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Wieso Unity??

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 11.10 (Oneiric Ocelot)
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tucsonico

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9. November 2007

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Liebe Leute:

Es war so schon mit Gnome2. Man konnte sich selber sein Desktop zuschneiden " wie man will". Das ist die Linux Philosophie. "" Freiheit "". Ich bin sicher dass ich nicht der einzigen massiv unzufriedener User von Unity bin. Mindestens hätte man wie bei 11.04 die Wahl dem User frei gelassen. Es erinnert mich leider sehr bitter an der Vorgehensweise von Microsoft. Grüsse

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diesch Team-Icon

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Ubuntu hat (mit Ausnahme von 11.04) standardmäßig immer nur eine einzige Desktop-Umgebung installiert, daran hat sich in 11.01 nichts geändert (wenn man Unity3D und Unity2D als eine Umgebung betrachtet). Und so wie vorher auch kannst du natürlich jederzeit eine der anderen unter Ubuntu verfügbaren Desktop-Umgebungen benutzen oder dir aus den vielen verfügbaren Fenstermanagern Panels, Docks usw. selbst eine Umgebung zusammenbauen.

Deine Freiheit wird also nicht mehr eingeschränkt als vorher.

tischbein

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21. Juli 2008

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tucsonico schrieb:

Ich bin sicher dass ich nicht der einzigen massiv unzufriedener User von Unity bin.

Bist du nicht. 'Zum glück' gibts ja noch GNOME3 - welches zwar noch relativ unreif wirkt, aber zumindest muss man nicht mit Unity leben. Das ist zumindest ein kleiner trost.

Mindestens hätte man wie bei 11.04 die Wahl dem User frei gelassen.

Stimmt. Leider ist 11.04 aber kein LTS, was den upgrade nach einer gewissen zeit mehr oder weniger notwendig macht...

Es erinnert mich leider sehr bitter an der Vorgehensweise von Microsoft. Grüsse

Das kommt darauf an wie mans betrachtet - Ich fand Windows7 (besonders auf meinem Netbook, auf welches ich allerdings ebenfalls Ubuntu installirt habe) eigentlich ausgeprochen angenehm.

Ich glaube allerdings dass der unterschied hier ist, dass Microsoft deren Betriebssystem tatsächlich testet - Canonical scheint das entweder nicht zu kennen, oder Canonical sollte deren release cycle nochmal ernsthaft überdenken.

Lustiggruft

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7. Juli 2008

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Was sollen denn so sinnlose meckerthreads? Du suchst keine lösung, suchst keine hilfe, nervst nur die, die echt zufrieden und glücklich sind.

Offen gesagt ist unity das brillianteste, das ich in der linuxwelt bisher gesehen habe. mit ausnahme der packetverwaltung.

Weisste - früher war alles besser. so richtig früher war alles noch viel besser. und davor - alles noch noch besser...

emka70

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31. Oktober 2010

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Lustiggruft schrieb:

Offen gesagt ist unity das brillianteste, das ich in der linuxwelt bisher gesehen habe. mit ausnahme der packetverwaltung.

Weisste - früher war alles besser. so richtig früher war alles noch viel besser. und davor - alles noch noch besser...

„Die Zukunft war früher auch besser.“ [Karl Valentin]

Nach anfänglicher Skepsis bin ich auch mittlerweile von Unity absolut begeistert (alleine die Windows-Taste und Alt-Tab bei mehreren geöffneten gleichen Anwendungen). Die Hauptmenüs (Startmenüs etc.) gehören glaube ich eher der Vergangenheit an (wahrscheinlich auch in Redmond). Im Nachhinein erscheint mir das Vorgehen bei Ubuntu auch logisch, ein Jahr vor der nächsten LTS Unity als Desktop zu bringen, um es dann in die stabile Version einzubringen. Für alte Leute wie mich, die nicht so schnell mit dem Umgewöhnen sind, gibt es ja noch den Classic-Menu Indicator. Den kann man sich sogar mit dem "Main Menu" anpassen (nur die Trennungsstriche fehlen). 😉

Und da gibt es ja noch Lubuntu und Xubuntu sowie Gnome3. Selbst meine Frau ("ohne Windows will ich kein Rechner!") findet es genial und das will was heißen...

