... langsamer werden, wenn viele Programme Installiert wurden? So hat man es ja bei Windows. Wenn das bei Linux nicht der fall, ist warum? *g*
Sry für die dumme Frage, aber ich konnte im Wiki keine Antwort dafür finden, das interessiert mich nämlich mal.
Kann Linux eigentlich...
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Ahoi! ganz einfach: Nö! ☺ andere gute Gründe für Linux findest du hier > http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de mfg!" Edit: Windows wird übrigens langsamer weil es fragmentiert 😉 aber das findest du auch unter dem link 😉 |
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Liegt bei Windows soweit ich weiß an der Registry, die dann über kurz oder lang zugemüllt wird (u.a. auch von Programmen, die beim Deinstallieren dort ihre Karteileichen liegen lassen). |
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Nein das ist ein Märchen. Liegt an der ganzen Badware die sich in den Autostart einträgt obwohl dies überflüssig ist. Siehe http://winfuture.de/news,37225.html |
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Je mehr man beim Start lädt, desto länger dauerts auch. Da kann auch Linux nicht zaubern. Deshalb lädt mein Gnome inzwischen fast so lange, wie das System bis zum Login hochfährt. 😛 |
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ich denke wohl von allem ein bisschen 😉 das zb mit der registry ist auch wahr, dafür leg ich meine hand ins feuer, und natürlich der autostart, dazu noch die fragmentierung... kommt einiges zusammen 😉 |
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Was viele ignorieren: EXT2/3 fragmentiert auch! Dumm nur das es keinen vernünftigen Defragger gibt... |
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ext2 / 3 aber nur so gering das defragmentieren nicht nötig wird.. Bei NTFS siehts da anders aus. |
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Kann man diesen Gconf-Konfiguration nicht als quasi Registrierung ansehen? Wo ist der Unterschied zu einer Windows-Registrierung? Es wäre doch denkbar, dass diese Einstellungsmenüs genauso zugemüllt werden wie die Win-Registrierung. |
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Aber nicht so heftig, ich habe ein System seit jahren mit ext3 und das ist immer noch schnell. Bei Win 2000 war das mit Performance schnell hin. |
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Also hurzpfurz hat in dem Punkt recht, das ext 2 /3 auch fragmentiert. Alle Dateisysteme fragmentieren, das lässt sich nicht verhindern. Deshlab muss man es aber noch lange nicht defragmentieren, dass ist bei ext-Partitionen nur dann der Fall, wenn viele kleine Dateien (z.B. Mails auf Servern) abgespeichert werden. Der Grund dafür, das Windows langsamer wird, liegt zum einen an der Registry, zum anderen am Autostart, aber auch daran, dass Dateien nicht "intelligent" auf dem Dateisystem abgelegt werden. Der Performanceverlust von Windows ist unbestritten. |
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Hinzu kommt, dass Gconf Gnome spezifisch ist. KDE hat sowas zum Beispiel nicht. |
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Also das Windows durch die Registrierung spürbar langsamer wird halte ich für ein Gerücht. Ansonsten bitte einen Link posten wo zu diesem Thema geforscht wurde. Ich würde dies gerne reproduzieren und die einzelnen Schritte dazu erfahren. |
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redbit hat geschrieben:
Nein Gconf kannste bloss als eine große Datenbank ansehen wo die Einstellungen von den Programmen gespeichert werden. Die Windows Regristrierung speichert da viel mehr. |
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Cubitus hat geschrieben:
Warum sollte Windows die Dateien nicht intelligent ablegen?
Der Performanceverlust durch installieren von zig schlechten Programmen ist unbestritten. Es werden z.B. genug Server mit Windows betrieben, die Jahre lang ohne Neuinstallation so schnell performen wie am ersten Tag, und das obwohl sie die ganze Zeit unter hoher Last stehen (z.B. Datenbankserver). |