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[Ikhaya] [Update] Anzeige der Firefox-EULA sorgt für Unbehagen in der Community

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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zephir

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20. März 2006

Beiträge: 2766

Dee schrieb:

detructor15

Man hat also lediglich einen Quelltext und dazu 2 Pakete. Eins macht daraus Firefox, das andere abrowser. Wenn man Iceweasel nehmen würde, hätte das Problem, dass man noch mehr Quelltext hätte.

Wie das? Es müssen doch überall die Logos rausgepatcht werden. Und ich dachte, Iceweasel wäre nichts anderes als FF - Logos.

Soweit ich das beurteilen kann, ist es genau so, ich kann zwischen Firefox und Iceweasle vom anderen Logo abgesehen absolut keinen Unterschied feststellen. Selbst der Profilordner vom Iceweasle heist Firefox ☺

Ich würde eher unterstellen, Canonical will sich mit einem eigenem Namen nur etwas stärker von Debian abheben. Falls noch eigene Ubuntuspezifische Anpassungen vorgenommen werden, ist das ja auch sinnvoll (dann weis man zumindest, warum der Browser abstürzt 😀 )

Tempelhüter

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22. Juli 2006

Beiträge: 440

lilith2k3 schrieb:

Ihr habt Sorgen 😀

Kann man so unterschreiben. Über was sich manche einen Kopf machen und wie man es manchen niemals Recht machen kann... unglaublich.

Wen es stört, soll doch einfach was anderes benutzen. Es ist ja nicht so, dass Firefox der einzige Browser für Ubuntu wäre. Alternativen gibt es reichlich.

Iceweasel erfährt Patches von Debian. Daher sollte und durfte Debian damals nicht mehr den Markennamen "Firefox" für diesen Browser verwenden, da dort Code reinbekommen ist, der nicht von Mozilla stammte. AFAIK

mat69

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27. November 2005

Beiträge: 530

Evolis2k2 schrieb:

<offtopic> hätte userfriendly.org mal lieber ein EULA-Popup eingebaut 😬 😬 😬 </offtopic>

OT: hihi

Danke fürs abändern.

Vegeta

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29. April 2006

Beiträge: 7943

Tempelhüter schrieb:

Wen es stört, soll doch einfach was anderes benutzen. Es ist ja nicht so, dass Firefox der einzige Browser für Ubuntu wäre. Alternativen gibt es reichlich.

Das trifft aber nicht auf die Live-CD zu, da kommt der Dialog jedes Mal falls Firefox der Standardbrowser bleiben sollte.

The_Graze

Anmeldungsdatum:
28. März 2008

Beiträge: 631

Vegeta schrieb:

Tempelhüter schrieb:

Wen es stört, soll doch einfach was anderes benutzen. Es ist ja nicht so, dass Firefox der einzige Browser für Ubuntu wäre. Alternativen gibt es reichlich.

Das trifft aber nicht auf die Live-CD zu, da kommt der Dialog jedes Mal falls Firefox der Standardbrowser bleiben sollte.

Man kann während ein Live-Session aber auch neue Software aus dem Repo dazu installieren

Aber ich finde es schade, dass Ubuntu nun auch korrupt wird.

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9. Februar 2006

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@The Graze: Also mit "korrupt" hat das nichts zu tun. Wie hier jemand schon sagte, ist es das gute Recht von Mozilla, da ein Popup einzublenden bzw. einzufordern. Es ist aber eben auch das gute Recht der Ubuntu-Community aufgrund dessen über einen Alternativbrowser als Standard nachzudenken.

Und auf der Live-CD ist es vll. doch etwas nervig, wenn man jedesmal erst nen neuen Browser installieren muss, weil man mit den Nutzungsbedingungen von Firefox nicht einverstanden ist.

Tempelhüter schrieb:

Iceweasel erfährt Patches von Debian. Daher sollte und durfte Debian damals nicht mehr den Markennamen "Firefox" für diesen Browser verwenden, da dort Code reinbekommen ist, der nicht von Mozilla stammte. AFAIK

Firefox in Ubuntu auch, da der von Debian mitsamt Änderungen kommt. Schau Dir am besten das Diff an: http://archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/main/f/firefox-3.0/firefox-3.0_3.0.1+build1+nobinonly-0ubuntu0.8.04.3.diff.gz

Gruß Dee

dgf

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4. September 2005

Beiträge: 912

Dee schrieb:

dgf schrieb:

Man hat also lediglich einen Quelltext und dazu 2 Pakete. Eins macht daraus Firefox, das andere abrowser. Wenn man Iceweasel nehmen würde, hätte das Problem, dass man noch mehr Quelltext hätte.

