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Videos: es Linux-Neulingen schmackhaft machen

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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sethipethi

Anmeldungsdatum:
14. Oktober 2011

Beiträge: 63

gudn tach!

ich bin auf der suche nach guten video-tutorials, in denen jemandem (nicht mir), der

  • mit der windows-welt vertraut ist (oder dies zumindest bis windows 7 war),

  • ueber fast keine informatischen vorkenntnisse verfuegt,

  • der die ideologischen ideen hinter linux bzgl. transparenz und konzernunabhaengigkeit mag und

  • mit linux bisher mehr gekaempft hat als damit zurecht gekommen ist,

auf einfache, aber nicht zu langweilige weise gezeigt wird,

  1. wie linux als betriebssystem grob funktioniert,

  2. wie man linux (z.b. ubuntu) allgemein bedient und

  3. wie man sich hilft, wenn man kein programmierer ist.

da ich selbst wohl schon zu lange hauptsaechlich command line interfaces verwende (auch schon unter microsoft-betriebssystemen) und mich dort einigermassen zu hause fuehle – sogar so sehr, dass mir nicht aufgefallen war, dass mein desktop unter xfce schon seit wochen nicht mehr funktioniert –, setze ich bei erklaerungsversuchen wohl meist zu viel voraus.

videos dazu gibts haufenweise und ich habe auch schon ein paar vielversprechende entdeckt. aber mich wuerden weitere empfehlungen interessieren.

prost

seth

Ali_As

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22. Mai 2012

Beiträge: 4741

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tach auch!

Mit Videos ist das so eine Sache. Sind sie aktuell, sind sie fehlerfrei etc etc. Kann der Nutzer das überhaupt beurteilen. Im Gegensatz zu diesen, wird ein WIKI, wie das hiesige, immer aktuell gehalten und es steht unter der Aufsicht vieler Mitarbeiter daran. Vorschläge und Anweisungen sind unmittelbar umsetzbar im Gegensatz zu Videos. Und du findest alles Wissenswerte auf einen Rutsch (wenn die Suchmaschine mitspielt!).

Sehr rührig im deutschsprachigen Videobereich ist WLBI, was z.T. eine ganz "nette" Note hat. Trotzdem gilt auch hier, die o.g. Warnung.

Dass die Gross- und Kleinschreibung in unserer schönen Sprache schon erfunden wurde, ist dir bekannt?!

mahlzeit!

verdooft

Anmeldungsdatum:
15. September 2012

Beiträge: 4369

TheRegRunner kennst du bestimmt schon. In seinem Kanal sind halt auch alte Videos, die sich auf ältere Distributionen beziehen. Ich würde mir also auch die Grundlagen im Wiki durchlesen und erst später, wenn erkannt wird, was man von alten Videos/Artikel umsetzen kann, die Informationsquellen mischen.

Wenn man sich mit dem Terminal beschäftigen möchte, gibt's auch irgendwo einen Übersichtsartikel mit Shellbefehlen. Damit hat man denke ich schon eine gute Grundlage. Ansonsten lässt sich vieles intuitiv in den grafischen Oberflächen anklicken.

mit linux bisher mehr gekaempft hat als damit zurecht gekommen ist

Da würde ich mal schauen, woran es liegt. Ist Ubuntu korrekt installiert, starten viele ja einfach nur Anwendungen und bedienen die quasi wie unter Windows (Browser, Bildbearbeitung, Dateimanager usw.).

jug Team-Icon

Ehemalige
Avatar von jug

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19. März 2007

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Ich halte Videos als Medium ungeeignet. Wenn es zu einfach ist und man sich langweilt kann man nicht einfach zu den interessanteren Stellen springen (wie man das in einem Text kann) sondern muss sich langweilen. Und wenn man etwas nicht versteht gibt es meistens (leider) keine Anmerkungen oder Links zu weiteren Quellen … zu dem Problem diese Videos dann auch aktuell zu halten, falls etwas falsches oder etwas inzwischen veraltetes drin ist wurde ja schon etwas gesagt. Ich finde deshalb ein Wiki immer die sinnvollere Lösung, dort kann sich halt die Gemeinschaft beteiligen und Dinge korrigieren und aktuell halten.

Am meisten Lernt man ohnehin dadurch, dass man es einfach macht. Grundlagen, Erste Schritte und dann los gehts.

~jug

Kätzchen

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Anmeldungsdatum:
1. Mai 2011

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Einen 3D Cube lässt man am besten in 3D rotieren oder eben in einem Video. Für alles andere gibt es das Wiki 😀

user_unknown

Avatar von user_unknown

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10. August 2005

Beiträge: 17595

Wohnort: Berlin

Ich nutze bei (x)Ubuntu v.a. den Firefox-Browser, Inkscape, vlc, die Bash und scala, sporadisch Eclipse, LibreOffice-Calc und -Writer.