Viele Grüße

EDIT: habe gerade gesehen, dass der Programmierer diesch des classicmenü-Indikators hier auch schon geantwortet hat. Vielen Dank für das nette App!

TheDarkRose

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28. Juli 2010

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@To: Weißt du was das schöne an Open Source ist? Du kannst dir die Desktopumgebung deiner Wahl nachinstallieren. Keiner zwingt dich bei Unity zu bleiben *kopfschüttel*

bodensee

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4. November 2006

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TheDarkRose schrieb:

@To: Weißt du was das schöne an Open Source ist? Du kannst dir die Desktopumgebung deiner Wahl nachinstallieren. Keiner zwingt dich bei Unity zu bleiben *kopfschüttel*

Das ist ein riesengroßes Glück.
Ich war so mutig mein T500 von 10.04 auf 11.10 hoch zu heben. Gefreut mat mich, dass alles ohne Probleme funktionierte - mal vom ATI Treiber abgesehen. Was mich aber doch erschreckt, ist dass es eine komplett neue Oberfläche ist - also richtig neu.

Sicherlich kann man sich einen anderen Displaymanager installieren, keine Frage. daran bin ich nämlich gerade, weil ich mit Unity absolut nicht zurecht komme. Doch ärgerlich ist schon, dass man so etwas vorgesetzt bekommt und es schon aufwendig ist, sich so weit zurecht zu finden, bis man zur Packetverwaltung kommt. Ich sage nur Software-Center 😉

Einen wirklichen Nutzen kann ich bei Unity nicht erkennen und leider wird sich das bei den nächsten Versionen auch nicht ändern und wieder besser werden. Bleibt also nur die Möglichkeit nach jedem Upgrade einen anderen Displaymanager zu installieren oder zu KDE zu wechseln. Eigentlich schade, da mir KDE zu SuSE Zeiten schon nicht gefallen hat und ich von Gnome sehr angetan war.

Kelhim

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Xfce ist dem alten Gnome 2 doch sehr ähnlich, oder? Das ist immer eine Alternative für diejenigen, die wirklich nicht mit neuen Bedienkonzepten zurecht kommen können oder wollen.

Lustiggruft

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7. Juli 2008

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@bodensee: Gab es eine Notwendigkeit, auf 11.10 zu updaten? Wenn ich mir ein neues Betriebssystem installiere darf ich mich hinterher wohl nicht beklagen, dass es ein neues Betriebssystem ist.

Ich werd gleich mal irgendwo ne Win95 hochladen und sharen...

bodensee

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4. November 2006

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Lustiggruft schrieb:

Wenn ich mir ein neues Betriebssystem installiere darf ich mich hinterher wohl nicht beklagen, dass es ein neues Betriebssystem ist.

Neues Betriebsystem??? Hmmm komisch, ich dachte Linux bleibt Linux. Ist der 3er Kernel vom Apfelbaum oder gar aus Redmond? 😉 Und seit wann hängt bei Linux der Displaymanager am Kernel?

Sorry, diese Aussage hinkt und zwar gewaltig.

Lustiggruft

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7. Juli 2008

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Genau. Weil Win7 dasselbe Betriebssystem ist wie win 3.11, ne?

Dann wirfst du hier Argumente in den Raum, unsterstellst sie anderen und willst die widerlegen:

der Linuxkernel kam gerade von dir, nicht von mir. Der ist übrigens nicht derselbe wie der vor 10 Jahren. Aber Unity hat überhaupt nichts mir dem Kernel zu tun. Was möchtest du mit diesem Scheinargument also sagen?