Wie das? Es müssen doch überall die Logos rausgepatcht werden. Und ich dachte, Iceweasel wäre nichts anderes als FF - Logos.

Wie du weißt pflegt Debian in Iceweasel x.y.z Patches ein, die aus x.(y+1).(z+1) stammen können, sodass sich Iceweasel und Firefox mit derselben Versionsnummern in der Anzahl an Sicherheitslücken unterscheiden können.

glasen

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5. November 2004

Beiträge: 2690

Und auf der Live-CD ist es vll. doch etwas nervig, wenn man jedesmal erst nen neuen Browser installieren muss, weil man mit den Nutzungsbedingungen von Firefox nicht einverstanden ist.

Scheinbar hast du es immer noch nicht verstanden :

Du musst die Lizenz nicht akzeptieren. Der Browser funktioniert auch so. Einfach das Fenster schließen und gut is'. Außerdem, kann ich dein Argument nicht nachvollziehen :

Wahrscheinlich hast du jahrelang Firefox benutzt und jetzt auf einmal, nur weil man eine liberale EULA abnicken soll, ist das Programm nicht mehr gut genug?

Ich möchte nicht wissen wieviele Leute in diesem Forum schon FF unter Windows installiert haben und dort die "EULA" einfach akzeptiert haben ohne überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden was sie da überhaupt akzeptieren. Aber unter Linux muss natürlich immer alles besser sein.

Die ganze Diskussion ist mal wieder typisch für die Linuxwelt. Dabei überseht ihr alle, das es in der Linuxwelt nur so von Markenrechten wimmelt. Selbst das Wort "Linux" ist ein eingetragenes Warenzeichen und müsste bei jeder Nennung theoretisch mit (TM) gekennzeichnet werden.

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Anmeldungsdatum:
9. Februar 2006

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Wohnort: Schwabenländle

glasen schrieb:

Scheinbar hast du es immer noch nicht verstanden : Du musst die Lizenz nicht akzeptieren. Der Browser funktioniert auch so. Einfach das Fenster schließen und gut is'.

Wozu dann das Fenster, frag ich Dich? Das ist das, was ich nicht verstehe. Meine Annahme bezieht sich darauf, dass jemand, der mit der EULA nicht einverstanden ist, den Browser dann auch nicht nutzt. Selbstauferlegte Nutzungsbeschränkung sozusagen. Außerdem: Es liest sich nun mal niemand durch.

Wenn, sollte Mozilla bzw. Canonical so konsequent sein und ein "Akzeptieren"- und "Ablehnen"-Feld einbauen und wenn man mit der EULA nicht einverstanden ist (was ja heißen würde, man akzeptiert die Markenrechte nicht und hat vor, sie zu mißbrauchen, oder sowas in der Art), dann startet der Browser nicht. Wäre das nicht richtiger? So ist es meines Wissens auch unter Windows. Wenn man die EULA bei der Installation nicht akzeptiert, wird das Programm nicht installiert.

Wahrscheinlich hast du jahrelang Firefox benutzt und jetzt auf einmal, nur weil man eine liberale EULA abnicken soll, ist das Programm nicht mehr gut genug?

Äh nein, ich nutze neben Firefox auch Opera, Mozilla (unter Solaris) und Kazehakase, aber danke der Nachfrage. ☺

dgf schrieb:

Wie du weißt pflegt Debian in Iceweasel x.y.z Patches ein, die aus x.(y+1).(z+1) stammen können,

Nein, wusste ich nicht. Danke für die Info.

Gruß Dee

lilith2k3

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14. Dezember 2006

Beiträge: 2999

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Ich verstehe hier die ganze Aufregung nicht - much ado 'bout nothing. Es geht weder darum, daß der Firefox Closed Source werden soll, noch geht es darum, daß die Mozilla Foundation neuerdings Geld für's Benutzen verlangt, noch geht es darum, daß man sämtliche Persönlichkeits- und Datenschutzrechte abgeben soll.

Es geht -lediglich- um einen Mausklick; man soll die Lizenz zur Kenntnis nehmen, bzw. prinzipiell darauf gestoßen werden, daß es soetwas gibt. Und statt einem neuerlichen Forking / Debranding (irgendwann forken die sich noch zu tode 😀) sollte man einfach die Markenrechte des Nachbarn akzeptieren.

heubi Team-Icon

Avatar von heubi

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13. Januar 2007

Beiträge: 1649

"It's not a bug, it's a feature" werden wohl einige User gedacht haben, als sie die Antwort auf den gemeldeten Bug 269656 in Intrepid Ibex auf launchpad 🇬🇧 gelesen haben.

