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Welche ist die beste KDE SC Distribution?

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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pitt-admin

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Von allen KDE SC ist Kubuntu wohl die Stabilste von den einfachen Distris. Probiert habe ich Fedora, SuSE Debian und Arch. Debian und Arch brauchen schon mehr Handarbeit, unter Fedora ist selbst die Installation von Virtualbox ein kleines Hürdenlaufen. Würde also Kubuntu sagen.

Totschka

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Für mich eindeutig KANOTIX!

Äußerst stabil, beinahe beängstigend. Aber auch nicht verwunderlich, weil es auf Debian stable basiert. Der Meister brilliert mit Skripten, die das System recht aktuell halten. Wine 1.3, FF 5, Thunderbird 5, LibreOffice 3.4.1 ... Dazu gesellt sich ein erstklassiger Service im IRC.

Polix

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pitt-admin schrieb:

Von allen KDE SC ist Kubuntu wohl die Stabilste von den einfachen Distris. Probiert habe ich Fedora, SuSE Debian und Arch. Debian und Arch brauchen schon mehr Handarbeit, unter Fedora ist selbst die Installation von Virtualbox ein kleines Hürdenlaufen. Würde also Kubuntu sagen.

Ich hab mal Kubuntu 11.04 installiert und gleich nach 1 Std. langer Arbeits damit, runtergeschmissen weil es so lahm war ❗

@tomtomtom:

Aptosid hat nicht altes sondern den KDE der fertig genug ist und stabil genug um ins Sid reinzukommen und es fühlt sich schneller an als bei anderen KDE-Distris! 😉

Ach ja: KDE unter OpenSUSE 11.4 ist nicht schlecht! 😀

LG polix

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Polix schrieb:

@tomtomtom:

Aptosid hat nicht altes sondern den KDE der fertig genug ist und stabil genug um ins Sid reinzukommen und es fühlt sich schneller an als bei anderen KDE-Distris! 😉

Japp, und die Pakete in Sid sind in der Regel nicht gerade Bleeding Edge. 😉

So bekommst du eine neue KDE-Version im Gegensatz zu Bleeding-Edge-Distributionen nicht, wenn sie erschienen ist, sondern immer erst etwas später. 😉

Kommt halt immer auf die Bedürfnisse des Users an, weshalb ich auch gleich am Anfang des Threads schrieb, dass es eben "DIE" beste Distri schlichtweg nicht gibt.

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Ich habe mich nach dem Test von Chakra für Kubuntu + PPA fürs aktuelle KDE entschieden. Chakra war nicht wirklich schneller und läuft bei mir immer nur 1-2 Wochen stabil. Durch mäßiges Testen der Updates und den Rolling Release Ansatz kam es bei mir dann immer zu Problemen und das System ging kaputt. Das ist mir bei Kubuntu noch nie passiert.

Dass das KDE in Kubuntu stark gepatcht ist, ist ein Gerücht, es überschneidet sich auch die Entwicklercommunity sehr stark, auf der Kubuntuseite wird dann praktisch nur noch paketiert, die Entwicklung machen fast alle in KDE selbst.

DerMaex

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Warum hatte KDE unter Ubuntu eigentlich immer so einen schlechten Ruf?

War(oder gar ist) das berechtigt, oder einfach nur Forengeschwafel?

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Ich halte es für Forumsgeschwafel, ich habe noch keine Distro gesehen wo irgendetwas großartig anders, oder gar besser wäre.

KDE ist überall KDE, die Unterschiede sind im Unterbau...

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Also mir ist früher(TM) immer nur die grottige Lokalisierung in Kubuntu aufgefallen. 😉

LarsT

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Hallo,

gerade in Ubuntu 11.04 hat KDE eine Aufpolierung erhalten, wobei jetzt in Ubuntu 11.04 das Problem besteht, dass sich das System sporadisch abmeldet.

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Das mit der Lokalisierung hab ich schön öfter gehört, aber ich bin zu faul das nachzuprüfen. Mein Gehirn gibt keinen erkennbaren Unterschied zwischen Englisch und Deutsch aus, ich muss das immer mit voller Konzentration durchschauen, das ist mir zu mühsam, nur zum Testen...

DerMaex

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3. Januar 2009

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UrbanFlash schrieb:

Ich halte es für Forumsgeschwafel, ich habe noch keine Distro gesehen wo irgendetwas großartig anders, oder gar besser wäre.

Mir auch nicht, aber soviele hab ich ja eigentlich gar nicht angetestet, nur Debian, Fedora, und vor längerer Zeit mal OpenSuse.

Die Tipps, die ich hier gelesen habe es mal mit Arch zu probieren, werde ich mal befolgen, für nen Produktiveinsatz abseits des Privaten verstehe ich mich mit KDE eh noch immer nicht gut genug. 😉

@tomtomtom, kann mich erinnern Kubuntu mit 8.10 mal ausprobiert zu haben, das war die Lokalisierung echt witzig, eigentlich fällt es mir aber irgendwie gar nicht auf. 😀

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DerMaex schrieb:

@tomtomtom, kann mich erinnern Kubuntu mit 8.10 mal ausprobiert zu haben, das war die Lokalisierung echt witzig, eigentlich fällt es mir aber irgendwie gar nicht auf. 😀

Wie gesagt: Früher(TM). Hab schon lange kein Kubuntu mehr benutzt. Aber man erinnert sich nunmal an Sachen wie die Weltraumtaste oder den Drahtlosen Kill-Schalter. 😉

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Kubuntu 11.04 läuft hier auf meinem Zweitlaptop stabil und schnell (Dual Core und 2 GB Ram). Eigentlich kann man seit 10.04 sagen das Kubuntu die Kinderkrankheiten überwunden hat. Auch das Jockey instabil sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Den proprietären Nvidia-Treiber damit zu installieren hat super geklappt. Die Übersetzungen sind auch schon längst in Ordnung. Es sind also wirklich nur die altenTM Weisheiten die noch rumgeistern.

dobu

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18. September 2009

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pitt-admin schrieb:

unter Fedora ist selbst die Installation von Virtualbox ein kleines Hürdenlaufen.

Was für ein Unterschied ist da zw. Ubuntu und Fedora? http://www.virtualbox.org/wiki/Linux_Downloads und das rpm bzw. deb anklicken. Wenn man will das repository dazufügen. Wahnsinn, wie viel schwieriger das unter Fedora doch ist...

elusive

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25. Oktober 2006

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Jahrelang mit KDE SC per KDE-Overlay unter Gentoo glücklich gewesen: Schnell, Sofort verfügbar, so ziemlich Vanille.