Außer der Bash gibt es das alles auch für Windows, und selbst eine bashähnliche Shell gibt es.

Gut - man kann auch für Eigenschaften werben, die nicht exklusiv sind.

Die Idee Transarenz und Freiheit zu thematisieren finde ich gut und schwierig. Ein Vorteil ist wohl auch, dass die Preise für MS-Office und Windows wesentlich geringer sind, als wenn es keine freie Alternative gäbe, wozu man aber nicht selbst Linux nutzen muss - es genügt wenn es genug andere tun.

Ein Film über Zune könnte hilfreich sein. 😉

Auch Dinge wie das Freifunknetz hängen an einem freien OS. Oder Rasperry-Pi. Oft sind die Vorteile indirekter Natur. Was hat man von Android?

jug schrieb:

Ich halte Videos als Medium ungeeignet. Wenn es zu einfach ist und man sich langweilt kann man nicht einfach zu den interessanteren Stellen springen (wie man das in einem Text kann) sondern muss sich langweilen.

Also mit VLC kann ich sehr wohl springen. Bei parleys haben sie Videos, die mit den Slides synchron sind. Man sieht in der Fortschrittsanzeige wo eine neue Seite beginnen wird, und als Tooltip werden die Kapitelüberschriften oder sowas eingeblendet.

Und wenn man etwas nicht versteht gibt es meistens (leider) keine Anmerkungen oder Links zu weiteren Quellen

Kann man problemlos auf der Seite vorhalten, die das Video beherbergt.

… zu dem Problem diese Videos dann auch aktuell zu halten, falls etwas falsches oder etwas inzwischen veraltetes drin ist wurde ja schon etwas gesagt.

Gibt ja auch keine Videoschnittsoftware für Linux, leider.

Am meisten Lernt man ohnehin dadurch, dass man es einfach macht. Grundlagen, Erste Schritte und dann los gehts.

Dann setz so jemand an den Rechner und film es ab. ☺

sethipethi

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
14. Oktober 2011

Beiträge: 63

gudn tach!

@Alias, @jug, @Kätzchen: ja, ich stimme euch zu, dass videos auch nachteile haben. insbesondere das vorgegebene tempo sowie die schlechte durchsuchbarkeit sind eklatante nachteile. aber ein video ist eben – je nach geschmack – in der regel auch unterhaltsamer als ein manual und enthaelt demos. ich habe viele videos gefunden, die stundenlang fuer anfaenger erklaeren, wie man z.b. das terminal benutzt. da fehlt mir die geduld, das alles anzuschauen und zu kontrollieren, zumal ich das meiste davon eh schon weiss. deswegen frage ich ja hier nach empfehlungen. ferner sehe ich videos nicht als ersatz fuer ein forum, sondern ich suche videos, die einem anfaenger die grundlagen erklaeren (was ist das home, was ist ein mount point, welch vorteile bietet ein cli, ...). zu WLBI: oh, wow, harter tobak, sich von einem schwaben/badener (sorry, ich tue mich bei der unterscheidung immer schwer) linux erklaeren zu lassen. ☺ aber er nimmt einen an der hand, er erklaert fast alles, was er macht, und er hat spass dabei. danke fuer den tipp!

@verdooft: TheRegRunner kannte ich noch nicht, erinnert mich irgendwie an Frank Zander. jedoch hat auch er ein paar grundlagen-videos gemacht, die mir beim ersten ueberfliegen einen guten eindruck machen. danke auch dafuer!

@all: die sprache, hatte ich vergessen zu sagen, muss uebrigens nicht deutsch sein. englisch waere auch ok. vielen dank schon mal an euch beide, Alias und verdooft. die grundlagen-videos von WLBI und TheRegRunner sind mir sympathischer als das, was ich selbst bisher gefunden hatte. ☺

verdooft schrieb:

mit linux bisher mehr gekaempft hat als damit zurecht gekommen ist

Da würde ich mal schauen, woran es liegt. Ist Ubuntu korrekt installiert, starten viele ja einfach nur Anwendungen und bedienen die quasi wie unter Windows (Browser, Bildbearbeitung, Dateimanager usw.).

xubuntu ist korrekt installiert. allerdings gibt's haufenweise kleinere bugs, unzulaenglichkeiten und umgewoehnungen an verschiedenen stellen in verschiedenen programmen (die mir selbst vorher nicht aufgefallen waren, weil ich ein anderes userverhalten habe, als jemand der relativ frisch von windows kommt; diese meine antwort schreibe ich bspw. in gvim – was ein anfaenger nicht mal mit der beisszange anfassen wuerde):

