Hi,
welche ist der größte Konkurent für Ubuntu?
Ich bin von der Idee von United Linux ziemlich beeindruckt und denke, dass dies eine ernste Bedrohung ist.
MfG
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Hi, welche ist der größte Konkurent für Ubuntu? Ich bin von der Idee von United Linux ziemlich beeindruckt und denke, dass dies eine ernste Bedrohung ist. MfG |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Schau Dir das Ranking auf distrowatch.com 🇩🇪 an - am besten ueber mehrere Jahre.
Redest Du von der Gegenwart (Alpha-Status) oder der Zukunft - meine Glaskugel stottert gerade... |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 17594 Wohnort: Berlin |
Inwiefern denn eine Bedrohung? Wenn die User zu etwas anderem Überlaufen, dann doch bestimmt, weil es irgendwelche Vorteile hat. Vorteile finde ich nicht bedrohlich. Bedrohlich könnte das allenfalls für Cannonical sein. Da ich da keine Aktien habe, und mir kein Ubuntulogo irgendwohintatowieren ließ sehe ich das ganz entspannt. |
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archlinux?Nein,war nur Spaß.Ubuntu ist schon ziemlich Konkurrenzlos und fast schon ein Mainstreamprodukt.Stabil und sehr anwendungsfreundlich. |
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Was immer Du da erzählst, Du kommst mindestens 7 Jahre zu spät. United_Linux
Mir erschließt sich der Sinn Deiner Worte nicht im geringsten. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 5152 Wohnort: Grüt (Gossau ZH), Schweiz |
Die ersten 10 Plätze der Rangliste bei DistroWatch sind sehr interessant. Als Mass würde ich die letzten sechs Monate betrachten.
Von Bedrohungen würde ich aus Gründen, die die anderen genannt haben, nicht reden wollen. Menschen, die freie Software einsetzen, haben auch die Freiheit zu entscheiden, wer die Software für sie zusammenstellen soll. Gruss Dirk |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 412 Wohnort: X-5000 |
Oder meinte er vielleicht Unity Linux? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 34254 |
cuartetoclash, das kennt doch keiner, wie soll das da eine Bedrohung sein? 😛 rpm, ha! Als Rolling Release Distribution unterscheidet es sich zusätzlich sehr von der Ubuntu-Updatepolitik. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 3065 Wohnort: Naumburg (Saale) |
Ich sehe die größte Konkurenz derzeit in den eigenen Reihen, nämlich in Kubuntu. Angefangen mit 11.04. Ubuntu bringt zwar vieles mit aber es fühlt sich an als wäre jede Anwendung in ihrer eigenen Welt. Kubuntu fühlt sich sehr zusammenhängen an, wie ein großes ganzes. Seither war ein großes Manko an Kubuntu, dass es viel Speicher und grafikleistung brauch. Die KDE SC 4.6 brauch nicht mehr als Gnome und Compiz und hat im gegensatz zu diesem eine eingebaute Möglichkeit auch ohne 3D Beschleunigung zu funktionieren. Da Ubuntu nun auch freundlicher zu Qt Anwendungen wird, bekommt Kubuntu indirekt auch mehr Support. Und sind wir mal ehrlich.. Dieses dunkle Theme von Ubuntus Unity ist unmöglich und passt einfach zu überhaupt keinem hellen Hintergrund. |
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Wenn man sich die Entwicklung von Ubuntu in Richtung Klickibunti so anschaut, dann dürften die größten Konkurrenten wohl Windows und MacOS heißen. So ist es laut Canonical ja auch schon immer gewesen (Bug No.1) 😉 Aber im Ernst: Was heißt Konkurrenz? Ich nutze Debian. Dass mache ich, weil es mir am besten gefällt. Ändert sich das irgendwann, suche ich mir was anderes. Genau so, wie ich es bei Ubuntu ja auch gemacht habe. Und da die Linuxdistris ja alle auf den selben Dingen beruhen, nämlich dem Linuxkern und der Software, die zum größten Teil aus dem GNU-Projekt stammt, gibt es doch sowieso keine Konkurrenz. Für die Firmen, die damit Geld verdienen wollen vielleicht, OK. Aber das ist ja deren Problem. 😀 Auch deswegen nutze ich Debian, weil das wirklich eine nicht-kommerzielle Distro ist, die nicht von irgendwelchen Firmenvorgaben getrieben wird. Die Rangliste auf distrowatch.com finde ich übrigens völlig ohne jede Aussage. Da werden nur Mausklicks gezählt, mehr nicht. Daran kann man nicht erkennen, wie verbreitet eine Distro wirklich ist. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4534 |
Und der Wunsch-Konkurent, der Hr. Shuttleworth am liebsten wäre, nämlich OSX vom Design/LookAndFeel und Windows vom Verbreitungsgrad her, wurde schon erwähnt. 😈
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 643 |
Definiere Konkurrenz. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 3642 Wohnort: Köln |
Allerdings haben Fedora, Debian, Archlinux und Co. andere Zielgruppen und sind entsprechend anders aufgebaut. openSuse hat seine Stärken, wird allerdings nicht ohne Grund von weniger Leuten genutzt als Ubuntu. Wenn Ubuntu also mal nicht mehr ist, wäre es zwar nicht dramatisch - wir bräuchten dann eben nur eine vergleichbare Distribution für die Menschen, die heute Ubuntu nutzen. Debian ist nicht die Antwort. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 643 |
Wie sich die Distributionen zahlenmäßig verteilen, kann niemand sagen, solange die Distris nicht beginnen, nach Hause zu telefonieren- also dürften valide Zahlen noch laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange auf sich warten lassen. In D beobachte ich auch eine große Verbreitung von Ubuntu - in den USA soll Fedora weit vorn liegen, in Asien lokale Distris wie Asialinux. Aus solchen gefühlten Zahlen aber eine fehlende Vergleichbarkeit oder gar kausale Zusammenhänge zu basteln, erscheint mir gewagt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6 |
Also ich finde Fedora (14) super! Für mich persönlich steht es jedenfalls in Konkurenz zu Ubuntu, denn ich werde recht wahrscheinlich mit Erscheinen von Version 15 zu Fedora wechseln - yummy yum 😉 |