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Ich fände es gut, wenn jegliche URLs in Inyoka ohne Umlaute und Sonderzeichen dargestellt würden, also bspw. wie bei WordPress verfahren würde: ä würde zu ae, ö zu oe, ß zu ss, Klammern würden übersprungen, etc. Dürfte auch Vorteile bei Google haben und die URLs lesbarer machen.

agra hat geschrieben:

Ich fände es gut, wenn jegliche URLs in Inyoka ohne Umlaute und Sonderzeichen dargestellt würden, also bspw. wie bei WordPress verfahren würde: ä würde zu ae, ö zu oe, ß zu ss, Klammern würden übersprungen, etc. Dürfte auch Vorteile bei Google haben und die URLs lesbarer machen.

Dort wo die URL nicht so wichtig ist passiert das auch. Wenn du auf das Wiki ansprichst, dort wird das nicht passieren, da die URL gleichzeitig der Titel ist und das Umwandeln von Umlauten eine verlustbehaftete Operation ist.

URLs werden doch bereits umgewandelt, z.B. im Wiki, oder?

Also so wie bei Wikipedia, mit den undefinierbaren Zeichen in der URL.

Es geht hier nur darum, dass ae leichter zu lesen ist als %C3%A4.

daniel12 hat geschrieben:

Es geht hier nur darum, dass ae leichter zu lesen ist als %C3%A4.

also Firefox 3 zeigt mir ein ä in der URL auch als ä an ☺
ansonsten macht das die Firefox 2-Erweiterung Locationbar² auch (soweit ich mich erinnere)

Und was machen Opera und Konqueror und Lynx und ...? *g* Teilweise denkt man manchmal, Firefox ist der IE der Linux-Nutzer. *duck*

Gruß, Dee

Dee hat geschrieben:

Und was machen Opera und Konqueror und Lynx und ...?

Was ist mit den Leuten, die JavaScript anhaben? 🙄

Dee hat da imho schon recht - ich bin ja auch Epiphany-Nutzer.