  • bei libreoffice funktionieren manchmal die dialoge nicht richtig,

  • xfce vergisst haufig die position der desktop-icons (siehe https://forum.xfce.org/viewtopic.php?id=7597, scheint erst mit 4.12 behoben zu sein, fuer 4.10 gibt's unhuebsche work-arounds),

  • wine bringt einen eher zum weinen,

  • thunar kennt kein drag&drop aus manchen anderen anwendungen heraus (z.b. thunderbird), vgl. https://forum.ubuntuusers.de/topic/drag-drop-von-thunderbird-attachments-nach-thu/

  • das date of creation einer datei wird im gegensatz zu windows _nicht_ abgespeichert (obwohl ext4 das theoretisch mittlerweile kann),

  • die uebersetzungen in der deutschen version sind teilweie zum maeuse-melken,

  • short-cuts wie ctrl+c und ctrl+v fuer copy & paste funktionieren in einigen anwendungen, in anderen nicht (und die umgewoehnung an ctrl+ins bzw. shift+ins ist muehselig),

  • die audio-anschluesse am laptop werden nur vertauscht erkannt,

  • die lautstaerke-einstellungen verstellen sich komplett gaga, wenn man einen kopfhoerer anschliesst und erneut, wenn man ihn wieder absteckt,

  • und und und.

gruss

seth

Benno-007

Anmeldungsdatum:
28. August 2007

Beiträge: 29240

Wohnort: Germany

Die Probleme mit dem Kopfhörer usw. wird niemand durch ein Video lösen können, richtige Grundlagen werden Videos aber auch nicht vermitteln, sondern allenfalls nur beispielhaft und schemenhaft anschneiden. Ich wäre drum und dran, dir ein Video zu suchen, da mich sowas als Supporter auch interessiert - aber da fängt es ja schon an: Ubuntu, Xubuntu...? Also höre ich schon wieder auf, bevor ich begonnen habe...

Auf jeden Fall kann er sich mal die paar min Zeit nehmen und Unterschiede zu Windows ansehen. Dann hat er schon mal die gröbsten Wesensunterschiede zumindest gehört, auch wenn sie noch nicht verinnerlicht oder gar in Fleisch und Blut übergegangen sind. Ansonsten hilft nur Beschäftigung mit den konkreten Problemen bei ihm. Unterstütze ihn bei diesen Problemen. Lass ihn selber ans Terminal ran und was eintippen, auch die history und Tab-Taste benutzen und Notizen dabei anlegen.

Die Probleme wird er durch Videos nicht gelöst bekommen - und ohne deine Hilfe oder das Forum wohl auch nicht. Selbst im Forum könnte das Kopfhörerproblem schwierig sein. Aber wenn die gröbsten Probleme erledigt sind, wird er sicherlich schneller mit dem System warm werden. Sonst frag ihn doch mal konkret, was ihn stört oder ihm fehlt. Man muss immer konkret nachhaken, was derjenige will.

Videos sind passiv - man sollte aber aktiv werden. Und dabei auch Spaß haben. Den hat man bei Interesse - und Erfolgserlebnissen. Interesse hat er, aber offenbar wird er nicht warm, ihm fehlen also die kleinen Erfolge. Das kann auch Verständnis von etwas sein, etwa wie Befehle funktionieren. Dazu zeig ihm doch auch mal, dass es eine Liste der wichtigsten Befehle gibt: Shell/Befehlsübersicht.

Bei Interesse findest du sicher selbst ein kurzes Video, wo am Beispiel eines Programmes mal mit einem Editor mit sudo-Rechten eine Konfigurationsdatei bearbeitet wird. Das wär doch mal was praktisches. Und noch etwas Theorie dazu: Nimm dir mal 5-15 min und lass ihn mal cd, ls, less (q) ausführen...

Grüße, Benno

Edit: Statt Wine nimmt man am besten Spiele/PlayOnLinux mit den vorgefertigten Programmlisten, die sehr gut unterstützt werden, etwa MS Office 2010. Aber ansonsten sehe ich schwarz, solche Anhäufungen kleinerer Fehler als Anfänger beheben zu können. Manches liegt schlicht auch am System, wohl etwa, dass Thunderbird Nautilus-Dialoge integiert hat. Anderes können tatsächlich nur Programmierer oder Übersetzer lösen - da wiederum könnte er mitmachen.

LibreOffice funktioniert bei mir allerdings unter Xubuntu einwandfrei - macht ein Thema auf - lass ihn sich hier anmelden. Beschreibt es genauer, vielleicht ist es etwa ein Grafiktreiberproblem. Vielleicht sollte er auch auf Ubuntu oder Ubuntu MATE wechseln, wenn solche oder andere Fehler nur bei Xubuntu auftreten (wobei das Problem sicherlich nicht an Xubuntu liegt). Auch Lubuntu kann man testweise einfach dazuinstallieren:

sudo apt-get install lubuntu-desktop

Zumindest mit Ubuntu verträgt es sich recht gut zusammen. Hab grad auch mal Lubuntu neben (X)Ubuntu als Gast eingeloggt, sieht auch problemlos aus, keine Applet-Abstürze, nichts...

sethipethi

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
14. Oktober 2011

Beiträge: 63

gudn tach!

