Bleys
Anmeldungsdatum: 13. August 2006
Beiträge: 6172
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Hab mal ein bisschen mit Suse 7 (glaub) und Knoppix probiert, aber nie ernsthaft. Das wurde es erst als die ersten Berichte zu Vista erschienen. Ein System das in vielen Bereichen bestimmen kann was ich darf oder nicht darf und eine permanente Hintertür zu MS enthält war dann doch zu viel. Ubuntu 6.06 war es dann, zuerst auf einem älteren Zweit PC, nach 3 Monaten als Dualboot auf meinem Arbeitsrechner und fast genau 1 Jahr später wanderte mein noch vorhandenes Win XP in eine VirtualBox nachdem ich festgestellt hatte, das ich XP seit einem halben Jahr nicht mehr gestartet hatte.
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WilhelmHH
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 706
Wohnort: Hamburg
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Suse 9.0 und kurz darauf Suse 9.1 Mit der Suse 9-er Reihe war ich zufrieden.
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Grumpy2
Anmeldungsdatum: 28. April 2007
Beiträge: Zähle...
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Mein erstes Linux war: Ubuntu Feisty Fawn (7.04) Und ganz ehrlich: Seit dem hat sich extrem viel bei Ubuntu getan. Ich weiß noch, wie ich Feisty auf meinen Laptop geklatscht habe ( Natürlich als Linux nooob ) und dieser meine Auflösung ( 1440x900 ) nicht hin bekommen hat. Ich glaube ich habe fast einen Tag ( mit euch zusammen glaube ich ) versucht über Einträge in die xorg.conf meine Auflösung hin zu bekommen. Ja zu der Zeit gab es noch keine selbst anpassende xorg.conf bzw. wie heute keine mehr und alles passiert dynamisch! Da hat dir diese xorg.conf den letzten Nerv geraubt. Aber auch an der Performance hat sich viel seit Feisty getan. Ich habe das gefühl, dass Maverick fast doppelt so schnell ist und seit Hardy läuft mein WLan auch ( Gott sei dank ) out of the box. Ja auch das musste ich bei Feisty noch per Hand Regeln. Es gibt noch viele weitere Kleinigkeiten, welche ich aber nun nicht auf zählen möchte, da ich dann Morgen noch hier säße.
Dennoch möchte ich allen, die an Ubuntu mitgearbeitet haben und allen die mir in den 3 Jahren harter Linux arbeit geholfen haben, danken. Ihr habe Ubuntu zu dem gemacht, was es heute ist. Eine extrem geile Distro, welche selbst Windows 7 ( bis auf Games natürlich ) komplett in den Schatten Stellt. DANKE! Ich hoffe dieser Rückblick ist auch für Leute, welche neu dabei sind hilfreich. Ich kenne mich mit Linux nun relativ gut aus, und versuche auch entweder Leute zu bekehren, was mit dem neuen Ubuntu wirklich gut klappt und/oder ihnen zu helfen. Natürlich auch gerne in diesem Forum. Liebe Grüße Grumpy2
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DeJe
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2008
Beiträge: 2377
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WilhelmHH schrieb: Suse 9.0 und kurz darauf Suse 9.1 Mit der Suse 9-er Reihe war ich zufrieden.
Ich muß gestehen, mit Suse war ich nie wirklich zufrieden. Das war immer irgendwie overblown und mehr oder weniger ein schlechter Windows-Clon. Wenn ich an die ersten Yast-Versionen denke, stellen sich mir heute noch die Nackenhaare auf. 😉 Und das waren schon Zeiten, als es bei Vobis die Suse-Boxen zu kaufen gab.
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DSL-Surfer
Anmeldungsdatum: 20. Oktober 2007
Beiträge: 882
Wohnort: Osthessen
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DSL-Surfer schrieb am 20.11.2007: Hallo, ich habe seit etwa Juli 2004 Suse-Linux mit KDE genutzt --neben Redmond 98--. Nach einem vor ca. 2 Monaten erfolgten Ubuntu-Check durfe ich feststellen, dass Ubuntu nunmehr m.E. Suse haushoch überlegen ist und dieses bei weitem in den Schatten stellt (allein schon die Paket-Verwaltung ... erste Sahne). Das war vor geraumer Zeit (vor ca. anderthalb Jahren) noch ganz anders; da liefen unter Ubuntu bei mir weder Grafik- noch Soundkarte korrekt und am schlimmsten war das Problem, die Auflösung dauerhaft zu verändern. Das hat sich jetzt aber alles erledigt; von daher glaube ich, dass noch so mancher Suse-Nutzer "konvertieren" wird. Nur in Deutschland + Österreich rangiert Suse weltweit immer noch mit größerem Abstand vor Ubuntu (Netz-Statistik).
