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[Sammelthread] Open-PC

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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kleiner_Frosch

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6. März 2008

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Rockiger schrieb:

Mögliches Marktvolumen für Ubuntu-Notebooks momentan ca. 90 Mil. Euro

Warum so bescheiden?

Laut dem IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner hat die Zahl der in Gebrauch befindlichen PCs weltweit die Schallmauer von einer Milliarde Geräten überschritten. Die jährliche Wachstumsrate liegt laut Gartner bei knapp 12 Prozent. Wenn dieses Wachstum anhält, wird bis zum Jahr 2014 die 2 Milliarden-Grenze erreicht.

😀

Rockiger

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kleiner Frosch schrieb:

Rockiger schrieb:

Mögliches Marktvolumen für Ubuntu-Notebooks momentan ca. 90 Mil. Euro

Warum so bescheiden?

Laut dem IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner hat die Zahl der in Gebrauch befindlichen PCs weltweit die Schallmauer von einer Milliarde Geräten überschritten. Die jährliche Wachstumsrate liegt laut Gartner bei knapp 12 Prozent. Wenn dieses Wachstum anhält, wird bis zum Jahr 2014 die 2 Milliarden-Grenze erreicht.

😀

Na ja mein Zielmarkt ist etwas eingeschränkter: Notebooks (ohne Netbooks) in Deutschland für Privatkunden.
Aber als Marktnische für den Start sollte das reichen.
Mein Problem ist der Einkauf...

Newubunti

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Rockiger schrieb:

Mein Problem ist der Einkauf...

Naja, das ist schlichtweg das Problem bei Computer-Händlern bzw. -Manufakturen.

Gruß, Martin

Rockiger

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Newubunti schrieb:

Rockiger schrieb:

Mein Problem ist der Einkauf...

Naja, das ist schlichtweg das Problem bei Computer-Händlern bzw. -Manufakturen.

Gruß, Martin

Das stimmt schon, dass ist überall ein wichtiger Posten, aber bei mir ist nun mal
die Voraussetzung, dass meine Hardware perfekt mit Ubuntu/Linux harmoniert und dann
wird es nicht gerade leichter. Hast du Erfahrung beim Hardwareeinkauf?

burli

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Ich strecke gerade mal meine Fühler aus um ein paar Optionen herauszufinden. Vielleicht mach ich ja doch was in Richtung Ubuntu PC.

kleiner_Frosch

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Hi burli, klingt erst mal gut und toll.

Meine Meinung (muß nicht richtig sein)
wenn es dir gelingt einen PC zusammen zu stellen (inklusive einem Betriebssystem) der preislich top ist, hast du einen Markt. Der Markt sind nicht die Linux-User, die bauen sich ihren PC selbst zusammen. Deine Zielgruppe muß der User sein der sehr billig (kostengünstig): Kauft..., Aufstellt..., Alles läuft
Dann kannst du in einem Nischenmarkt Geld verdienen.

Laß dich nicht von einer Linux-Philosophie verleiten, kaufmännisch alles zu vergessen.

Soll kein Ratschlag sein, sondern nur meine Meinung 😉

burli

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Günstige Linux PCs gibts schon (z.B. Tux@Home). Das ist schwer, dass zu toppen. Ich hab was anderes im Auge.

Rockiger

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Was denn?

Billig ist wirklich käse, da stimme ich dir zu.

burli

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Rockiger schrieb:

Was denn?

Ich will noch nicht in's Detail gehen. Ich muss erst noch ein paar Antworten auf einige Fragen abwarten.

burli

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Nagut, mein Plan ist geplatzt. Ich hatte eigentlich vor, Dell Hardware mit Ubuntu inkl. Support Paket von Canonical anzubieten. Meine Anfrage bei Dell wurde jedoch abgelehnt. Möglicherweise deshalb, weil Dell wohl eigene Pläne mit Ubuntu hat. Da ist Konkurrenz wohl unerwünscht.

Rockiger

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Schade, was hälst du von dem Programm http://spa.shuttle.com.
Habe auf der Cebit noch einen weiteren Hersteller für customized
Lösungen kennengelernt: Insys. Die kommen aus Portugal.

rg
Marco

burli

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Kann zu beidem nichts sagen. Vorteil von Dell wäre gewesen, dass ich mit dem Support nichts zu tun gehabt hätte. Bei Hardwareproblemen wäre Dell der Ansprechpartner und bei Softwarefragen hätte ich auf den Canonical Support verweisen können.

Keine Ahnung, was Shuttle in Sachen Hardware Support bietet. Ich wollte mich damit eigentlich nicht rumschlagen müssen

Rockiger

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Ich find es ein ganz spannende Geschichte, den Support könnte man irgendwie auch schulter.
Mehr Kopfzerbrechen machen mir die Stückzahlen; immerhin muß man immer noch 500 Stück abnehmen.

burli

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500? Dann würde ich mit die Kisten eher auf Wunsch bei Mindfactory oder Alternate zusammenbasteln lassen

Rockiger

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Das Spa-Konzept ist schon ganz cool, es ist so ähnlich wie
bei Desktop. Die Platinen sind standardiesiert, man kann die
Chipsätze aussuchen, dann das Gehäuse, etc.
Muss ich mir demnächst noch ein wenig genauer ansehen.

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