Benno-007 schrieb:

Die Probleme mit dem Kopfhörer usw. wird niemand durch ein Video lösen können

das ist richtig; ist auch nicht das ziel. das war nur meine antwort auf die allgemeine frage, die oben gestellt wurde. es geht bei den videos vielmehr darum, sich in linux etwas mehr zu hause zu fuehlen. wenn dann sowas wie mit dem kopfhoerer passiert, fuehlt man sich nicht mehr ganz so verloren, auch wenn man eigentlich diesbzgl. genauso hilflos ist.

richtige Grundlagen werden Videos aber auch nicht vermitteln, sondern allenfalls nur beispielhaft und schemenhaft anschneiden. Ich wäre drum und dran, dir ein Video zu suchen, da mich sowas als Supporter auch interessiert - aber da fängt es ja schon an: Ubuntu, Xubuntu...? Also höre ich schon wieder auf, bevor ich begonnen habe...

klar, die vielfalt ist riesig. dennoch sind die meisten sachen doch sehr aehnlich und sehen nur oberflaechlich anders aus. 'ls' heisst ueberall 'ls' und das 'home' gibt's ueberall.

Auf jeden Fall kann er sich mal die paar min Zeit nehmen und Unterschiede zu Windows ansehen.

oh, die kannte ich noch nicht. guter tipp!

Dann hat er schon mal die gröbsten Wesensunterschiede zumindest gehört, auch wenn sie noch nicht verinnerlicht oder gar in Fleisch und Blut übergegangen sind. Ansonsten hilft nur Beschäftigung mit den konkreten Problemen bei ihm. Unterstütze ihn bei diesen Problemen. Lass ihn selber ans Terminal ran und was eintippen, auch die history und Tab-Taste benutzen und Notizen dabei anlegen.

tja, schon richtig, aber auch leichter gesagt als getan und erfordert bei vielen problemen geduld von beiden seiten. und man kommt schnell vom hundertsten ins tausendste. beispiel:

  • Q: wie sichere ich die daten von hier auf den anderen computer?

  • A: ich nehm dafuer immer rsync ...

  • Q: ok.

  • A: ... im command line interface

  • Q: *seufz*

  • A: ach, da gibt's bestimmt auch ein tolles GUI fuer. *such* aha, grsync, *installier*, *ausprobier*, hmm, ok, irgendwie ist das auch nicht besser als das CLI, sondern macht alles nur komplizierter und ich sehe nicht, wie man damit etwas auf einen anderen computer syncen soll. hmmm, ach, dann nehmen wir halt rsync im terminal. das sieht erst mal kompliziert aus, ist aber gar nicht so schwer.

  • Q: na gut

  • A: terminal oeffnen

  • Q: ok

  • A: ich sag erst mal den aufruf und erklaere dann die betandteile. also: 'rsync -avi --dry-run --delete -e ssh ~/sonst/was blubb@192.168.42.42:~/sonst/'

  • Q: pfffff!?

  • A: ok, also 'rsync' ist der befehl und dem gibt man nun mehrere parameter. da sind zum einen quelle und ziel und ausserdem diverse optionen. optionen beginnen haeufig mit zwei minussen. viele haben auch einzelne buchstaben als abkuerzungen, denen dann nur ein minus voransteht. '-a' steht fuer 'archive', damit wird gewaehrleistet, dass unter anderem die timestamps und rechte beibehalten werden. '-a' ist eigentlich nur eine sammeloption fuer eine reihe von speziellen optionen. '-v' fuer 'verbose' spuckt waehrend des vorgangs etwas mehr infos aus. '-i' noch mehr infos, z.b. darueber, ob zieldateien ueberschrieben werden.

  • Q: hmmm, ok. das dauert mir zu lang. ich will doch nur die dateien kopieren. und ausserdem kommen mir dabei viele weitere fragen auf. so kann ich das nicht lernen.

  • A: sind gleich fertig. --dry-run zeigt die potentiellen aenderungen an, ohne tatsaechlich was zu aendern. --delete wuerde beim zielort dateien loeschen, die am quellort nicht vorhanden sind. mit -e ssh sagt man, dass man sich via ssh verbinden moechte.

  • Q: was ist ssh?

  • A: aeh, das sorgt fuer eine sichere verbindung zwischen zwei computern. sicherheit ist bei uns im lan zwar ueberfluessig, da eh sonst niemand mithoert.