Und richtig - der Displaymanager hängt nicht am Kernel. Das Betriebssystem ist mehr als nur der kernel. Und genau deshalb kannst du dir gern puppy linux installieren mit irgendeiner GUI, die ausschaut und sich bedienen lässt wie vor 10 Jahren. Unity ist aber auch mehr als nur der DM. Was ein Strohmannargument wäre. *schmunzel*

Sorry, wenn du argumentieren willst - lern es. (Da gibts ganz billig Kurse an der VHS. Wo man mit Glück sogar lernen würde, Polemiken wie gerade diese zu vermeiden *lach* (Und benutz valide Sachargumente statt Scheinargumente, insbesondere wenn du es schriftlich hinterlässt)

Auch werden Argumente nicht gewichtiger durch das Benutzen von Abwertungen Dritter, wenngleich ich liebend gern gegen den Apfelbaum pinkle und darauf beharre, dass windows bedeuetet, geld zum fenster raus zu werfen. 😉

(Aber irgendwas sagt mir, dass du nicht argumentieren willst sondern meckern, richtig?)

bodensee

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4. November 2006

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Deine beleidigende Art mißfällt mir!

DU hast von einem neuen OS geschrieben und bringst Vergleiche mit w7 oder w3.11 das ist lächerlich. Es ist und bleibt Ubuntu, mit einem neuen Displaymanager - nur falls es Dir entgangen sein sollte.

Ich kann auch nicht erkennen, dass es zwischen z.B. 10.04 und 11.10 einen so großen Sprung gegeben hat, wie bei den von Dir angeführten M$ Produkten. Also hinken Deine Anführungen schon wieder.
Von daher stelle ich auch Deine Kenntnisse in Frage, genauso wie Deine Art eine ordentliche, nicht beleidigende Diskussion zu führen.

Aus diesem Grund ist dies auch mein letzter Kommentar zu Deinen Ausführungen - der Klügere gibt ja bekanntlich nach, in diesem Sinn bist Du für mich ausgeblendet.

Lustiggruft

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7. Juli 2008

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*lacht* Gut, dass ich mir sicher bin, dass du es dennoch lesen wirst. Mir genüt es schon, wenn du und andere keine inhaltleeren dummen Anti-Neues-Parolen mehr posten.

DU hast die schwachen Scheinargumente gebracht. Jetzt bist DU beleidigt, von meiner "beleidigenden Art" - deine offensichtlichen Fehler aufzudecken. Böser, böser Ich.

Offenbar ist nicht alles, was hinkt ein Vergleich (denke du den Satz bitte zuende, er wäre beleidigend, würde ich ihn schreiben).

Ubuntu ist eine sich Rasant entwickelnde Distribution. Laut Canonical sei es nichteinmal mehr ein blosses Projekt. Wenn dir die entwicklung zu schnell geht - bleib bei einer alten Distro. Ist dein gutes Recht, so wie es meines ist, das neue und wundervolle und (zumindest bei mir seit 11.04) hervorragend funktionierende Unity zu lieben. Deine Argumente bleiben schwach, dein Versuch, fachmännisch zu wirken lächerlich, und dass du jetzt kneifst muntert mich sogar noch auf - denn es zeigt, wieso dir unity nicht passt: Was mühsam ist wird gemieden. Fliehen statt sich mit etwas zu befassen. Beschäftige dich einmal 15 Minuten wohlwollend (also mit positiver erwartung) mit Unity und du wirst sehen, wo seine Qualitäten liegen.

(Und ja - es hat noch Schwächen, ist ja auch noch lange nicht fertig. Aber ich hatte noch nie nach einem Update so wenig Arbeit, und ein so gut funktionierendes "linux". Bisher musste ich jedes mal doch neu installieren. Diesmal läuft alles. )

tomtomtom Team-Icon

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22. August 2008

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@alle:

Bitte wieder eine Ebene herunter kommen und sachlich diskutieren. Danke.

burli

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27. April 2007

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Hm, wenn alle, die über Unity/Gnome Shell jammern, ihre Energie in den Gnome 2 Fork stecken würden hätten sie keinen Grund mehr zu jammern. Es war ja bereits bei Natty bekannt das der Nachfolger ohne Gnome 2 herauskommen wird. Hätten alle Jammerlappen bei Mate mitgearbeitet gäbe es für Oneiric vielleicht schon sowas wie ein Ubuntu-Mate. Aber anscheinend existiert das Projekt schon nicht mehr. Die Seite ist nämlich immer noch down.

Das ist das schöne an Open Source. Man kann selbst etwas dazu beitragen

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