atmos
Anmeldungsdatum: 1. November 2018
Beiträge: 735
|
Hallo liebe Community! Nachdem ich mich die letzten Jahre eher zum "konservativen" und "stabilitätsorientierten" Linuxnutzer entwickelt habe, bin ich im Rahmen meiner Recherchen immer wieder über Debian, der Großmutter von Ubuntu, gestolpert ☺ Hab mir die aktuelle .iso gerade via Virtualbox mal etwas angeschaut und eingerichtet.
Unter Ubuntu habe ich bisher stets mit GNOME gearbeitet, wo ich mich im Grunde genommen auch "zu Hause" fühle. Nach einigem Antesten von Xfce und KDE finde ich den Xfce mit seinen zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten eigentlich schon eine super Sache, und durchaus auch eine Desktopumgebung in die es sich lohnen würde, mich einzuarbeiten und "hineinzufinden". Denn die Weiterentwicklungen von GNOME werden mir immer unsympathischer und ich merke intuitiv, dass ich mich da langsam aber sicher an etwas anpasse, was eigentlich meiner Philosophie einer Desktopumgebung ferner denn je ist ☺ Mir gefällt an Debian vor allem: - konservative Updatepolitik - Firefox ESR als Standardbrowser - Fokus auf Stabilität - relativ ähnlich zu Ubuntu, somit wenig Umstiegshürden Nur, da ich gelesen habe, dass die Hardwareunterstützung und Treibergeschichten ggf. unter Debian etwas schwieriger sein könnten, frage ich mich nun, wie es mit meiner aktuellen Hardware dann kompatbilitätstechnisch unter Debian aussehen würde
(siehe Anhang) Auch frage ich mich, ob die Programme, die ich aktuell nutze, auch unter Debian problemlos laufen würden:
anydesk
audacity
audio-recorder
brother-udev-rule-type1
brscan4
brscan-skey
chrome-gnome-shell
chromium-browser
chromium-browser-l10n
chromium-codecs-ffmpeg-extra
deja-dup
dvdae
exfalso
exfat-fuse
exfat-utils
ffmpeg
gdebi
gimp
gimp-help-de
git
gnome-shell-extensions
gpaint
gparted
graphviz
gthumb
guvcview
handbrake
hyphen-de
inxi
k3b
kde-config-cddb
keepassxc
language-pack-kde-de
libaacs0
libavcodec-extra
libdvdcss2
libdvdcss-dev
libdvd-pkg
libfaac0
libreoffice
libreoffice-help-de
libreoffice-l10n-de
libusb-0.1-4
libxcb-xinerama0
libxvidcore4
makemkv-bin
makemkv-oss
mlocate
nautilus-admin
nautilus-image-converter
net.downloadhelper.coapp
nomacs
normalize-audio
openshot
pdfarranger
photocollage
pinta
ppa-purge
python3-distutils
python3-pip
python3-pyqt5.qtmultimedia
qpdfview
qshutdown
quodlibet
seafile-gui
simple-scan
simplescreenrecorder
soundkonverter
strawberry
thunderbird
thunderbird-locale-de
thunderbird-mailprovider-db
tomate-alarm-plugin
tomate-gtk
tomate-notify-plugin
tomate-statusicon-plugin
torbrowser-launcher
usbcryptformat
virtualbox-6.1
vlc
wine-stable
xdot
xsane
xsane-common
zim
zoom Wie würdet ihr das beurteilen?
Tue ich mir bei meinen genutzten Paketen einen Gefallen, wenn ich zu Debian wechsle? Ein definitives Contra wäre auf jeden Fall, dass die Community im debianforum sicher nie an die von ubuntuusers rankommen würde ☺ Wie würdet ihr bei so einer Entscheidung vorgehen?
- Bilder
|
Tuemmler
Anmeldungsdatum: 26. März 2007
Beiträge: 8073
Wohnort: Süsel / Ostholstein
|
Moin Moin, neben Xubuntu 20.04 und Xubuntu 21.04 läuft bei mir Debian absolut problemlos. burghard@burghard:~$ lsb_release -a
No LSB modules are available.