  • Q: warum nutzen wir's dann ueberhaupt?

  • A: hmm, irgendeinen uebertragungsweg muessen wir angeben. also ...

  • Q: und wie funktioniert das? hat das was mit dem pgp zu tun? ich will doch nur dateien kopieren.

  • A: pff, das wuerde jetzt zu weit fuehren, steht aber z.b. in der wikipedia.

... usw. usf.

Die Probleme wird er durch Videos nicht gelöst bekommen - und ohne deine Hilfe oder das Forum wohl auch nicht.

richtig. es geht erst mal um ein gewisses grundverstaendnis, so wie in dem von dir angegebenen wiki-eintrag mit den unterschieden zu windows, nur eben noch ausfuehrlicher. erst wenn basis-wissen da ist, wird weitere hilfe auch besser verstanden.

Aber wenn die gröbsten Probleme erledigt sind, wird er sicherlich schneller mit dem System warm werden. Sonst frag ihn doch mal konkret, was ihn stört oder ihm fehlt. Man muss immer konkret nachhaken, was derjenige will.

tjaha, das dachte ich auch. aber es ist komplizierter. wenn jemand sehr vertraut ist mit windows und dort sehr intuitiv im windows-explorer unterwegs ist und auch fast alle word-funktionen kennt und nutzt und eigentlich auch ein fan von adobe-produkten ist, dann faellt einem der umstieg zu linux halt logischerweise schwer, weil libreoffice writer sehr weit hinter word herhinkt, weil die datei-manager alle ihre kleineren macken haben (nautilus hat kein treeview mehr, oder hat sich das mittlerweile wieder geaendert? thunar laesst sich per tastatur nicht so gut bedienen; ...) und ueber adobe brauchen wir nicht reden. klar, gimp ist toll, nutze ich selbst, aber photoshop ist halt schon noch mal ne andere hausnummer. ok, jetzt koennte man sagen: na, wenn das so ist, ist doch der einfachste weg: bei windows bleiben. nee, so einfach ist es auch nicht, denn nach einem probelauf in windows 10 fiel dem windows-menschen dann auf, dass man sich da ja quasi vor microsoft ausziehen muss. und nach snowden und so fehlt halt das vertrauen in die geschichte. also dann eben doch in den sauren linux-apfel beissen. aktuelle ideen gehen dahin, evtl. ein aelteres windows xp (der usability wegen) in einer virtual box zu installieren und dieser box den internet-zugang zu verbieten (lizenz ist zwar vorhanden, aber es geht um den abgelaufenen support und die sicherheitsluecken). wobei ich gestehen muss, dass ich selbst noch gar nicht weiss, wie sicher so eine virtual box an sich ist, also wie gut geschuetzt das umgebende system ist.

Videos sind passiv - man sollte aber aktiv werden.

buecher sind ebenfalls passiv. die aktion kommt nach dem konsum oder auch waehrenddessen. so wie man ein buch mal kurz zur seite legen kann, kann man auch beim video auf 'pause' druecken, und selbst mal rumprobieren.

Edit: Statt Wine nimmt man am besten Spiele/PlayOnLinux mit den vorgefertigten Programmlisten, die sehr gut unterstützt werden, etwa MS Office 2010.

oh, das habe ich noch nicht ausprobiert. werde ich aber mal tun. danke fuer den tipp.

wegen librefoffice und so: mehr mit der community ueber linux und problemchen zu kommunizieren als immer nur meine loesungsansaetze zu hoeren, ist auf jeden fall ein weg, den ich auch schon mal vorgeschlagen hatte. werde ich mal wiederholen.

vielen dank fuer deine antwort. ☺

prost

seth

Steffen_FG

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11. Juni 2008

Beiträge: 1449

wie ich das sehe:

Videos usw. helfen da nur bedingt. Etwas zusammen mit dem Kollegen tun und es ihm dabei beibringen ist schon besser. Allerdings würde ich an deiner Stelle erstmal überlegen, wie er denn die diversen Probleme und Aufgaben im Windows früher gelöst hat?

Das rsync-Beispiel ist dafür gut. Wie hat er denn früher Dateien zwischen Computern synchronisiert, mit Windows? Garantiert nicht mit rsync, oder? Ich wette: mit einer Dateifreigabe. 😉 Also: auf gehts, da wird das eben im Linux genauso gemacht, auch wenn es meinetwegen technisch der nicht ganz so ausgefeilte Weg ist. Einfach mit einer Samba-Freigabe. Dabei erklärst du ihm eben, dass das genau das gleiche ist, wie eine Dateifreigabe im Windows und zeigst ihm die in Linux dafür notwendigen Schritte, inkl. Erklärung warum... Und, was auch wichtig ist: wenn irgendwas nicht geht, dazu stehen und es nicht mit irgendwelchem Geschwafel ("braucht man eh nicht") wegdiskutieren. Das bringt meiner Erfahrung nach mehr Akzeptanzpunkte.