Ab Intrepid Ibex wird dem Benutzer beim ersten Start von Mozilla Firefox ein Endbenutzer-Lizenzvertrag (End User License Agreement (EULA)) angezeigt, die bestätigt werden sollte. Laut Mark Shuttleworth wurde dies notwendig, um die Marke "Firefox" weiter in Ubuntu anbieten zu können. Aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades von Firefox wollen die Entwickler nicht auf den Markennamen Firefox verzichten.

Weiter äußert Mark Shuttleworth in seiner Antwort 🇬🇧 auf den Bugreport Verständnis für die Forderung von Mozilla. Diese versuchten nur ihren Markennamen zu schützen. Dies würde man selber bei Ubuntu ebenfalls tun. Alternativ bestünde nur die Möglichkeit, Firefox ohne Logos und Grafik von Mozilla unter einem anderen Namen auszuliefern. Diese Alternative hat auch bereits einen Namen, "ABrowser". Damit stellt dieser Browser bereits den zweiten Firefox-Fork neben Iceweasel dar.

Unter den Nutzern ist bereits eine heiße Diskussion entbrannt. Der Schritt von Mozilla scheint überwiegend auf Ablehnung und Unverständnis zu stoßen. Dies verleitet einige User bereits zu der Vermutung, dass Firefox keine freie Software mehr sei. Das ist aber zu verneinen. Firefox ist nach wie vor Open Source. Diese Neuerung wird von einigen auch nur als Gängelung bzw. überflüssig empfunden.

Fürsprecher wiederum entgegnen, dass viele Nutzer solch eine Einblendung bereits von proprietärer Software gewohnt seien. Die Anzeige der EULA würde mit einem Klick auf Bestätigen bei den nächsten Aufrufen von Firefox nicht mehr angezeigt und sei somit zumutbar. Zudem kommt, dass es das gute Recht von Mozilla sei, die Bestätigung der EULA zu verlangen.

Spannend dürfte die Frage nach der weiteren Entwicklung und den langfristigen Folgen dieser Forderung sein. Nachdem der Browser-Markt diesen Monat mit dem Erscheinen von Chrome und Opera 9.6 Beta in Bewegung gekommen ist, lässt sich in Folge des hervorgerufenen Unmuts darüber spekulieren, ob sich Mozilla damit nicht einen Bärendienst erwiesen hat. Bereits der Streit zwischen Mozilla und den Entwicklern von "Debian GNU/Linux" sorgte vor vier Jahren bereits für Verstimmungen.

Quelle: PC WELT, golem, Pro-Linux und LINUX-MAGAZIN


Update: Mozilla zieht Forderung zurück und gesteht Fehler ein

Wie Mitchell Baker in ihrem Blog 🇬🇧 bekannt gibt, zieht Mozilla seine Forderung an Ubuntu zurück. Es sei auf Grundlage einer veralteten EULA dazu gekommen. Dies soll jetzt schnellst möglich korrigiert werden. Damit reagiert Mozilla recht zügig auf die Entrüstung in der Ubuntu-Community.

Quelle: derstandard.at


Richtigstellung

Die Begriffe "Open Source" und "freie Software" sind keine Synonyme. "Open Source" besagt lediglich, dass der Quellcode offen gelegt ist. Damit deckt der > Begriff "Open Source" nicht die ganze Spannbreite der "freie Software" im Sinne von Freiheit ab. Weitere Details stehen unter Freie Software zur Verfügung

Ikhaya-Artikel: [Update] Anzeige der Firefox-EULA sorgt für Unbehagen in der Community

Sarastro

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5. Mai 2007

Beiträge: 279

Einer der Vorteile von Linux ist doch, dass man nach der Installation gleich die meisten benötigten Programme hat, und alle anderen schnell nachinstalliert werden können. Um Gegensatz dazu, bricht unter Windows nach jeder Installation eine Klickorgie aus. Das muss ich nicht auch unter Linux haben. Wenn man bei einem Programm die Eula abnicken muss, müsste man ja auch allen anderen Programmen dieses Recht zugestehen. Es sollte einfach ein zweiter Browsername für den FF ohne Markenschutz etabliert werden. Warum man Iceweazel und ABrowser braucht, kann ich nicht verstehen.

dgf

Anmeldungsdatum:
4. September 2005

Beiträge: 912

heubi schrieb:

Unter den Nutzern ist bereits eine heiße Diskussion entbrannt. Der Schritt von Mozilla scheint überwiegend auf Ablehnung und Unverständnis zu stoßen. Dies verleitet einige User bereits zu der Vermutung, dass Firefox keine freie Software mehr sei. Das ist aber zu verneinen. Firefox ist nach wie vor Open Source. Diese Neuerung wird von einigen auch nur als Gängelung bzw. überflüssig empfunden.