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WilhelmHH
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 706
Wohnort: Hamburg
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DeJe schrieb: mehr oder weniger ein schlechter Windows-Clon.
Deswegen brauchte ich Suse. 😊 DSL-Surfer schrieb am 20.11.2007: Nur in Deutschland + Österreich rangiert Suse weltweit immer noch mit größerem Abstand vor Ubuntu (Netz-Statistik).
Hat sich das relativiert?
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pitt-admin
Anmeldungsdatum: 11. Juli 2010
Beiträge: 1875
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Mein erstes Linux, mit bunte virtuelle Oberfläche Desktop konnte man dazu nicht sagen SuSE Linux 11/94 → hat bei mir einen Sonderplatz im Regal. Gruß
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TheRiverStyx
Anmeldungsdatum: 31. August 2008
Beiträge: 397
Wohnort: Leipzig
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Die ersten Gehversuche waren mit SuSE 6.3, doch das war eher zum Abgewöhnen. Danach über Red Hat, Mandrake, Debian (und darauf basierende Distris) zu Ubuntu.
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Galgenstrix
Anmeldungsdatum: 30. Juni 2009
Beiträge: 49
Wohnort: Magdeburg
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Mein erstes Linux? Das ist schon eine Weile her. Wenn ich mich recht erinnere war das ein RedHat 5.x auf meinen Amiga 4000 (m68k). War aber damals nicht so der Knaller. Hab danach immer wieder mal geschaut wie sich Linux so macht. Anfang letzten Jahres hatte ich dann genug von Microsoft & Konsorten (Registrierungszwang, Internetaktivierungen, etc, etc). Aber die Suche nach der richtigen Distribution war nicht einfach und so kam ich über Mandriva nach Fedora zu Ubuntu. Das gute Jaunty war einfach klasse. Alles lief auf Anhieb (Grafikkarte, Sound, Kartenleser ... sogar mein UMTS-Modem). Ich war begeistert. Jetzt werkelt hier die 10.04. bis zur nächsten LTS Version. ☺ Gruß
Galgenstrix
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Capet
Anmeldungsdatum: 27. März 2009
Beiträge: 429
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Das müsste bei mir SuSE 6.4 gewesen sein.
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gothic_mike
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2006
Beiträge: 119
Wohnort: Olbernhau
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irgendwann 1996/97 rum hab ich mit Linux das erste mal rumexperimentiert, waren damals glaube ich Suse und danach DLD, mit denen ich angefangen habe...
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Glühwürmchen
Anmeldungsdatum: 30. Oktober 2010
Beiträge: 33
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Hallo, die ersten Linux-Kontakte waren damals mit der PS2. Ich glaube der erste Rechner im Haus hatte Ubuntu 7.04/7.10 drauf. Mit Ubuntu 9.04 lief dann mein erster Rechner. Der neue läuft jetzt mit 10.10 von Anfang an fehlerfrei.
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Antiqua
Anmeldungsdatum: 30. Dezember 2008
Beiträge: 4534
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mein erstes richtiges Linux, das dann auch auf Platte blieb, war ein Slackware, vermutlich die 8.0 oder 8.1 Dieses eine System läuft übrigens immer noch upgedatet, momentan als ein Slackware 12.2 (keine Neuinstallation!!!) jetzt hauptsächlich als Druckserver auf der gleichen Kiste, auf der es installiert wurde. Die Hardware von damals ist einfach unkaputbar. Davor das Übliche, SuSE 6.x und 7.x (ich habe YAST hassen gelernt), Mandrake (damals ein RedHat-Klon), Debian Potato (zu umständlich und komische Paketverwaltung 😉)
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andi44
Anmeldungsdatum: 28. April 2005
Beiträge: 133
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Mein erstes mal war Mandrake 7.x !
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pitt-admin
Anmeldungsdatum: 11. Juli 2010
Beiträge: 1875
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Antiqua schrieb: mein erstes richtiges Linux, das dann auch auf Platte blieb, war ein Slackware, vermutlich die 8.0 oder 8.1 Dieses eine System läuft übrigens immer noch upgedatet, momentan als ein Slackware 12.2 (keine Neuinstallation!!!) jetzt hauptsächlich als Druckserver auf der gleichen Kiste, auf der es installiert wurde. Die Hardware von damals ist einfach unkaputbar. Davor das Übliche, SuSE 6.x und 7.x (ich habe YAST hassen gelernt), Mandrake (damals ein RedHat-Klon), Debian Potato (zu umständlich und komische Paketverwaltung 😉)
na ja mein SuSE 11/94 war damals auch auf Slackware 2.1 aufgebaut, läuft aber nicht mehr
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