Mit Terminalbefehlen tut sich jeder schwer, am Anfang und das ist wie ein Zug, der einen überfährt. Ich tue mich immer noch schwer damit und einen rsync-Befehl am Anfang gleich zusammenzuklöppeln ist wirklich hart. 😉

Ich habe hier auch 1 bis 2 Leute, einer davon ist auf Xubuntu umgestellt, der andere benutzt ab und zu meinen Laptop. Bei beiden und ihren Problemstellungen denke ich immer erstmal darüber nach, wie das im Windows bzw. im Mac (der eine hat einen Mac) gelöst ist und wie man in diesem System solche Sachen angeht. Dann vollziehe ich das ganze im Linux auf eine ähnliche Art nach. Und damit komme ich meistens ans Ziel. Das coole daran ist: ich lerne meistens auch noch was dazu, über Möglichkeiten in Linux, Programme etc. rsync? –→ Back in Time z.B. Das habe ich wegen der Apple Time Machine mal mitbekommen, sonst wäre das total an mir vorüber gegangen. https://wiki.ubuntuusers.de/back_in_time

Bei den technischen Problemen (Kopfhörer) würde ich an deiner Stelle dieses Problem einfach für ihn lösen. Überprüfe einfach, was da schiefläuft und fixe es für ihn. Damit hat er zwar nichts gelernt, aber er ist aus der Situation, die ihn überfordert, heraus. Danach schreibst du ihm am besten die Lösung auf, damit er es nachvollziehen kann und ggf., wenn es wieder durch Updates etc. auftritt, selber lösen kann.

Benno-007

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28. August 2007

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Frag mal irgendwen, ob er Videos oder Bücher lesen für aktiver hält. 😉 Ein Video kann im Zweifel Berieslung sein, bei der man wegpennt. Bei einem Buch muss man aktiv mitdenken, sein Tempo selbst bestimmen, auch mal was in einem anderen Kapitel nachschlagen. Im Wiki geht sowas immer noch am besten. Am Anfang kann man sich da durch viele Links und Linkeslinks schon mal etwas verloren vorkommen. Aber moderne Browser speichern die geöffneten Tabs und so kann man jeden Tag ein paar Tabs schaffen...

Man muss sie auch nicht mal alle lesen, es reicht doch ein grober Überblick. Anfangs fragte ich mich zum Beispiel, wie man wohl eine TV-Karte, einen Scanner oder WLAN einrichtet. Also schaute ich ins Wiki und fand sofort zwischen den (für Anfänger geeigneten) Textlawinen Befehle wie dmesg, wo mir sofort klar wurde, dass unter Linux kein Fenster auf mich zuspringen wird, sondern ich mir die Infos selber mit dmesg (display messages) abholen muss.

Ja, statt dass du die Gespräche hier führen musst, wäre es sinnvoll, wenn er sich selber auch mit hier einbringt, vielleicht sogar gleich hier im Thema. 😈 Und dann lästern wir über deine Versuche, ihm Linux nahezubringen. 😇 😉

Das mit dem vom 100. ins 1000. kommen beim Erklären kenne ich. Aber das kann man auch etwas steuern - du sagtest ja selbst bereits manchmal, dass das jetzt zu weit führen würde und man das zum Beispiel auf Wikipedia oder im Wiki nachsehen könne. So gesehen: Wenn man vom Ändern einer Datei auf sudo und nano kommt und das erklärt, ist das ok. Wenn man dann aber noch weiter ausholt und neben der fstab noch modules.d usw. anspricht, ist das schon wieder zu viel Information und Zeit.

Also einfach anfangs bewusst mal Fragen abwürgen und auf später vertagen, denn es ist ein straffes Programm und auch einem Erstklässler muss man klarmachen, dass die 7. Klasse erst in 6 Jahren stattfindet... Ganz selten kann man aus diesem Pool mal tutorialhaft was aufgreifen - das heißt, man springt durch 10 Befehle, erläutert bei denen aber nur die momentan für das Tutorial benötigten Optionen und nicht noch die 90% anderen Möglichkeiten der Befehle. Oder dass man mit cat Dateien nicht nur ausgeben, sondern auch zusammenfügen kann - geschenkt, erst mal unwichtig.

