkommen, irgendwann, werde ich mich wieder melden. Weniger frustriert, hoffe ich. Es ist nicht so, dass ich wirklich angepisst bin, nur frustriert und ettäuscht. Also dann, auf wiedersehen! |
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Ich habe mindestens eine Rezession über das Buch gefunden wo eine mitgelieferte Ubuntu-DVD nicht funktionierte. Ehrlich gesagt kennen viele von uns solches verhalten eher von Linux-Zeitschriften DVD's. Aber falls Interesse besteht solltest du dir die ISO unter Downloads runter laden, die Prüfsumme checken und anschließend auf USB-Stick bringen oder auf DVD brennen. |
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Ich habe es auch mit der neusten Linux-Distro versucht. Ich kann euch wirklich nicht sagen, was ich falsch gemacht habe. Ich habe es versucht, wirklich, aber irgendetwas ging immer schief. Alles was ich will, ist Ubuntu mit dual-boot ohne GRUB reparieren zu müssen. |
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Lies einfach die ominöse Fehlermeldung mal, die du immer erwähnst. Da steht zu 100% der Grund des Scheiterns drin. Vielleicht hast du ja EFI und da bereits beim Start den falschen Modus gewählt oder oder oder. Schau einfach nach, dann weißt du es. Liegt auch jetzt noch im Ordner /var/log/installer von Ubuntu nachschaubar bereit. Linux hat alle Möglichkeiten moderner System, Fehler einzugrenzen. Dass du davon ausgehst, ein Spezialfall wie Dualboot funktioniert einfach so, noch dazu ohne Taste beim Start sowie dass du nicht mal auf die IDEE 💡 kommst, die Fehlermeldung zu lesen, zeigt jedem erfahrenen Supporter hier sofort, dass du zum einen blauäugig und zum anderen völlig unerfahren an die Sache rangehst. Das liegt übrigens nicht an Linux, sondern an PCs, welche eben Dualboot generell nur über Handstände unterstützen. Und defekter Hardware, etwa wenn andere Systeme auch nicht mehr booten, wie in einem deiner letzten Themen erwähnt (häufig defekte, absterbende Speicherzellen). Hat dein Linuxbuch dir keine Troubleshooting-Sektion mitgegeben? Dir nicht beigebracht, dass Linux nicht perfekt ist? Dass Fehlermeldungen was "zu sagen haben"¿ Dann leg das Buch besser zur Seite. Das sind Grundlagen. Die im Wiki sind passender. Selbst wenn du Fehlermeldungen nicht allein deuten kannst, solltest du gelernt haben, dass sie der Schlüssel zur Lösung sind. Und das Forum dabei behilflich ist. Wir haben hier sogar eine Suchfunktion, dort kann man auch mal selber nach der Fehlermeldung suchen. Reicht das nicht, fragt man mal. So einfach kann's Leben sein. Aber es ist komplizierter als sich ein Buch unter's Kopfkissen zu legen oder Bilder zu gucken, ohne sich auch mal unter der Motorhaube die Finger am Wischwasserfüllstutzen schmutzig zu machen, wenn sich die Technik mal schmutzig verhält. Klare Scheibe - klare Sicht auf Fehlerquellen. Wenn da die Motorhaube nicht zwischen Motor und Lenkrad die Sicht verschließen würde - wie die Animation beim Booten... Entweder, du akzeptierst Fehler und lernst, sie zu beheben. Oder du wirst mit (fast) jeder Software jeden Systems irgendwann mal auf die Nase fallen und immer wieder nur einen Jammerpost abgeben können anstatt wirklich innerlich zufrieden zu sein. Jammern kann freilich auch mal Zufriedenheit auslösen. Verbessert aber nix, das bleibt oberflächlich. |
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Die Fehlermeldungen beim Booten sind "Error: No such device: (UID)" und "Error: Unknown Filesystem". Ich weiß nicht, ob es EFI ist. Ich weiß ehrlichgesagt auch nicht, wo genau der Bootloader hingehört. Ich denke mal auf die Systempartition (in meinem Fall sdc3, was die Root Partition ist. sda ist der Live-Desktop, sdb1-3 ist Windows 7, sdc1 ist eine FAT32 Partition, sdc2 die SWAP Partition mit 7GB, sdc3 ist die Root Partition mit 12GB und sdc3 ist die /Home Partition mit ein bisschen mehr als 1TB). Oder doch in die Windows boot Partition? Ich habe es zwar geschafft, alles mehr oder weniger Richtig zu partitionieren, bei der Frage wo der Bootloader jetzt genau hingehört, steh ich aber völlig daneben. Google gab auch keine eindeutigen Ergebnisse aus. Ich denke es ist sdb, allerdings hat das nicht funktioniert. Der Versuch grub über den Live-Desktop zu installieren ist auch Fehlgeschlagen, mit sowohl der chroot Methode als auch Boot Repair allerdings habe ich die zugegebenermaßen EFI nicht in Betracht gezogen. Ich kann leider derzeit keine Näheren auskünfte über Fehlermeldungen geben, da ich auf Windows bin. ls (im grub rescue) gab nur hd0 aus.
Ich gebe zu, es war etwas naiv, allerdings ist es nicht so, dass ich nicht auch im Internet nachgelesen habe.
Nun, das Notebook IST schon etwas älter... Aspire 5742G, schon mindestens 5 Jahre alt.