Open Source und Freie Software sind 2 unterschiedliche Begriffe, wobei Freie Software eine Teilmenge von Open Source darstellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software#Abgrenzung_zu_Open_Source

Die Open Source Initiative (OSI) bietet zwar eine Definition von Open Source an, die weitgehend der Definition freier Software von der FSF entspricht, jedoch bedeutet der Ausdruck im Englischen nur, dass der Quelltext zugänglich ist. Das Wort 'free' hingegen hat als erste Bedeutung, dass etwas frei im Sinne von Freiheit ist (siehe auch Begriffsproblem freier Software). Wenn man klarstellt, dass diese Bedeutung gemeint ist, kann es keine grundsätzlichen Missverständnisse mehr geben. Bruce Perens, Hauptautor der Open-Source-Definition und Mitbegründer der OSI, hat seine Meinung deswegen geändert und spricht nun wieder von freier Software.

heubi Team-Icon

Avatar von heubi

Anmeldungsdatum:
13. Januar 2007

Beiträge: 1649

Sarastro schrieb:

Einer der Vorteile von Linux ist doch, dass man nach der Installation gleich die meisten benötigten Programme hat, und alle anderen schnell nachinstalliert werden können.

Das hängt eher mit der Distribution, also Ubuntu, zusammen als mit Linux selbst. Es gibt auch Distributionen die in der Grundinstallation fast keine Software anbieten und alles Nachinstalliert werden muss.

Sarastro schrieb:

Um Gegensatz dazu, bricht unter Windows nach jeder Installation eine Klickorgie aus. Das muss ich nicht auch unter Linux haben. Wenn man bei einem Programm die Eula abnicken muss, müsste man ja auch allen anderen Programmen dieses Recht zugestehen.

Das Recht hat jedes Projekt, schon jetzt. Es machen nur die wenigsten davon Gebrauch. Zudem ist dies vermutlich der Hauptgrund für den Unmut. Unter Linux ist man es einfach nicht gewohnt EULA's abzunicken.

Sarastro schrieb:

Ich finde gut, dass Canonical sich dass nicht gefallen lässt, aber ich verstehe nicht, warum es noch wieder ein anderer Name sein muss.

Canonical lässt es sich ja "gefallen". Mark Shuttleworth äußert ja sogar Verständnis für die Markenpolitik von Mozilla. Der ABrowser wird nur zusätzlich zum Firefox angeboten. Der Firefox bleibt aber der Standardbrowser.

dgf schrieb:

Open Source und Freie Software sind 2 unterschiedliche Begriffe, wobei Freie Software eine Teilmenge von Open Source darstellt.

Ja, und wo liegt das Problem? Der Quelltext liegt ja offen und demnach ist Firefox auch immer noch Open Source. Des weiteren ist er auch immer noch frei im sinne von Freibier, kann ohne Bedenken weiter gegeben werden usw. Die EULA gab es vorher auch schon. Neu ist nur, dass man sie jetzt beim ersten Programmstart bestätigen muss. Wenn das der Grund sein soll weshalb Firefox jetzt keine Freie Software mehr sein soll, dann war Firefox in meinen Augen vorher auch keine freie Software.

Gruß
heubi

dgf

Anmeldungsdatum:
4. September 2005

Beiträge: 912

heubi schrieb:

dgf schrieb:

Open Source und Freie Software sind 2 unterschiedliche Begriffe, wobei Freie Software eine Teilmenge von Open Source darstellt.

Ja, und wo liegt das Problem? Der Quelltext liegt ja offen und demnach ist Firefox auch immer noch Open Source. Des weiteren ist er auch immer noch frei im sinne von Freibier, kann ohne Bedenken weiter gegeben werden usw. Die EULA gab es vorher auch schon. Neu ist nur, dass man sie jetzt beim ersten Programmstart bestätigen muss. Wenn das der Grund sein soll weshalb Firefox jetzt keine Freie Software mehr sein soll, dann war Firefox in meinen Augen vorher auch keine freie Software.

Es geht mir nicht um die Situation des Firefox' sondern, um den Text aus den Artikel. Wenn jemand Open Source > Freie Software weiß, fragt der sich was das bedeuten soll.
Analog für Zahlen würde diese Aussage sein: Manche behaupten x sei keine Natürliche Zahl, das ist aber zu verneinen. x ist nach wie vor eine Ganze Zahl. x = 1 und x = -1 sind dabei 2 unterschiedliche Fälle. Ich finde es wurde nur klar herausgestellt, dass x eine ganze Zahl ist.