Nun noch zu dem rsync: Anfangs wollte ich den Leuten grafische Tools beibringen, dann ging's mir wie dir: Terminal und was anderes kommt mir nicht ins Haus. Dann sage ich aber den Leuten, dass ich damit schneller und besser klarkomme und dass das für mich genauso einfach ist, wie wenn sie da mit der Maus etwa im Dateimanager rumklicken. Auch, weil es so viele grafischen Oberflächen und Programme gibt und ich damit mehr machen und Probleme schneller entdecken oder beheben kann. Trotzdem versuche ich ihnen grafische Tools zu nennen oder ich schicke ihnen einfach den rsync-Befehl vorgefertigt per Email. Oder lasse ihn in deren history zurück.

Dann kann man auch vor Ort Befehle nutzen, ohne die Leute direkt zu verkraulen. Sie können dann selber zusehn, wie sie mit dem Geklicke zurechtkommen oder ob ein Befehl nicht doch einfacher ist. Meist fühlen sie sich mit etwas grafischem wie Backintime für Backups wohler, aber dann übersehen sie irgendwas wie Sicherung der Dateirechte oder versteckter Dateien (mal so aus der Luft gezogenes Beispiel) und das Ergebnis ist wieder halber Müll. So lernen sie dann langsam auch draus, dass es besser ist, auf die Beispiele vom "Betreuer" zu hören... 😇

Und nun erst lese ich Steffen, wollte dadurch nicht beeinflusst/ voreingenommen sein. 😉

Grüße, Benno

Kätzchen

Avatar von Kätzchen

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1. Mai 2011

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Das Video verratet nicht zu viel 😛 Ubuntu Einführung für Windows Benutzer

Benno-007

Anmeldungsdatum:
28. August 2007

Beiträge: 29240

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Zu Steffen: Ich bin mir nicht sicher, ob es der richtige Weg ist, umständliche Windowsschritte Linux überzustülpen, wenn Linux vielleicht eigene, bessere Verfahren bietet. Dann würde ich auch das ehrlich benennen. Aber bei dir scheint es ja zu funktionieren.

Und so ein bisschen "Heimatgefühl" kann da bei kritischen Themen wie Backups schon aufkommen, wenn man das so macht. Ich würde aber tendenziell eher versuchen, davon wegzukommen und die Stärken von Linux ausspielen, indem man deren eigene Methoden anwendet.

Natürlich kann es auch sein, dass die "Windows-Methode" die bessere ist - das müsste man eben dann von Fall zu Fall mal überlegen - und letztendlich entscheidet sowieso der Anwender. Es sei denn, man muss sich selber drum kümmern: Würde ich für jemand das Backup managen müssen, käme mir keine GUI ins Haus, die ich mir erst angewöhnen müsste und wo Fehler durch fehlende, nicht oder falsch gesetzte Optionen vorprogrammiert sind. Dann müsste der/diejenige schon damit leben, wie ich das manage...

Und wenn ich es recht überlege, bleibt wenig Zeit zum Überlegen - und die richtigen Befehle sitzen einfach bzw. stehen im Wiki. Wozu ich mich da also mit Windowsmethoden rumschlagen sollte, würde mir dann nicht einleuchten. 😉

Grüße, Benno

Steffen_FG

Anmeldungsdatum:
11. Juni 2008

Beiträge: 1449

Benno-007 schrieb:

Zu Steffen: Ich bin mir nicht sicher, ob es der richtige Weg ist, umständliche Windowsschritte Linux überzustülpen, wenn Linux vielleicht eigene, bessere Verfahren bietet. Dann würde ich auch das ehrlich benennen. Aber bei dir scheint es ja zu funktionieren.

Und so ein bisschen "Heimatgefühl" kann da bei kritischen Themen wie Backups schon aufkommen, wenn man das so macht. Ich würde aber tendenziell eher versuchen, davon wegzukommen und die Stärken von Linux ausspielen, indem man deren eigene Methoden anwendet.

Natürlich kann es auch sein, dass die "Windows-Methode" die bessere ist - das müsste man eben dann von Fall zu Fall mal überlegen - und letztendlich entscheidet sowieso der Anwender. Es sei denn, man muss sich selber drum kümmern: Würde ich für jemand das Backup managen müssen, käme mir keine GUI ins Haus, die ich mir erst angewöhnen müsste und wo Fehler durch fehlende, nicht oder falsch gesetzte Optionen vorprogrammiert sind. Dann müsste der/diejenige schon damit leben, wie ich das manage...