Distributor ID: Debian
Description: Debian GNU/Linux 10 (buster)
Release: 10
Codename: buster
burghard@burghard:~$ echo $XDG_CURRENT_DESKTOP && echo $GDMSESSION
XFCE
lightdm-xsession
burghard@burghard:~$ Der Umstieg von einem Xubuntu auf ein anderes BS mit Xubuntu hat bei mir (wohl gemerkt bei mir) keinerlei Probleme gemacht und läuft wie ich es gewohnt bin. Im neuen System habe ich die Einstellungen wie unter den anderen Systemen eingestell, einschl. meiner Starterleiste unten. Das Debian-Forum musste ich bisher nicht nutzen, da das hiesige Wiki alles hergibt, was ich auch unter Debian nutze. Insofern ⇒ Versuch macht klu(ch)g. Nachtrag: Zur Info, vorher befand sich Xubuntu 18.04 auf der Partition, (die ich nun Debian zugeordnet habe) mit einer eigenen Home-Partition. Bei der Installation habe ich das berücksichtigt und die Home von 18.04 unangestastet gelassen. (Partitionieren etwas Anderes gewählt) Gruß
|
noisefloor
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29567
|
Hallo,
Wie würdet ihr das beurteilen? Tue ich mir bei meinen genutzten Paketen einen Gefallen, wenn ich zu Debian wechsle?
Kannst du selber prüfen: https://www.debian.org/distrib/packages vs. https://packages.ubuntu.com/ Pakete bei Debian sind aufgrund deren Release- und Testpolikt immer relativ gut "abgehangen" (aka: angestaubt), wenn der Release fertig ist. Wobei Ubuntu auch nicht immer "bleeding edge" ist. Gruß, noisefloor
|
WilhelmHH
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 706
Wohnort: Hamburg
|
atmos schrieb: - Firefox ESR als Standardbrowser
Ist Firefox ESR für Privatnutzer besser als der normale Firefox?
Ein definitives Contra wäre auf jeden Fall, dass die Community im debianforum sicher nie an die von ubuntuusers rankommen würde ☺
So isses!
|
ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
|
Hallo! Ich würde auf jeden Fall LTS beachten und mir das genau überlegen. Da werden vermutlich nicht deine ganzen Qt/KDE-Programme drin gepflegt. Auf jeden Fall solltest du dich da auf der Mailingliste eintragen und regelmäßig die nicht mehr unterstützten Pakete rauswerfen. Man kann das als Desktopsystem nutzen, muss aber mit ziemlichen Einschränkungen rechnen, da die Software-Auswahl stark reduziert und sehr auf Server fokussiert ist.
|
Tuemmler
Anmeldungsdatum: 26. März 2007
Beiträge: 8073
Wohnort: Süsel / Ostholstein
|
Moin Moin,, Naja, so ganz so einfach wie es die Vorposter darstellen kann es nicht sein. Ich nutze unter Debian Buster z. B. Digikam, K3b,VLC und weiters aus KDE. Den FF-ESR benutze ich schon lange unter allen Betriebsystemen. MediathekView läuft wie unter Ubuntu (Xubuntu 21.04 / 20.04). Um es kurz zu sagen, alles was unter Systemen von Ubuntu läuft, läuft bei mir auch unter Debian. Darüberhinaus tausche ich ständig die wichtigen Daten innerhalb der Home-Partitionen aus. Gruß
- Bilder
|
atmos
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. November 2018
Beiträge: 735
|
Danke vielmals für Eure rege Beteiligung! WilhelmHH schrieb:
Ist Firefox ESR für Privatnutzer besser als der normale Firefox?
Mir ist er einfach sympathischer, da ich die ganzen neuen Funktionen in Firefox eher als störend empfinde, und mir daher der "konservative Firefox" da irgendwie sympathischer und stabiler erscheint ☺ Will mir aber ohnehin zusätzlich den hier als Zweitbrowser dazupacken:
https://www.kuketz-blog.de/ungoogled-chromium-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil2/ ChickenLipsRfun2eat schrieb: Ich würde auf jeden Fall LTS beachten und mir das genau überlegen. Da werden vermutlich nicht deine ganzen Qt/KDE-Programme drin gepflegt. Auf jeden Fall solltest du dich da auf der Mailingliste eintragen und regelmäßig die nicht mehr unterstützten Pakete rauswerfen.
Hmm okay, das heißt in absehbarer Zeit ist zu erwarten, dass einiges meiner jetzt liebgewonnenen Programme nicht mehr unterstützt würde unter Debian? Ist das deine Prognose? Oder verstehe ich das jetzt irgendwie falsch? ☺ Man kann das als Desktopsystem nutzen, muss aber mit ziemlichen Einschränkungen rechnen, da die Software-Auswahl stark reduziert und sehr auf Server fokussiert ist.
