Allerdings halte ich den Ansatz für falsch und bin davon überzeugt, dass es gar nicht gewollt ist, für Linux in dem Bereich etwas zu machen.
Richtig, und deswegen haben manche unserer MitbürgerInnen eine Petition gestartet. Das nennt man Demokratie.
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 3146 Wohnort: Bodensee badische Seite ;-) |
Sagt da irgendwer was dagegen? Und eine Petition ist nicht mehr als eine Anfrage, ein Ersuchen. Die Antwort wird auf "keinen ausreichenden Bedarf" herauslaufen. Ich hatte in dem Bezug schon ausreichend "Kontakt" mit den Finanzbehören und den behörden darüber - deshalb mache ich mir da keinerlei Hoffnungen. Die Kämpfe gegen Windmühlen bringen nichts. Und wenn man bedenkt, dass selbst in den grundschulen lieber auf den Schrott aus Redmond gesetzt wird, statt anhand freier Software Vorgänge und Abläufe usw. erklärt werden, sollte klar sein worauf das hinausläuft. |
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Kleine Frage, rein interessehalber: Was bedeutet der Counter? Da steht jetzt noch "1.109 nötig". Und warum ist es auf ca. fünftausend Leute beschränkt, die diese Petition unterzeichnen? |
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Das ist keine Beschränkung, sondern eine Mindestzahl um die niedrigste Relevanzstufe zu erreichen. |
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Alles klar, danke. |
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Auf den es sechs Tage später eine Antwort im offiziellen Elster-Blog gab:
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Ist das eigentlich keine genormte Schnittstelle, zu der jeder einen Client basteln kann? |
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Situation für Softwarehersteller 🤓 Das Problem ist, dass es dabei hauptsächlich um die Datenübermittlung geht. Ein Steuerprogramm muss aber vor allem die Erklärungsvordrucke beherrschen und je nach gewünschtem Komfortgrad auch die zugrunde liegenden Steuergesetze. Daran dürften die meisten unabhängigen Entwickler scheitern. |
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Jo, ähnliche Situation wie in Österreich mit den XML-Streams ins FinanzOnline. Mann muss sich halt mit einen Steuerberater zusammentun, um vielleicht was realisieren zu können. |