Und wenn ich es recht überlege, bleibt wenig Zeit zum Überlegen - und die richtigen Befehle sitzen einfach bzw. stehen im Wiki. Wozu ich mich da also mit Windowsmethoden rumschlagen sollte, würde mir dann nicht einleuchten. 😉

Grüße, Benno

Tja, Benno, dann erkläre ich es dir 😉

Das ganze Thema besteht, denke ich, zu einem großen Teil aus Psychologie und nur zu einem kleineren Teil aus Technik und besseren Lösungswegen usw. Stell dir vor: du kommst von diesem anderen Betriebssystem und willst ein neues benutzen und weißt, dass du dazu was lernen musst. Du hast aber auch bestimmte Sachen zu erledigen und brauchst bestimmte Funktionen etc. Wenn du also nun vor dieser "Blackbox" sitzt (Blackbox in dem Sinne, dass du keine Ahnung hast, was das alles kann, wie du es bedienen musst... usw.), dann sind deine allerersten Prioritäten, dass du deine Aufgaben und deine ganzen Dinge, für die du den Rechner benutzt, gemanagt bekommst. Und erst danach interessiert dich, wie das in den Tiefen des Systems funktioniert (wenn es dich überhaupt interessieren wird...) Beispiel aus meiner Laufbahn:

- Linux installiert (damals Suse 10.1), riesige Probleme mit der Grafik gehabt, Drucker hat nicht funktioniert ––> weg damit. Ziel erreicht? Nicht im geringsten 😈

- danach, mehr als 2 Jahre später (so lange hat es gebraucht, bis die Enttäuschung überwunden war 😉 ) Wiki hier lesen, Kubuntu 8.04 installiert, keine Probleme mit der Grafik, Drucker funktioniert... Ziel erreicht? Aber sowas von. 😉 😀

Und danach kam dann bei mir das Entdecken der Möglichkeiten. Danach kam dann: "wie geht denn das überhaupt mit dem Terminal?" Danach kam dann "kann man nicht statt dumpfem Kopieren auf Festplatten eine Sicherung mit Snapshots machen, wie bei Time Machine?" usw. Das will also heißen: wenn du irgendwelche Probleme hast (Kopfhörerausgang?) und nicht weißt, wie du deine Daten synchronisierst - und dann kommt einer an und erzählt dir was von einem rsync-Befehl und überfährt dich sozusagen damit, wie ein Terminalbefehl aufgebaut ist... und mehr hat er nicht zu bieten... außer ein paar Videos... dann sagt dir eigentlich jeder "weißte was... ich will meine Probleme lösen. Deine Terminalbefehle tangieren mich eigentlich nur periphär" - und damit verlierst du als der Erklärende das Interesse des Neulings. Damit verlierst du die positive Einstellung des Neulings. Denn das, was du da mit dem Terminalbefehl zu bieten hast, erschließt sich ihm nicht, weil er eigentlich andere Probleme hat.

Wenn all die Sachen, die er am Anfang als Schwierigkeit sieht, die vor ihm stehen wie eine Mauer... wenn er die gelöst hat und der Umgang mit dem neuen System Normalität geworden ist, dann kann man anfangen, auf Entdeckungsreise zu gehen. So habe ich es auch gemacht. Ich habe mir anfangs nur das beigebracht (mir hat niemand geholfen, ich habe mir das alles selbst angeeignet), was ich für die Lösung meiner primären Aufgaben gebraucht habe: wie installiere ich einen Grafiktreiber für eine ATI Radeon 8600 (oder wie das Ding damals hieß) und wie installiere ich einen Treiber für einen Brother DCP-115 (Drucker/ Scanner)?? Mehr nicht. Danach ging die Entdeckungsreise los, aber erst eine ganze Weile später, als ich sozusagen heimisch und vertrauter mit der neuen Umgebung geworden bin.

Ich denke, so geht es vielen Leuten, wenn sie denn gewillt sind, zu lernen. Der Lernwille wird durch zu hohen Anspruch von seiten des "lehrenden" überrollt. Und das ist der psychologische Teil, den man mit überlegener Technik nicht aus dem Weg räumt - ganz im Gegenteil. 👍

Also sozusagen, anstatt einen großen Schnitt zu machen und alles über Bord zu werfen, sollte man lieber erstmal auf altbekanntes (soweit möglich) zurückgreifen und dann kann man später immer noch nach besseren Möglichkeiten suchen. Man verliert ja nichts dabei, außer dass es sozusagen dich als den lehrenden anstinkt, dass du statt im Terminal rumzuhacken, auf einer GUI rumklicken musst. Tja... der andere hat dafür ein ganzes Betriebssystem hinter sich gelassen - so musst du das auch mal sehen. Da wirst du die paar Dinger an unterlegener Technologie auch verkraften 😉 😛 😈 😀

Benno-007

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28. August 2007

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Wie gesagt, hat Vor- und Nachteile. Ich ziehe es aber lieber gleich richtig durch, denn gewöhnt man ihnen einmal was an, lassen sie sich auf nix Neues mehr ein, auch wenn das Neue besser ist. Das wäre zudem doppelter Aufwand für beide. Deine Variante ist auch ok, bisher kam ich da aber meist drumrum, da ich sie nicht präferiere.

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