Das heißt, für meinen Anwendungsfall und den gewünschten Wechsel auf Xfce würdest du dann direkt Xubuntu als am naheliegendsten sehen? Danke für alles an alle! ☺
|
Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
|
Ich finde, da muss man jetzt keinen mega Aufriss machen. Da darf man keine falsche Scheu haben. Debian und Ubuntu funktionieren doch inzwischen zu 90% gleich. Viele Änderungen von Ubuntu sind nach Debian zurück geflossen, andere Ubuntu-Eigenheiten hat Canonical schon lange abgestellt. Debian kann man sogar inzwischen mit sudo und ohne root-Account installieren. Lediglich die Installation ist ein bisschen unterschiedlich, aber auch hier ist es ein Dreiklang aus Benutzer, Partitionierung und Grundsystem. Gruß Cruiz
|
ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
|
atmos schrieb: Hmm okay, das heißt in absehbarer Zeit ist zu erwarten, dass einiges meiner jetzt liebgewonnenen Programme nicht mehr unterstützt würde unter Debian? Ist das deine Prognose? Oder verstehe ich das jetzt irgendwie falsch? ☺
Das ist bei allen debianoiden Systemen so, Ubuntus LTS funktioniert nur etwas anders. Problematisch ist, dass die Weiterentwicklung in keinem Fall einfließt und auch teilweise wichtige Bugfixes nicht zurückportiert werden (können). Wie das mit deinen liebgewonnenen Programmen aussieht, weiß ich nicht, daher hatte ich dir das verlinkt. Du könntest bei den aktuellen LTS ja mal nachgucken, was von deinen Programmen unterstützt wird und dir dann entweder unterstützte Alternativen suchen oder dir das mit LTS noch mal überlegen. Meine Erfahrung bisher ist, dass ich mit LTS mehr Arbeit und auch mehr Probleme habe, als ohne. Aktuell als Beispiel wäre das vim, der in Ubuntu 20.04 schon mindestens einen für mich nötigen Bugfix nicht zurückportiert bekommt, Emacs, dessen Version 26 mit dem Erscheinen von 28 nicht mehr in allen Zusatzmodulen unterstützt wird, von Qt ganz zu schweigen. Da ist in Debian Buster noch 5.11 enthalten, dass schon seit 2019 tot ist. Die Qt-LTS 5.12 findet man nur in experimental (sid und bullseye nutzen 5.15-non-lts). Für mich(!) ist LTS daher unbrauchbar. Ob es für dich brauchbar ist, musst du anhand deiner verwendeten Programme herausfinden, da gibt es kein klares ja oder nein. Falls du eine alte Distribution brauchst, dann richte sie dir komplett ein und zieh dann den Netzwerkstecker. Dann ist es egal, ob es noch Sicherheitsupdates gibt. Falls dein Rechner das schafft, geht das auch als virtuelle Maschine.
|
Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
|
ChickenLipsRfun2eat, ich finde du legst zu sehr dein Anwendungsprofil auf atmos um. Ich hatte beim Durchschauen der Liste oben nicht den Eindruck, dass es im vim und emcacs geht. Dass KDE/Qt eine riesen Bug-Bugwelle (hehe) vor sich her schiebt, ist ja auch kein Problem für atmos. 😉 Weiterentwicklung bei Xfce ist doch überschaubar und die Liste der Programme oben enthält nichts, was große Funktionssprünge macht. Da hat man mit Debian Stable wirklich lange Ruhe.
|
ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
|
Cruiz schrieb: ChickenLipsRfun2eat, ich finde du legst zu sehr dein Anwendungsprofil auf atmos um.
Nö, das waren nur Beispiele, da ich keine echten Schnittstellen zu seinen angegebenen Programmen habe. …Dass KDE/Qt eine riesen Bug-Bugwelle (hehe) vor sich her schiebt, ist ja auch kein Problem für atmos. 😉
Wieso nicht? Da sind einige Qt-Programme in seiner Liste, daher ist gerade Qt relevant und das ist nunmal unter debianoiden fast immer eine Katastrophe.
|
Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
|
Ich sehe da oben nur K3B und KeePassXC, da prognostiziere ich keine Schwierigkeiten. Das KeePassXC in Ubuntu ist ja nur ein Sync von Debian und K3B wird seit Ewigkeiten nicht substanziell weiter entwickelt. Stabile Distributionen haben ihre Berechtigung und man sollte die als Power-User nicht schlecht reden, nur weil man selbst über irgendeinen Bug im hintersten Winkel einer Software gestolpert ist, der in irgendeiner neuen Version behoben wurde. Zumal man da bestimmt 10 neue Bugs hat, für die man dann wieder eine neue Version braucht. Ich betreue genug Anwender, die mit ihren Systemen so arbeiten wie sie sind und jedes Update als Zumutung empfinden. Eine andere Frage ist, ob Debian mit Xfce wirklich substanziellen Mehrwert zu Xubuntu LTS bietet. Mehr las ~3 Jahre Support bekommt man bei Debian ja auch nicht.