Das Buch hat die Installation nur sehr kurz angeschnitten, mit mehreren Distros (Ubuntu, OpenSUSE und Fedora). Dual Boot wurde nicht mal erwähnt. Wahrscheinlich gingen sie davon aus, dass Linux als einziges Betriebssystem installiert werden sollte. Allerdings kann ich nicht auf Windows verzichten, da ich Programme brauche, die Linux nicht unterstützt, bzw. nicht in WINE funktionieren.
Wie schon gesagt, ich HABE auch im Internet nachgelesen, auch im Ubuntuusers Wiki und im Forum. Ausserdem in stack Overflow, CHIP, askubuntu und noch einige Andere. Ich habe auch nie gasagt, dass ich nicht auch Fehler gemacht habe. Versuche, die ich unternommen habe, Fehler zu beheben, haben oft zu NOCH mehr Fehlermeldungen geführt, die ich dann auch wieder googeln musste, und noch viel komplizerteres Zeug, und so häuften sich die Fehler. Ich habe keine Ahnung was ich alles falsch mache, aber das zieht sich schon seit Ewigkeiten so hin. Nach einiger Zeit wird man dann eben Frustriert. Zu meiner Verteidigung, ein bisschen Pech ist auch dabei. Zum Beispiel hat sich meine (vor nicht allzulanger Zeit) gebrannte Windows 7 Installations-DVD gestern spontan dazu entschieden, dass sie die Befehle zum reparieren des MBR (FixMbr und FixBoot) jetzt nicht mehr erkennt, und Super Grub2 Boot Manager hat gar nicht mehr reagiert. Zum Glück hatte ich noch Mint, wo der Bootloader funktioniert, und ich Windows booten kann.
Wenn jeder Versuch alles noch schlimmer macht verliert man schnell das Selbstvertrauen. Ich bin anscheinend für so etwas nicht gemacht. Mint funktioniert wenigstens, auch wenn es nicht ganz das Ergebnis war, dass ich angestrebt habe. Aber hey, eine mehr oder weniger Positive Sache hat es: Jetzt wo der MBR (wieder mal hin ist, bleibt dem Notebook nix anderes übrig, als von dieser Festplatte zu booten, worauf ich dann auch auf Windows 7 zugreifen kann. Was ich bräuchte, ist einfach eine Schritt-für Schritt-Anleitung, denn offensichtlich schaffe ich es nicht, die Wiki-Artikel zu verstehen. Aber nicht hier, das ist kein Support-Thread. |
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Ein Acer-Rechner. Da könnte bereits der folgende Hinweis hilfreich gewesen sein. https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Problembehebung/#Acer-Rechner |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 |
Wenn es wirklich am EFI hängt, hilft mir das ungemein weiter, da ich immer davon ausgegangen bin dass mein Notebook BIOS hat. Allderdings weiß ich nicht, wo ich grub hininstallieren muss. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3381 |
WENN du im BIOS-Modus installiert hast, dann gehört der GRUB in eine /dev/sdX ohne Nummer, also zum Beispiel nicht auf irgendne /dev/sdc3 oder so. Idealerweise, da du ubuntu auf eine externe Platte installiert hast, gehört der GRUB auch auf diese externe Platte mit drauf. Deinem Wunsch, beim Booten automatisch von dieser externen Platte zu booten, wenn diese angeschlossen ist, kann übrigens ebenfalls entsprochen werden! Dazu musst du allerdings auf dem Acer-Notebook ein vernünftiges BIOS draufhaben. Eins, mit dem man arbeiten kann, nix beschnittenes. Da stellst du das Bootlaufwerk auf die externe Platte ein. Das alles gilt aber wirklich NUR bei BIOS-Legacy und NICHT beim UEFI. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29240 Wohnort: Germany |
Und wenn das Win ohne EFI-Partition lief, hast du vermutlich auch keins. Sowas kann man ja ergoogeln, Modell oder Handbuch dazu. Auf jeden Fall darf dann beim Booten des Installationsmediums kein EFI vor der Auswahl des Bootmediums stehen. EFI extern ist verflixt kompliziert und umständlich, lieber im BIOS Mode probieren (etwa auf sdb). Intern kein Problem, sofern die EFI-Partition (von Win, keine zweite!) vorhanden ist. Da wird dann automatisch hin installiert, egal ob man sda, sda3 oder sonstwas angibt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4371 |
Mein Umstieg ging damals mit Debian los, das hatte ich in einer virtuellen Maschine. Viel probiert, Firefox geladen, entpackt. Kernel selbst konfiguriert, gebaut, etc.. Bisschen später kam dann Ubuntu mit vielen grafischen Oberflächen in eine Vm, da bisschen rumprobiert, ich entschied mich schnell für KDE. Mint hatte ich mittlerweile auch mal in virtuellen Maschinen, da kam es aber nicht zu einem "das ist so toll und wird Kubuntu ersetzen" Erlebnis. Also ich empfehle Debian/Buntu, 2. wegen der besseren Supportcommunity/des guten Wikis. Umsteigen kann auch vieles bedeuten, für den technischen Ein-/Umstieg in/zu Linux fand ich Debian auch gut. So konnte man während der Installation direkt den für root reservierten Speicher runtersetzen und Mountoptionen setzen/abschalten. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 |
Ich habe mit fdisk -l nachgeschaut, es ist kein EFI. Die Live-Version ist es allerdings, aus irgendeinem Grund.Ich habe gerade GParted offen und lasse Root und Home von Ubuntu überprüfen. Root wird jetzt angezeigt, Home nicht, glaube ich. Ich werde jetzt Neu starten. |