schwarzheit schrieb:
Ne das mein ich so nicht.
Die Optik bleibt ja gleich zu deinem Xubuntu wenn du die /home mitnimmst.
Leider nicht wirklich alles, aber das meiste ja.
schwarzheit schrieb:
Wenn man etwas in den Quellen vermisst kann man im MX Forum anfragen ob es nicht hinzugefügt werden kann (passiert dann meistens auch recht schnell es sei denn es spricht etwas absolut dagegen).
Das ist schon sehr cool, wenn sie das machen! 👍
von.wert schrieb:
Nur mal ergänzend und warnend: Kali Linux ist für Pentests und in keiner Weise als normale Linux-Distribution gedacht und gemacht. Im Gegenteil, wenn Du mit dortigen Tools blauäugig oder auch absichtlich herumhantierst, stehst Du mit einem Bein im Knast, insb. in Deutschland.
Das ist schon klar, dass mit Kali Tools mitkommen mit denen man schlimme Dinge machen kann. Ich habs mal ein paar Monate getestet und ich war sehr überrascht wie stabil und "alltagstauglich" es trotzdem ist. Aber grundsätzlich stimme ich dir schon zu, dass es nicht unbedingt die beste Distro für normale Desktopnutzung.
tomtomtom schrieb:
Sigh schrieb:
Ich bin gerade von Xubuntu nach Mint-XFCE umgestiegen.
Was natürlich langfristig gar nichts bringen kann, wenn man keine Snaps haben will.
Es sei denn, es ist LMDE. 😈
Das war auch mein Bedenken. Momentan gehts noch, aber wenn Ubuntu die Repos ganz abdreht ist die Frage ob Mint oder eine andere Distro da dann ihre eigenen zu Verfügung stellt...
juribel schrieb:
Hier läuft seit eineinhalb Jahren Debian 12 mit Xfce, und ich bin sehr zufrieden. Mein Home konnte ich mitnehmen, etwas kniffelig waren nur das Firefox-Profil und der NVidia-Treiber für 4K.
Ich muss mir Debian mit XFCE nochmal anschauen. Beim letzten Versuch (in einer VM) bin ich zu irgendeinem Zeitpunkt angestanden, weil mir ein paar Sachen/Tools gefehlt haben. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich aber nicht viel Zeit investiert habe. Hat war/bin Debian aber grundsätzlich nicht abgeneigt.
Bei mir war ebenfalls snap der Hauptgrund zu wechseln, und auch hoffe ich, dass Xfce auch weiterhin noch ohne Wayland läuft. Ausserdem brauche ich auch nicht immer die neuesten Software-Versionen, da geht Debian ja bekanntlich etwas gemächlicher zu Werke. Vor zwei, drei Jahren konnte ich mit Firefox und LibreOffice genauso gut arbeiten wie heute und habe nichts vermisst.
Sehe ich grundsätzlich genau so. Ich brauche nur ganz wenige Programme die ich in der neuesten Version brauche und die gibt es fast alle als appimage.
Mit Flatpack hab ich mich bis jetzt nur oberflächlich beschäftigt, aber zwei grundlegende Fragen (hoffentlich ohne eine Grundsatzdiskussion auszulösen):
Legt jedes installierte Programm auch ein loop device an wie das Snap tut?
2. Auch wenn Snaps schon deutlich schneller starten als in den Anfängen, sind sie immer noch langsamer als über ein Repo installierte Programme. Ist das bei Flatpack auch so?
Ich frage deshalb, weil das eventuell eine Lösung wäre einzelne Sachen doch zu bekommen bei einer Distro bei der ich etwas im Repo vermisse.