|
ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
|
Du solltest vielleicht die Liste nochmal durchgucken: k3b
kde-config-cddb
keepassxc
nomacs
openshot
python3-pyqt5.qtmultimedia
qpdfview
qshutdown
seafile-gui
simplescreenrecorder
soundkonverter
torbrowser-launcher
sind mal die, die mindestens Qt brauchen. Das hat auch mit Poweruser nichts zu tun. Er möchte Stabilität und das ist damit eher nicht gewährleistet, gerade weil die Entwicklung weitergeht und er dann alle ~3 Jahre wieder bei Null anfangen muss. Und falls die Programme nicht gepflegt werden, wird es lustig wenn die neue LTS kommt. Dann darf man nämlich gucken, was an der Konfiguration noch passt und was nicht. KeePassXC ist davon übrigens auch nicht befreit gewesen beim letzten größeren GUI-Update.
|
atmos
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. November 2018
Beiträge: 735
|
Danke vielmals für eure rege Beteiligung! Ich muss mich an dieser Stelle entschuldigen, dafür, dass ich die Liste hineingestellt habe, ohne sie nochmal dahingehend zu prüfen, ob ich mit Alternativen auch zufrieden wäre, denn das wäre ich bei einigen Programmen durchaus!
Mir ist es beispielsweise herzlich egal, welchen PDF-Viewer ich nutze.
Hier nochmal etwas differenzierter: Programme, die für mich im Alltag eine große Rolle spielen, und bei denen ich auch bleiben möchte (unabhängig von der Version):
audacity
exfalso
exfat-fuse
exfat-utils
gimp
handbrake
k3b
keepassxc
libreoffice
thunderbird
firefox
openshot
pdfarranger
photocollage
quodlibet
seafile-gui
simple-scan
simplescreenrecorder
soundkonverter
torbrowser-launcher
virtualbox-6.1
vlc
wine
Programme, für die ich mir entweder Ersatz suchen, oder diese dann manuell übers .deb-Paket installieren muss, weil entweder nicht in den Debian Repos oder wie im Falle von zim in zu alter Version in den Repos. Da bildet zim aber wirklich die Ausnahme in meinem Fall. makemkv
nomacs
strawberry
zim
zoom
teamviewer Zoom und Teamviewer sind immer so ein Thema, wenn man mit Nutzern/Kunden kommunizieren will, die nur diese Tools nutzen, ist dann immer schwierig, daher würde ich hier den Kompromiss eingehen, ansonsten nicht.
|
atmos
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. November 2018
Beiträge: 735
|
Cruiz schrieb:
Eine andere Frage ist, ob Debian mit Xfce wirklich substanziellen Mehrwert zu Xubuntu LTS bietet. Mehr las ~3 Jahre Support bekommt man bei Debian ja auch nicht.
Bei Debian finde ich vor allem die Unabhängigkeit von Canonical interessant, aber auch dass es nicht so vollgepackt ist. Allein die .iso von Xubuntu ist 4,8x so groß, wie die von debian ☺ Würdest du lieber Xubuntu LTS den Vorzug geben? Wenn ja, weshalb?
Die Supportdauer ist für mich jetzt nicht so dramatisch, da ich kein Problem damit habe, alle 3 Jahre meine Distro upzugraden. Was ich nich so ganz verstehe ist, inwiefern die Programme, die Qt brauchen, dann unter debian Probleme machen könnten.
Denn, so wie ich es verstanden habe, sollten alle Programme, die auch in den Debian Repos enthalten sind (keepassxc und seafile-gui z.B. sind das auf jeden Fall), ja dann auch unter Debian funktionieren. Und über apt installiert, werden ja die benötigten Abhängigkeiten dann direkt mitinstalliert, und falls es zu Interferenzen bei den Abhängigkeiten käme, würde mir das ja im Terminal mitgeteilt werden, richtig? Wo also seht ihr hier konkret Probleme bzgl Qt? Das ist doch lediglich ein Framework für Anwendungen, das problemlos im Rahmen einer apt-Installation mitinstalliert würde, oder? Oder aber es mangelt mir hier an substantiellem Verständnis, wenn ja, bitte ich hiermit um Aufklärung ☺
|